|  Strategic Unionism: Aus der Krise zur Erneuerung? - Umrisse eines Forschungsprogramms
 Buch von Ulrich Brinkmann/Hae-Lin Choi/Richard Detje/Klaus Dörre/Hajo Holst/Serhat Karakayali/Catharina Schmalstieg (VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2008, 180 Seiten, 19,90 Euro, ISBN: 978-3-531-15782-5). Siehe dazu:  
               Inhalt und Rezensionen beim Verlag  
 Die Krise gewerkschaftlicher Repräsentation (Kap. 2.5. - 2.7.)
  exklusiv im LabourNet Germany Neuer Syndikalismus - was ist das?  "Der neue Syndikalismus ist keine neue Gewerkschaft, noch viel weniger eine neue politische Partei. Er ist auch keine Gewerkschaftsopposition zum Zweck der Eroberung der Strukturen und der Führung der Gewerkschaften. Der neue Syndikalismus ist im Grunde genommen nicht einmal etwas wirklich Neues. Denn die Idee, dass die Befreiung der ArbeiterInnen ihr eigenes Werk ist, diese Idee ist so alt wie die Arbeiterbewegung selbst. Der neue Syndikalismus ist somit eine Idee, eine Vorstellung, wie eine Gewerkschaft sein sollte, eine Geisteshaltung und eine Bewegung des Kampfes. Denn der neue Syndikalismus ist aus einer Kampfbewegung entstanden. Eine Bewegung, die den Beweis erbracht hat, dass es sich lohnt zu kämpfen, wenn der Kampf gewisse günstige Umstände vorfindet und vor allem, wenn er in einer richtigen und konsequenten Art geführt wird..." Entwurf zu Händen des Streikkomitees der SBB-Werkstätten von Bellinzona vom Oktober 2008   "Praktischer Sozialismus - Antwort auf die Krise der Gewerkschaften"
 Diskussionsbeitrag als Broschüre, hrsg. Hans-Jürgen-Krahl-Institut e.V. (Pahl-Rugenstein-Verlag, ISBN 978-3-89144-398-9, broschiert, 44 Seiten, 4,95 Euro), erschien Anfang Januar 2008. Die Broschüre kann ab sofort für 5 Euro inkl. Porto direkt beim HJKI (info@hjki.de, http://www.hjki.de  ) vorbestellt werden. Siehe dazu: 
               Inhaltsverzeichnis und Klappentext beim Hans-Jürgen-Krahl-Institut  
 Vorwort und Auszüge im LabourNet  
 Absolut am Ende? Anmerkungen zur »Krise der Gewerkschaften« von Werner Sauerborn "Manche nennen es ein »obskures und monströses Projekt«, was die KollegInnen des Hans-Jürgen-Krahl-Instituts unter dem Titel »für einen praktischen Sozialismus - Antworten auf die Krise der Gewerkschaften« zu Papier gebracht haben. Ursprünglich als Supplement der Zeitschrift Sozialismus gedacht, erscheint die Broschüre nun im Pahl Rugenstein Verlag - und von dort nach Offenbach fährt man nicht auf Kurzstreckenticket. Dass die KollegInnen den Bogen zum Sozialistischen Büro gespannt haben und sich unerschrocken auch in manch andere Untiefen der Debatte über Organisationsfragen im Zusammenhang mit der Krise der Gewerkschaften gestürzt haben, war ein Grund für uns, ihrem Anliegen mindestens den Platz für Rede und Gegenrede einzuräumen. Letztere führt hier Werner Sauerborn, Erstere ist auf der vorhergehenden Seite dokumentiert. Und, ach ja: »Seinen Adressaten hat der Vorschlag vornehmlich in jener Fraktion der Linken, die es trotz aller berechtigten Kritik an überkommenen Modellen zu keiner eigenen politischen Strategievorstellung gebracht hat und mit dem faktischen Ende des >Sozialistischen Büros< ihres wichtigsten Forums verlustig gegangen ist.« Wenn das nicht zum Widerspruch reizt..." Besprechung und Antwort von Werner Sauerborn, erschienen in express, Zeitung für sozialistische Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit, 12/07
 
Abstrakter oder >Praktischer Sozialismus Neuer Debattenbeitrag nicht nur zur Organisationsfrage"Im express 12/2007 hatten wir unter dem Titel »Vollendeter Ohnismus« sowohl Auszüge aus der Broschüre des Hans-Jürgen-Krahl-Instituts »Für einen praktischen Sozialismus - Antwort auf die Krise der Gewerkschaften« dokumentiert, als auch einen kritischen Einwand von Werner Sauerborn unter dem Titel »Absolut am Ende?« publiziert. Der Einladung zur weiteren Diskussion folgt nun eine Replik des Hans-Jürgen-Krahl-Instituts zu diesem Beitrag.
 Gerade vor dem Hintergrund der ausufernden Feierlichkeiten um die 40 Jahre und weniger zurückliegenden »spätkapitalistischen« Verhältnisse gilt es unseres Erachtens, sich die damaligen Erfahrungen einer sich undogmatisch verstehenden Arbeiterbewegung zu vergegenwärtigen. Das heißt aber auch: die damit verbundenen Horizonterweiterungen nicht vorschnell mit »der Organisationsfrage« wieder zu revidieren. Der Aufruf zur Teilhabe an dieser Debatte sei hiermit wiederholt." Die Replik des Hans-Jürgen-Krahl-Instituts, erschienen im express, Zeitschrift für sozialistische Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit, 02-03/08
 Erfüllungsgehilfen. Die Linke und ihr Problem mit der Abwicklung des Sozialstaats  Diskussionsbeitrag von Thomas Jakobs, Reinhard Schaupeter, Iris von Wernitz und Alex Zollmann  erschienen in hlz - Zeitschrift der GEW Hamburg 8-9/05. Es ist eine Erwiderung auf: Politische Perspektiven der Gewerkschaften zwischen Opposition und Kooperation. Für eine neue Debatte über alte Grundwerte
 Beitrag von Ingrid Kurz-Scherf/Bodo Zeuner, erschienen in Gewerkschaftliche Monatshefte 3/01, S. 147ff
 Selbstorganisation.  Transformationsprozesse von Arbeit und sozialem Widerstand im neoliberalen Kapitalismus Das im Mai 2007 erschienene Buch von Sergio Bologna, Michael Danner, Willi Hajek, Holger Heide, Athanasios Karathanassis und Lars Meyer (213 Seiten, 12,00 €, ISBN 978-3-00-021396-0) kann bei Die Buchmacherei bestellt werden (Carl-Herz-Ufer 31, 10961 Berlin, Tel: 030 / 81 85 77 59, Fax: 01212-5-968-42-710. Mail: DieBuchmacherei@web.de  buw. http://www.diebuchmacherei.de/  ). Siehe zu dem Buch - exklusiv im LabourNet Germany: 
               Das Inhaltsverzeichnis  
 Angst und Kapital. Warum Widerstand im Postfordismus so schwierig ist Artikel von Holger Heide
  
 Selbstverteidigung, Selbstermächtigung, Selbstbestimmung. Von der Selbstverteidigung zur Selbstermächtigung. Deutsch-französische Einblicke Artikel von Willi Hajek
  
Das Buch und alle Beiträge werden gespiegelt unter "arbeitsmarkt- und sozialpolitische Aktionen und Proteste > Perspektiven der Proteste 2005ff."  Union Renewal - Gewerkschaften in Veränderung Texte aus der aktuellen internationalen Gewerkschaftsforschung. Buch, herausgegeben von Juri Hälker und Claudius Vellay, erschienen in der Reihe edition der Hans-Böckler-Stiftung 
            Ende September 2006 (ISBN: 978-3-86593-058-3, 272 Seiten, Preis: 19,00 EUR). Siehe dazu: Tragödie der Gewerkschaften: Der Erfolgsfilm läuft rückwärts  "Das Zeitalter der Globalisierung wird zur Tragödie für die Gewerkschaften. Der einst mächtige Prellbock gegen Unternehmerwillkür ist heute selbst schutzbedürftig geworden. Den Verfall der Sozialstandards können die Gewerkschafter nur kritisieren - ändern können sie daran nichts." Artikel von Gabor Steingart in Spiegel online vom 15.09.2006  . Aus dem Text: ".Als die profitable und zu einem Drittel in Staatsbesitz befindliche Telekom die Streichung von 32.000 Arbeitsplätzen beschloss, hielt die Gewerkschaft still. Sie wird für derartiges Wohlverhalten von den Arbeitgebern als "vernünftig" und "zeitgemäß", in freudigem Überschwang sogar als "fortschrittlich" gelobt, was angesichts der einsetzenden Leichenstarre als frivol bezeichnet werden muss. (.) Die deutsche Gewerkschaftsspitze rief 2004 den Arzt. Er kam in Gestalt eines McKinsey-Beraters. Eine interne Studie über Zustand und Zukunftsaussichten der Gewerkschaftsbewegung entstand unter seiner Federführung, die bis heute unter Verschluss gehalten wird.." Eben nicht! Wir erinnern in diesem Zusammenhang, dass das Turnaround - DGB-Papier längst beim LabourNet Germany (und nur bei uns) verfügbar ist! Gewerkschaften und Arbeitsbeziehungen in Europa Diskussionsbeitrag des Arbeitskreises "Kultur & Politik", eines Zusammenschlusses von ver.di-Mitgliedern aus der Region Offenbach, die Interesse an gewerkschaftlicher Politik über die Gremien und Fachgruppenarbeit hinaus haben. Kommentare sind ausdrücklich erwünscht!  Fliegende Teppiche: Wettbewerbsfähigkeit - erstrebenswertes Ziel für Gewerkschafter und Belegschaften?  Artikel von Rainer Roth, erschienen im express, Zeitschrift für sozialistische Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit, 11-12/05. Aus dem Vorspann zum Artikel: "Stärkung, Sicherung, Wiederherstellung der Konkurrenz- bzw. Wettbewerbsfähigkeit, so lauten die Formeln, mit denen Öffnungsklauseln in Flächentarifen durchgesetzt, Betriebsvereinbarungen mit Lohnabsenkungen begründet, nationale oder europäische Sozialpartnerabkommen verabschiedet werden. Ob diese Begriffe auch eine konsistente Orientierungsgröße für Belegschaften und ihre Gewerkschaften darstellen können, dieser Frage ging Rainer Roth auf der Herbst-Tagung der Autokoordination vom 29.-30. Oktober in Bad Sassendorf nach. Wir dokumentieren seinen überarbeiteten Beitrag."  Gewerkschaften als soziale Bewegung  Eine spannende Diskussionswoche des Bildungswerkes der Humanistischen Union NRW gefördert von der Stiftung "Menschenwürde und Arbeitswelt" vom 24. - 28. 10.05 im Wannseeheim für Jugendarbeit in Berlin. Themen waren Stand und Zukunft der Zusammenarbeit von Gewerkschaften mit sozialen Bewegungen. Der Bericht ist gedacht als Anregung für andere Gruppen ähnliches zu wiederholen. Bericht von Willy Hajek vom 09.11.05  Viel zu passiv gegen den Crashkurs  Organisationen, die Jahrzehnte Konsenskultur und Gremienarbeit gepflegt haben, müssen wieder lernen, wie man die Köpfe und die Herzen gewinnt. Plädoyer eines Gewerkschafters von Wolfgang Müller in Freitag  vom 29.04.2005. Aus dem Text: ". Die Londoner Financial Times vergleicht den momentanen Generalangriff auf Einkommen, Sozialversicherungen und Arbeitnehmerrechte mit dem Crashkurs Maggie Thatchers vor 20 Jahren. Damals wurde der britische Sozialstaat zerschlagen und die Macht der "Trade Unions" gebrochen. Diese prinzipielle Herausforderung wird von den deutschen Gewerkschaften immer noch nicht begriffen - weder im Kopf noch im praktischen Handeln. Statt aus bürokratisierten Apparaten wieder kampagnen- und konfliktfähige Organisationen zu machen, die eigenen Ziele neu zu formulieren und in die Öffentlichkeit zu bringen, werden gewerkschaftsinterne Sparprogramme als schlechter McKinsey-Aufguss exekutiert. (.) Derzeit können die Gewerkschaften nicht ernsthaft behaupten, für die über 30 Millionen abhängig Beschäftigten in Deutschland zu sprechen. Das nimmt ihnen niemand ab. Sie haben die Autorität verloren, das schlimmste Elend und die schamloseste Ausbeutung anzuprangern, weil die Menschen in den prekären Jobs, die Illegalen und die Marginalisierten in den Gewerkschaften keine Fürsprecher mehr haben. (.) Was tun die Gewerkschaften für die Arbeitslosen, die Sozialhilfeempfänger - für alle, die aus der festen Beschäftigung in einem Mittel- oder Großbetrieb herausfallen? Praktisch herzlich wenig. Kampagnen, in denen man/frau mitmachen kann, gibt es nicht.." Den DGB "erneuern"? Aus den DGB-Gewerkschaften austreten? Vor allem selbständig kämpfen! Den Klassenkampf innerhalb und außerhalb der Gewerkschaften vorbereiten und organisieren!  Ein Diskussionsbeitrag der GewerkschafterInnen und Antifa gemeinsam gegen Dummheit und Reaktion im Flugblatt Nr. 8  vom Mai 2005 Neoliberale Hegemonie und die Aufgaben der Gewerkschaften Beitrag von Conrad Schuhler  vom April 2005 beim isw - institut für sozial-ökologische wirtschaftsforschung e.V. Gewerkschaftsbewegung 
              ohne Gewerkschaft  Artikel 
              von Mag Wompel  , 
              erschienen in Graswurzelrevolution 298 vom April 2005  Angriff ist die beste Verteidigung Die Arbeitsgemeinschaft für gewerkschaftliche 
              Fragen (AgF) Marburg hat eine 
              Broschüre  veröffentlich mit dem Titel "Angriff ist die beste Verteidigung 
              - Gewerkschaften vor neuen Herausforderungen" Widerstand, soziale Bewegungen und Gewerkschaften 
              im Kapitalismus der Gegenwart Text des Vortrags von Frank Deppe aus Anlaß 
              des 90. Geburtstages des Sozialisten und Gewerkschafters Jakob Moneta 
              in der Bildungsstätte der IG NGG in Oberjosbach, im gekürzten 
              Vorabdruck der März-Ausgabe von Z. Zeitschrift Marxistische 
              Erneuerung 
              Teil 1: Anpassen oder untergehen? Artikel 
                in junge Welt vom 02.03.2005 Teil 2: Neue Allianzen gegen Enteignung. Artikel 
                in junge Welt vom 03.03.2005  Gewerkschaft neuen Typs   »New unionism« – was können, 
              was müssen die Gewerkschaften künftig leisten? Drei Aspekte 
              sind zentral: Mindestlohn, Arbeitszeitverkürzung und Überwindung 
              nationaler Zersplitterung durch transnationale Branchenpolitik. 
              Artikel 
              von Hannes Heine in junge Welt vom 03.02.2005  Gewerkschaften am Scheideweg Artikel von Thomas Sablowski in der Prokla 137 – 
              dort 
              als rtf-Datei verfügbar  Gewerkschaften in der Globalisierungsfalle. 
              Vorwärts zu den Wurzeln!  Diskussionsbeitrag 
              von Bernd Riexinger und Werner Sauerborn vom 20.9.04  , 
              erschienen als Suplement der Zeitschrift Sozialismus "Eine andere gewerkschaftspolitische 
              Strategie ist nötig."  Konferenz des Arbeitslosenausschuss der GEW BERLIN 
              am 23.10.2004 
              Vorstellung 
                der Konferenz    (Beitrag von Marion Herrmann in der blz 09/04)Konferenzreader 
                   Die Arbeiterklasse im globalen Kapitalismus 
             Text 
              des mündlichen Beitrags von Leo Mayer  bei der internationalen wissenschaftlichen Konferenz "Die Linke 
              angesichts der Herausforderung durch die Globalisierung", Trier, 
              9-12.September 2004 Liebe Bochumer Opel-Werker, liebe solidarisch 
              Engagierte, liebe (potentiell) Beschäftigte allerorten… Brief 
              von Carl Lüderitz. Aus dem Text: „wir dürfen 
              keine Zeit verlieren, eine solche Situation, auf der sich SOWOHL 
              wirksamere Solidarität/Kooperation von Belegschaften(!) über 
              Ländergrenzen hinweg (ich lese "... Toyota Philipinen 
              und Japan, Honda und Toyota sowie APFUTU in Pakistan ...") 
              ALS AUCH grundsätzliche Kritik oder zumindest breitere Skepsis 
              gegenüber dem APPARAT ("Komanager von unten") und 
              dessen "intelligenten Verhandlungen" und somit ein Trend 
              zu mehr Basisinitiative UND -eigenmacht entwickeln läßt, 
              gibt es wahrscheinlich so schnell nicht wieder. In der jW klang 
              es schon an: Es braucht, u.a., einen Fonds, aus dem solche Art von 
              Streiks, die vom Apparat der "demokratisch"-zentralistisch 
              (und hauptamtlich) organisierten Gewerkschaften (und Betriebsräte) 
              nicht unterstützt werden (oder die gegen derzeitige Gesetze 
              verstoßen), finanziell abgesichert werden können. Denn 
              sonst ist jede Belegschaft leicht erpreßbar. Ein solcher Fonds 
              könnte bei der gerade immensen Solidarität heute eher 
              als sonst gegründet werden….” Das Dilemma 'sozialistischer' Gewerkschaftsarbeit  Ein Kommentar 
              zum Interview „Fließendes Wasser“ im letzten Express 
              von Hubert Herfurth. Der Beitrag bezieht sich auf: „Fließendes 
              Wasser. Ein 
              Gespräch mit türkischen Gewerkschaftern im Rahmen der 
              Tie/express-Konferenz, erschienen im express, Zeitschrift für 
              sozialistische Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit, 1/04.  Eine andere gewerkschaftspolitische Strategie 
              ist nötig  Positionspapier 
              der KollegInnen vom Erwerbslosenausschuss der GEW Berlin  Gewerkschaften und das Europäische Sozialforum 
              2003 
               Gegenwehr europäisieren. Die Gewerkschaften müssen 
                ihr Mandat offensiv politisch ausbauen und wahrnehmen. Artikel 
                von Bernd Riexinger in der Beilage «Europäisches Sozialforum» 
                in junge Welt vom 29.10.2003  
Gegenmacht schaffen. Gewerkschaftsbewegung als radikalen Auftrag 
                zur sozialen Veränderung begreifen. Artikel 
                von Mag Wompel in der Beilage «Europäisches Sozialforum» 
                in junge Welt vom 29.10.2003  IG System und Co. KG  Die Gewerkschaften haben sich beim IG-Metall-Streik 
              im Osten selbst besiegt. Für die Interessen der Lohnabhängigen 
              muss ohne sie gekämpft werden. Artikel 
              von Felix Klopotek in Jungle World vom 08. Oktober 2003  Wozu noch Gewerkschaften? Artikel 
              von Detlef Hensche    in Blätter für deutsche und internationale Politik 8/2003 Gewerkschaftsgedanke weiterentwickeln, statt 
              Unternehmerlogik akzeptieren Der Chemiekreis hat die Initiative "Gleichgesinnte" 
              gestartet: "Die UnterzeichnerInnen des anhängenden Aufrufs unternehmen 
              ausgehend von der Kritik an der IGBCE (Chemiegewerkschaft) einen 
              Vorstoss mit Gleichgesinnten in Verbindung zu treten, um die bisherige 
              "Chemieopposition" zu stärken und weiter zu entwickeln...."  
              Aufruf 
                mit Erstunterzeichnern beim Chemiekreis  
IG BCE auf Unternehmerkurs: Zeit für Alternativorganisation? 
                jW fragte Ulrich Franz, Mitglied der Belegschaftsliste bei Bayer 
                Wuppertal und im Chemiekreis, einem Zusammenschluß kritischer 
                Gewerkschafter in der Chemiebranche. Interview 
                von Daniel Behruzi in junge Welt vom 19.6.2003  Konsequent sein! Anmerkungen zum Unternehmen 
              der Zukunft und zu den Gewerkschaften Satire 
              von Wilfried Schmickler in junge Welt vom 19.05.2003. Diesen Text stellte der Kölner Satiriker und Kabarettist Wilfried 
              Schmickler erstmals in der Sendung »Mitternachtsspitzen« des WDR 
              vom 1. Mai vor. Champus für alle »Wir wollen alles, und zwar sofort« wäre die einzig 
              sinnvolle Losung für Gewerkschafter. "... Im Kapitalismus gibt es 
              nichts geschenkt, und wer sich nichts holt, geht eben leer aus. 
              Wer keinen Champagner will, bekommt nicht mal Selters...." Artikel 
              von Heiko Lindmüller in der Gewerkschaftsbeilage zu junge Welt vom 
              29.5.02 - netzexklusiv im LabourNet Germany An Open Letter To Rank-and-File Labor Activists 
              und eine Antwort In einem offenen Brief an Basisaktivisten haben Aktivisten 
              (IMPACT, The Rank & File Newspaper, April 2001) u.a. folgende 
              Fragen gestellt: Reicht es, bloß neue linke Gewerkschaftsführer 
              zu wählen? Was haben diese Kampagnen tatsächlich gebracht? Was tun 
              gegen Betriebsschließungen und Entlassungen? In den Gewerkschaften, 
              wo neue nationale Funktionäre gewählt wurden, warum wurde es nicht 
              geschafft, eine linke Opposition zu gründen, die diese Funktionäre 
              an ihre Versprechungen erinnert und sie zur Rechenschaft der Gewerkschaftsbasis 
              zieht? Alle Beiträge sind auf Englisch. Neue Initiative der kanadischen Autogewerkschaft 
              (CAW) gegründet - "A Task Force on Working Class Politics in the 
              21st Century" Die kanadische Autogewerkschaft hat eine spezielle 
              Arbeitsgruppe ("Taskforce") ins Leben gerufen. Sie soll die politische 
              Richtung der Gewerkschaft in der Frage der Arbeiterpolitik im 21. 
              Jahrhundert ausarbeiten. 
              Zur New Workers' 
                Initiative der CAW . Übersetzung des Artikels von Judy Rebick 
                durch Anne Scheidhauer, erschienen in express 2/2000
What do we mean by "Working Class Politics" - as opposed to 
                just "Politics"? Überblick 
                der Arbeitsgruppe  (auf Englisch) 
New Workers' Initiative 
                (auf Englisch) "Nicht nur eine Tarifmaschine" Interview 
              von Wolfgang Pomrehn mit Horst Schmitthenner  , 
              Geschäftsführendes Vorstandsmitglied der IG Metall in Junge Welt 
              vom 07.11.2001 THE BUSINESS UNION SHORT-CUT: WHEN WILL WE 
              LEARN? "Business unionism" ist sicherlich bekannt. Kim 
              Moody zeigt in diesem Artikel, daß die Erneuerung der Bewegung 
              nicht nur eine Frage der Säuberung der Gewerkschaften von korrupten 
              Bonzen ist. Von der revolutionären Betriebsarbeit zur 
              linken Betriebsratspolitik Ein kritischer Blick auf unsere Gegenwart, Vergangenheit 
              und Zukunft. Beitrag von Wolfgang Schaumberg 
              zum Sammelband über "Erfahrungen, Lernprozesse und Utopien (siehe 
              nebenstehende Anzeige) von Linken, herausgegeben von Willi Hajek 
              und Jochen Gester, erscheint im Herbst im Bremer Atlantik-Verlag. 
              Vorabdruck im express, Zeitschrift für Betriebs- und sozialistische 
              Gewerkschaftsarbeit, 8/01 "Am Ende sucht der Knecht nach Amseln" Über 
              den Versuch, kritische Theorie und Gewerkschaftspolitik (wieder) 
              aufeinander zu beziehen 
              Teil I, Langfassung 
                des Artikels von Kirsten Huckenbeck, 
                erschienen in express - Zeitung für sozialistische Betriebs- und 
                Gewerkschaftsarbeit 5/2001
Teil II, erschienen 
                im express, Zeitschrift für Betriebs- und sozialistische Gewerkschaftsarbeit, 
                6-7/01 Thesen zur Zukunftsdebatte der Gewerkschaften "Berliner 
              Thesen" zur Zukunft der Gewerkschaften, entstanden anlässlich 
              der Zukunftsdebatte der IG Metall, erstellt für den Gesprächskreis 
              POLITISCHE GEWERKSCHAFTEN der Stiftung Menschenwürde und Arbeitswelt 
              und der Arbeitsstelle Gewerkschaftspolitik am Otto-Suhr-Institut 
              der Freien Universität Berlin durch Constanze Lindemann, Peter Vollmer 
              und Bodo Zeuner Sozialdarwinismus oder erneuerte Solidarität? 
              Die politische Zukunft der Gewerkschaften Vortrag 
              von Bodo Zeuner zur Auftaktveranstaltung 2001 vor BildungsarbeiterInnen 
              der ÖTV, Bezirk NW II am 19.1.01 in Bochum Quo vadis Gewerkschaftslinke? Für einen Perspektivwechsel 
              der um Perspektiven ringenden Gewerkschaftslinken Dortmunder 
              Vorschläge zur Anregung der Wiederaufnahme der Debatte um gewerkschaftliche 
              Perspektiven, eingereicht zur 3. bundesweiten Konferenz der 
              Vernetzungsinitiative der Gewerkschaftslinken. Sie sind jetzt als 
              "open theory-projekt" zur Diskussion und Weiterentwicklung auf der 
              website: http://www.opentheory.org/proj/perspektiven-gl/v0001.phtml 
               zu finden. Die dort eingehenden Kommentare und Beiträge sollen die 
              Diskussion weitertreiben und werden in die Ergebnisse eingebunden! Gegen die Konkurrenz- und Standortlogik und 
              gegen ihre Akzeptanz durch die Gewerkschaften / Fighting the myth 
              of competition and challenging the trade union response DEN WEG IN DIE BARBAREI VERLASSEN! Die Gewinne sind auf einem Rekordniveau, aber trotzdem 
              werden von den Arbeitnehmern immer neue Opfer gefordert - Eine Analyse 
              zur Lage der abhängig Beschäftigten zu Beginn des 21. Jahrhunderts 
              - Franz Kersjes appelliert: "Den totalitären Kapitalismus überwinden!" 
              Artikel 
              im Forum 1/2000  der IG Medien, auf den wir besonders aufmerksam gemacht wurden Für eine neue kämpferische Gewerkschaftsbewegung! Die Gewerkschaftsbasisgruppe/München stellt sich vor. 
              Eine Selbstdarstellung und Einladung zur Mitarbeit Standort EU oder sozialistische Perspektive. 
              DGB-Gewerkschaften und soziale Bewegungen Artikel 
              von Martin Rheinlaender  , 
              erschienen im ak analyse & kritik Nr. 429 "Gewerkschaft im 21. Jahrhundert - Vereinigte 
              Ohnmacht oder organisierter Widerstand" Position des 
              IG Medien Bezirkes Wiesbaden Die Sackgasse der Betriebs- und Gewerkschaftslinken Artikel 
              von Werner Imhof Niedersfelder Manifest der Gruppe oppositioneller 
              GewerkschafterInnen in der Gewerkschaft OETV (GrOG) Das Manifest von 
          1996 |