Global  NOISE - weltweite Krachkampagne für politsche Veränderung am 13. Oktober 
             „Die  Kampagne Global NOISE wurde im Juni diesen Jahres gestartet. Indignados- und  Occupyaktivisten aus verschiedenen Ländern waren die Urheber. Inzwischen gibt  es Anhänger und Organisatoren der Kampagne in allen Teilen der Welt. Für den  13. Oktober, dem Jahrestag der Platzbesetzungen von 2011, plant Global NOISE  einen Tag weltweiter Lärmdemos. Grund dafür sind zahlreiche politische und  soziale Probleme, die zu einem weltweiten und massenhaften Unbehagen geführt  haben. Mit diesen Lärmdemos will die Bewegung unüberhörbar werden und für  politische und soziale Verbesserungen eintreten…“ Artikel von Peter Bachstein  vom 06.10.2012 auf Suite101.de  . Siehe  auch die Homepage der Kampagne Global NOISE   
             
            Globalisierungskritik revisited? ,Occupy' will gesichtslos bleiben - die Medien suchen sich ein Gesicht  
            Artikel von Torsten Bewernitz in Direkte Aktion vom Juli/August 2012   
             
May 12 - Global Day of Action/ World rEvolution  / 15M global strike 
             Schon vor  einiger Zeit hat sich das internationale Occupy-Netzwerk darauf verständigt,  vom 12. bis zum 15. Mai globale Aktionstage abzuhalten: 12 Mai als  international Day of Action und 15.Mai als Global Strike Day. In einigen  US-Städten wie Oakland und Portland soll versucht werden regelrechte  Generalstreiks zu organisieren. Siehe dazu:             
            
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 Internationales  Manifest vor weltweitem Protesttag veröffentlicht 
                  „Parlamentarische  UN-Versammlung soll G8 und G20 ersetzen, internationale Institutionen wie der  IWF sollen demokratisiert werden.                  Während  hunderttausende Menschen in aller Welt sich darauf vorbereiten, im Zuge eines  global koordinierten Protesttages für globalen Wandel auf die Strasse zu gehen,  hat eine internationale und bewegungsübergeifende Versammlung aus Unterstützern  der Occupy-Bewegung, von Take the Square sowie von lateinamerikanischen,  afrikanischen, asiatischen und nahöstlichen sozialen Gruppen ein Manifest  veröffentlicht, das konkrete Vorschläge macht, wie dieser globale Wandel  aussehen sollte…“ Dossier von Friedrich Brandi in telepolis vom 11.05.2012  . Aus dem  Text: „… Obwohl das Manifest Anfang des Monats von den Teilnehmern der  internationalen Versammlung im Konsens angenommen wurde, wurde besonders  hervorgehoben, dass es nicht für alle in den verschiedenen Bewegungen spreche  und dies auch nicht beansprucht werde. In einer heute veröffentlichten  Pressemitteilung sagte Alvaro Rodriguez von der spanischen Indignados-Bewegung,  der an dem Manifest mitschrieb, es spiegele nicht die Position der lokalen und  regionalen Versammlungen wider. Vielmehr bestehe der nächste Schritt darin,  "das Statement den Versammlungen in aller Welt vorzustellen, damit sie es  als Teil eines gemeinsamen Dialogs aller Bewegungen des globalen Frühlings  diskutieren und Änderungen vorschlagen können"…“ Siehe dazu:  
                
                  - MAY 12TH GlobalMay  Statement
 
                    “We are living in a world controlled  by forces incapable of giving freedom and dignity to the world´s  population (if, indeed, they ever were). A world where we are told  ‘there is no alternative’ to the loss of rights achieved through the long,  hard struggles of our ancestors…” Das Statement bei InterOccupy   
                     
                   
                 
               
              - Berlin:  5000 beim „Marsch der Empörten“
 
                „Am  12.05.2012 haben in Berlin um die 5.000 Menschen an einem Sternmarsch gegen die  Auswirkungen der deutschen Krisenpoltik und für eine grundlegende Neugestaltung  des globale Wirtschafts- und Finanzsystem teilgenommen. Auf verschiedenen  Routen zogen tausende Globalisierungsgegner, Kapitalismuskritiker und Umweltaktivisten  zum Alexanderplatz in Mitte. Die Beteiligung blieb trotzdem hinter den  Erwartungen zurück…” Bericht von ARAB vom 13.05.2012 bei indymedia   
                 
               
              - Auf die  Plätze!  Globaler Aktionstag, 12 Mai 2012
 
                „Am 12. Mai  gehen weltweit Menschen auf die Straßen und Plätze, um einen grundlegenden  gesellschaftlichen Wandel anzustoßen. Die massiven Probleme und  Ungerechtigkeiten in Wirtschaft, Natur und sozialem Miteinander haben weltweit  ihren Ursprung in einer unsolidarischen und naturzerstörenden  Wirtschaftsordnung, fortwährendem Demokratieabbau, einem unsolidarischen  Geldsystem sowie ungerechten Eigentumsverhältnissen. Das System ist nicht in  der Krise, sondern die Krise ist das System! Nur gemeinsam werden wir in der  Lage sein, ein gerechtes und solidarisches Miteinander zu entwickeln! Deshalb  heißt es am 12. Mai: Ya basta! Es reicht! Und die Vision bleibt: democracia  real Ya! Echte Demokratie Jetzt!...“ Der Aufruf zum Sternmarsch in Berlin   
               
              - 
                
Die M12-Aktionsseite   
               
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 #12M15 Global Meeting Minutes   
               
              - 
                
 #M12 #GlobalChange Spread this  message – Das Mobivideo     
                 
               
              - „15M global strike. What is the plan?”
 
                Ein Strategiepapier  (engl.), posted by Jennifer Davis on January 5, 2012   
               
             
            Krisenproteste - Internationaler  Aktionstag am 15. Januar 
 „Empörung und Besetzung lauten die  Stichworte, unter denen seit Monaten weltweit Menschen auf Straßen und Plätze  gehen und ihre Forderungen vorbringen. Die Dynamik der globalen Bewegung, die  am 15. Oktober auch Deutschland erreichte, muss weitergehen und ins neue Jahr  getragen werden. Attac ruft dazu auf, sich am nächsten globalen Aktionstag am  Sonntag, den 15. Januar 2012, aktiv zu beteiligen. Ähnlich wie am 15. Oktober  2011 sollen an diesem Tag wieder in möglichst vielen Städten Proteste  stattfinden. Erkundigt Euch, ob in Eurer Stadt schon Aktivitäten geplant sind  und bringt Euch dort ein oder ergreift selbst die Initiative, wenn es noch  keine Planungen  gibt. Da die Krise sich  weiter verschärfen wird, brauchen wir an möglichst vielen Orten auf Dauer  angelegte mobilisierungsfähige Netzwerke und Bündnisse…“ Aktionsseite von attac  mit Aufruf und Terminen  . Siehe dazu auch:  
            
            Es braucht gute Nerven. »Occupy Frankfurt« will überwintern  und im Frühjahr den Protest ausweiten 
            Artikel von Gitta Düperthal in junge Welt vom 27.12.2011   
             
            Demonstration gegen Wohnungsnot. Wohnen für alle bleibt das Ziel  
            "Gemeinsam demonstrieren die Occupy-Bewegung und das Netzwerk "Wem gehört die Stadt" gegen steigende Mieten und die Verknappung des Wohnraums in Frankfurt. Die Occupier kündigen unterdessen weitere Aktionen an - ihr Camp ist mittlerweile winterfest." Artikel von Laura Wagner in der Frankfurter Rundschau vom 19.12.2011   
            OccupyGermany-Multiplayer  
            livestreams (Hamburg, Berlin, Düsseldorf, Gorleben.) auf einer Homepage beim CastorTV   
            »Die da oben Schweine, ich arme Sau«  
            "Seit Mitte Oktober campieren Anhängerinnen und Anhänger der »Occupy«-Bewegung vor der Europäischen Zentralbank in Frankfurt. Die Jungle World hat sich dort zwischen Feuertonnen und asambleas bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmern umgehört." Artikel von Daniel Steinmaier, Tibor Luckenbach und Sophia Diettrich   in Jungle World vom 1. Dezember 2011  
            Occupy besetzt am Alex. Bewegung verliert Orientierung  
            "Aktivisten besetzen erfolglos Gebäude am Alexanderplatz. Im Camp auf dem Bundespressestrand herrscht angespannte Stimmung. Kritik an hohem Stromverbrauch... Artikel von Karen Grassin der taz vom 29.11.2011  . Aus dem Text: ". Die immer neuen Besetzungsaktionen sind intern hoch umstritten: Am Montagabend drängen sich mehr als 40 Menschen zu einer Strategie-Asamblea im Gemeinschaftszelt des Camps. Die Stimmung ist aufgeheizt. Die Planer der Hausbesetzung stellen ihr Vorhaben vor, einige äußern Bedenken: "Wenn ihr Kräfte hier abzieht, spaltet ihr die Bewegung, statt inhaltliche Arbeit zu ermöglichen!" Grund für die Anspannung ist neben mangelnder Planungssicherheit auch, dass viele Aktivisten mit der Situation im Camp unzufrieden sind."  
            OccupyBerlin - Eine Zwischenbilanz  
            "Der 21. November ist herangebrochen. Ein Monat und sechs Tage ist es her, als sich am 15. Oktober Hunderttausende weltweit auf Straßen und öffentlichen Plätzen in über 1000 Städten trafen, um ihre Wut, Empörung und Unzufriedenheit in den Äther der globalen Öffentlichkeit zu schleudern. Die Occupy-Bewegung hat auch in Berlin viele Menschen dazu inspiriert, aktiv zu werden sowie an Infrastrukturen und Diskursen zu arbeiten, die eine reale gesellschaftliche Veränderung herbeiführen sollen. Ein Monat und fünf Tage - für eine junge Bewegung ist das nichts. Trotzdem ist seit dem 15.Oktober viel passiert..." Artikel von anewsolarplexus vom 22.11.2011 bei indymedia  . Zu occupyBerlin siehe:  
                        Dokumentarfilm "Occupy Bankfurt"  
            
              - »Occupy Bankfurt« 
 
                Neuer Dokumentarfilm von Martin Keßler     (15 min) über den Beginn der Occupy-Frankfurt-Bewegung mit dem Camp an der Europäischen Zentralbank. Und der Demonstration in Frankfurt am Main gegen Bankenmacht und für reale Demokratie am 15. Oktober 2011 (globaler Aktionstag).  
               
              - »Occupy Bankfurt 2« (Krisen-Splitter 9)
 
                Fortsetzung (12 min) des Dokumentarfilmes von Martin Keßler     über die Occupy-Frankfurt-Bewegung. Im Mittelpunkt: die Umzingelung des Frankfurter Bankenviertels am 12.11.2011 durch 10.000 Menschen, aufgerufen von attac, occupy und Gewerkschaften.  
                          Banken in die Schranken! Finanzzentrum und Regierungsviertel umzingeln! Breites Bündnis ruft für 12. November zu Großaktionen in Frankfurt und Berlin auf  
            ""Banken in die Schranken!" - unter diesem Motto ruft ein breites Bündnis dazu auf, am 12. November das Frankfurter Bankenzentrum und das Berliner Regierungsviertel mit Menschenketten zu umzingeln. Initiatoren der beiden Großaktionen sind Attac, das Kampagnennetzwerk Campact und die Naturfreunde Deutschlands. Mit dabei sind bisher außerdem die Katholische Arbeitnehmerbewegung, das Inkota-Netzwerk, Terres des Hommes Deutschland, die Grüne Jugend und die Linksjugend Solid sowie der DGB Region Frankfurt-Rhein-Main." Attac-Pressemitteilung vom 3.11.2011  . Aktuelle Informationen zu den Aktionen in Frankfurt und Berlin finden sich unter http://www.attac.de/umzingeln   
            
            Deutschlandkarte: Die Occupy-Bewegung  
            Seit der Banken-Protest aus den USA nach Deutschland kam, konzentriert er sich nicht nur auf Frankfurt. Die Deutschlandkarte zeigt, welche Städte die Bewegung mittragen. Übersicht von Matthias Stolz in Die Zeit online vom 27.10.2011   
            29. Oktober 2011 
            
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Kapitalismuskritik: Berliner Occupy-Aktivisten errichten Zeltlager  
                "Nach dem Vorbild der Occupy-Bewegung in New York wollen Kapitalismuskritiker in Berlin ebenfalls Zeltlager aufbauen. In der Nähe der O2 World wurde ein Camp von der Polizei geräumt." Artikel in der Berliner Morgenpost vom 30. Oktober 2011  . Für weitere und aktuelle Infos siehe den Blog OccupyBerlin   
               
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 Occupy Frankfurt: Menschenkette um die Banken  
                  "Die Occupy-Proteste sollen noch größer werden. Mit dem Camp, das inzwischen weit mehr als 100 Zelte umfasst, sollen auch die Demonstrationen wachsen." Artikel von Felix Helbig in der FR online vom 29.10.2011  . Für weitere und aktuelle Infos siehe den Blog OccupyFrankfurt   
               
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Eurokrise?... Die Krise heißt Kapitalismus!  
                ".Das Berliner Bündnis über dreißig Organisationen, Parteien und Gewerkschaften ruft auf, am kommenden Samstag, den 29.10.2011, im Rahmen der weltweiten Occupy-Bewegung zu demonstrieren. (..) Das Bündnis erwartet mehrere tausend Demonstrationsteilnehmende, Treffpunkt: Samstag, 29.10.2011, 13 Uhr vorm Roten Rathaus" Pressemitteilung des Bündnisses "Wir zahlen nicht für Eure Krise!"   
               
              -  29. Oktober 2011:  Robin Hood Global March - We take from the rich and give to the poor 
  
              "OK, all Ihr Weltverbesserer, Rebellen und Radikalen da draußen, Wir erleben gerade einen magischen Moment . #OCCUPYWALLSTREET hat sich zu einer internationalen Demokratiebewegung weiterentwickelt . die Stimmung bei unseren Versammlungen ist elektrifizierend. die Teilnehmer dort werden geeint von einem Kameradschaftsgeist wie einst in Gandhis Bewegung und von der Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Die 99% gehen in der ganzen Welt auf die Straße! Ihr habt bereits mehr in Gang gesetzt, als Ihr ahnt. Die Menschen eröffnen gerade den ersten Akt eines langen Frühlingserwachens. Es ist an der Zeit, die einprägsamen Botschaften zu verstärken . wir brauchen von der Norm abweichende Ideen, subversive Performances und spielerische Ablenkungsmanöver aller Art. Lasst Eure revolutionäre Vorstellungskraft spielen. Ihr könnt an alles Mögliche denken, beispielsweise an eine grundlegende Reform der Weltwirtschaft oder daran, wie wir unsere Ess-, Transport-, Lebens-. Liebes- und Kommunikationsgewohnheiten konkret und persönlich ändern könnten. Seid der Funke, der eine weltweite Revolution in jedermanns Alltag herbeiführt! Da diese Bewegung langsam reift, müssen wir eine Antwort auf die Fragen unserer Kritiker finden. Lasst uns den Kern des globalen Systems besetzen. Lasst uns die Gier verjagen, die dieses neue Jahrhundert bisher definiert hat. Lasst uns eine große, wichtige Forderung ausarbeiten. (.) Am 29. Oktober, am Vorabend des G20-Gipfels in Frankreich, sollten die Völker der Welt sich erheben und fordern, dass die G20-Führer SOFORT eine 1% #ROBINHOOD tax auf alle Finanztransaktionen und Währungstransaktionen einführen. Wir müssen ihnen die klare Botschaft vermitteln: Wir wollen, dass Ihr einen Teil der ca. 1 Billion leicht verdienten Euro, die jeden Tag durch das globale Spielcasino fließen, bremst. Das wäre genug Geld, um beinahe jedes Sozialprogramm und jede Umweltinitiative in dieser Welt zu finanzieren. Stellt diese Idee bei Eurer örtlichen Versammlung vor und geht am 29. Oktober mit Euren Gefährten auf die Straße! for the wild, Culture Jammers HQ". Die deutsche Übersetzung des Aufrufs bei adbusters vom 18.10.2011  . Siehe dazu auch:  
               
              - »Wundervoller Schock« 
 
              "Das konsumkritische Netzwerk Adbusters war es, das im Juli über das Internet zu den Wall Street Protesten aufgerufen hatte. Dass die Bewegung solche Wellen schlagen würde, damit hätten sie jedoch nicht gerechnet. Jetzt haben sie einen neuen Aufruf gestartet, für den 29. Oktober." Artikel von Ina Beyer, Vancouver, im Neues Deutschland vom 19.10.2011   
               
              -  Adbusters 
 
              We are a global network of culture jammers and creatives working to change the way information flows, the way corporations wield power, and the way meaning is produced in our society. The Homepage   
                         
            Aktionen am 22. Oktober: Proteste gegen den Bankenrettungsgipfel der EU  
             „Der globale Aktionstag am 15. Oktober war ein großartiger Erfolg. In mehr als 900 Städten haben Menschen ihre Wut auf die Straßen getragen. Jetzt geht es darum, den Druck aufrecht zu erhalten. Die Bereitschaft vieler Menschen, still hinzunehmen, dass sie erneut die Kosten der Krise tragen sollen, nimmt ab. Der Protest wird weitergehen. Attac ruft zu weiteren Aktivitäten am kommenden Samstag, den 22. Oktober auf! Anlass ist der EU-Gipfel in Brüssel am Tag darauf, bei dem ein neues Bankenrettungspaket geschnürt werden soll…“ Die Aktionsseite von Attac zum 22.10.2011  . Siehe dazu: 
                        
              
            15. Oktober - Vereinigt für einen weltweiten Wandel / #United we will re-invent the world. People of the world, rise up on October 15th!  
             "Am 15. Oktober werden Menschen aus der ganzen Welt auf die Straßen und Plätze gehen. Von Amerika bis Asien, von Afrika nach Europa protestieren die Menschen, um ihre Rechte zu fordern und eine wahre Demokratie zu verlangen. Nun ist es Zeit uns alle einem globalen gewaltfreien Protest anzuschließen. Die herrschenden Mächte arbeiten zum Vorteil einiger Wenigen und sie ignorieren den Willen der überwiegenden Mehrheit sowie die humanen und Umweltkosten, die wir alle zahlen müssen. Diese unerträgliche Situation muss ein Ende haben. Vereinigt in einer Stimme werden wir die Politiker, und die Finanzeliten, denen sie dienen, sagen, dass es an uns, den Bürgern, ist, über unsere Zukunft zu entscheiden. Wir sind keine Waren in den Händen der Politiker und Banker, die uns nicht vertreten. Am 15. Oktober werden wir uns auf der Straße treffen, um den weltweiten Wandel den wir wollen zu beginnen. Wir werden friedlich demonstrieren, reden und organisieren bis wir es geschafft haben. Es ist Zeit uns zu vereinen. Es ist Zeit dass sie uns zuhören! Menschen der Welt, mobilisiert euch am 15. Oktober!" Die Internationale Homepage zum 15.10.2011  . Siehe dazu auch:  
            
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Kommentare und Analysen  
                Einige Kommentare und Analysen haben wir in einer Übersicht zusammengestellt, die auch schnell weiter ergänzt werden kann. Die Reihenfolge der Beiträge ist keine Wertung, sondern datumsabhängig.  
               
              - Übersicht 
 
              Eine umfangreiche Übersicht über die Meldungen unserer Presselandschaft bezüglich der Demonstrationen vom 15.10.2011 gibt’s bei „Echte Demokratie Jetzt!“ Dabei Berichte aus den einzelnen Städten und viele Videos. Siehe die Sonderseite bei Echte Demokratie Jetzt!   
               
              - Weltweite Proteste gegen Macht der Banken und für echter Demokratie: Mehr als 40.000 bei Demonstrationen in Deutschland
 
                „+ 8000 bei Kundgebung in Frankfurt / Berlin 10.000 / Köln 1.500 / München 1.000 / Bochum 400 / Hamburg 5.000 / Leipzig 2.500 + / Stuttgart 3.000 / Brüssel 6.000 + 
              Als großartigen Erfolg wertet das globalisierungskritische Netzwerk Attac den weltweiten Aktionstag am heutigen Samstag. "Der Funke ist übergesprungen, die Bewegung ist da. In mehr als 900 Städten in 82 Ländern rund um den Globus haben Menschen heute ihre Wut über die Macht der entfesselten Finanzmärkte auf die Straße getragen und echte Demokratie eingefordert", sagte Max Bank vom bundesweiten Attac-Koordinierungskreis. "Ob in Frankfurt oder London, New York oder Madrid, Kairo oder Tel Aviv: Wir sind Teil einer globalen Bewegung, die vor allem eines eint: der Kampf gegen soziale Ungleichheit und für eine Gesellschaft, die allen Menschen echte demokratische Teilhabe ermöglicht."…“ Pressemitteilung von attac vom 15.10.2011  . Siehe dazu exemplarisch für alle Städte:  
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15. Oktober, Berlin 
                  Fünf bis zehntausend Menschen demonstrieren ihre Solidarität mit den Protestierenden, die überall auf der Welt Plätze besetzen, um das herrschende ökonomische System zu überwinden. Ein Video vom team von kanalB auf Labournet.tv (ger | 6 min | 2011)   
               
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People of the world - rise up! Weltweiter Überblick   
               
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 Krisenanhörung in Berlin: Für ein solidarisches Europa!  
                  In Berlin organisiert Attac eine Anhörung zur Krise, siehe die Infos bei attac  . Die Anhörung wird per Livestream im Web übertragen   
               
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 Marsch nach Brüssel  
                  Ein Dokumentarfilm von Martin Keßler (18'30 min., Teil 1 und 2) über den Marsch der Indignados (Empörten) nach Brüssel (A documentary by Martin Keßler about the march of the "indignados" to Brussels). Mit Stationen in Bagneux (16.9.2011) und Paris (17.9.2011). Der Film ist Teil der Langzeitbeobachung "Krisen-Splitter" über die Wirtschafts - und Finanzkrise und wird mit weiteren Videos fortgesetzt. Beide Videos bei Neue Wut  . Ebendort findet sich der Spendenaufruf für die filmische Dokumentation der Aktionen am 15. Oktober!  
               
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 Aufstand? Schön und gut! Dem Volk gefallen Revoluzzer, aber bitte nicht zu Hause.  
                    Kommentar von Martin Kaul in der taz vom 12.10.2011  . Aus dem Text: ". "Empört Euch!" schrieb Stéphane Hessel, französischer Résistance-Kämpfer im Rentenalter. Und Deutschland war empört, dass sich hier niemand recht empörte. Doch das hat System: Denn eine Paradoxie trennt hierzulande die Theorie von der Praxis. So lange nur gelabert wird, sind alle gerne mal für Revolten, selbst die Dandys aus der Spielwarenabteilung der FAZ.."  
               
              - Occupy Frankfurt: Protestmarsch am 15. Oktober 
 
                 "Am 15. Oktober sollen weltweit in zahlreichen Städten Solidaritätsdemos zu "Occupy Wall Street", einer Protestbewegung gegen Korruption, Lobbyismus und die derzeitige Handhabung der Finanzkrise, stattfinden. Auch in Deutschland wird es mit "Occupy:Frankfurt" in Frankfurt am Main eine derartige Aktion geben." Weitere Informationen auf gulli.com  . Siehe dazu:  Occupy:Frankfurt! Die Homepage   
               
              -  Heraus zum 15. Oktober! 
 
                Der Aufruf zum 15. Oktober von Attac   
               
              -  Termine in Deutschland 
  auf der Aktionsseite echte-demokratie-jetzt und weltweit   
               
              -  marsch nach brüssel - marcha bruselas 
 
              Informationen auf der Aktionsseite echte-demokratie-jetzt   
                         
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