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Updated: 18.12.2012 16:22 |
Liebe KollegInnen, Neu im LabourNet Germany am Freitag, 20. Februar 2009: I. Diskussion > Gewerkschaftsstrategien > (Internationale) Erfahrungen der Gewerkschaftsbewegung > neue Kampfformen "Betriebsbesetzungen als wirksame Waffe im gewerkschaftlichen Kampf - Eine Studie aktueller Beispiele" Broschüre von Rainer Thomann (2MB), Mitglied UNIA Region Zürich-Schaffhausen, Schweiz, erschienen Ende Januar 2009. Sie enthält die Beispiele Officine von Bellinzona, Borregaard-Attisholz bei Solothurn, INNSE Mailand, IVECO Suzzara und Holcim Torredonjimeno. Die Broschüre kann für 3 Franken (bzw. 2 Euro) plus Versandkosten bezogen werden bei indiana.thomann@bluewin.ch
II. Diskussion > Gewerkschaftsstrategien > Tarifrunden > IGM 2008: Öffnungsklausel zur Verschiebung der Tariferhöhung Tarifstreit: IG Metall warnt Betriebsräte vor Zugeständnissen an Krisenbetriebe "Die Tarifparteien streiten über eine Vertragsklausel: Während die IG Metall einer Aufschiebung der ab Mai fälligen Lohnerhöhung um 2,1 Prozent bei Krisenbetrieben eine Absage erteilt und Verschiebungen nur in Ausnahmefällen akzeptiert, kritisieren Arbeitgeber den "tarifwidrigen" Kurs der IG Metall." Artikel von Dietrich Creutzburg im Handelsblatt vom 18.02.2009 Huber: "Keine Verschiebung der Tariferhöhung" "Die IG Metall hat einer generellen Verschiebung der Tariferhöhung in der Metall- und Elektroindustrie erneut eine klare Absage erteilt. "Eine Verschiebung der Tariferhöhung gibt es auch in Zukunft nur im Einzelfall und nur, wenn damit Arbeitsplätze gesichert werden können", sagte der Erste Vorsitzende der IG Metall, Berthold Huber, am Dienstag in Frankfurt. "Die Arbeitgeber, die jetzt die Chance für eine generelle Verschiebung wittern, weil die Menschen verunsichert sind, betätigen sich als Trittbrettfahrer der Krise", kritisierte der Gewerkschafter. "Wir brauchen keine Krisengewinnler, sondern innovative und verantwortungsvolle Arbeitgeber, die an dem Ziel arbeiten, Entlassungen zu verhindern." Huber reagierte damit auf Zeitungsberichte, wonach Landesverbände der Arbeitgeber damit drohten, in bis zu 50 Prozent der Firmen die Tariferhöhung zu verschieben." Pressemitteilung der IG Metall vom 17.02.2009 III. Diskussion > Wipo > WTO, Seattle , ff. > WSF09 Weltsozialforum in Amazonien: Viele Foren, viele Ansichten "Von himmelhochjauchzend bis zu Tode betrübt - die Einschätzungen des jüngsten Weltsozialforums in Belém do Pará variieren, wie gehabt. Bei über 130.000 registrierten TeilnehmerInnen und über 3.000 Veranstaltungen kein Wunder: Niemand kann einen auch nur annähernden Überblick gewinnen, und der Ansatz, das jeweilige Forum per verabschiedeter Erklärungen zu beurteilen, bliebt zu Recht umstritten, wie eh und je. Umstritten ist dieser Ansatz, weil je nach konkreten Erlebnissen und Ergebnissen eben unterschiedliche Einschätzungen zustande kommen. So war für die TeilnehmerInnen des LabourNet Germany dieses Forum ein Erfolg - gemessen an den Absichten, mit denen wir dahin gefahren sind. Von anderen teilnehmenden Gruppierungen gab es da teilweise ganz andere Beurteilungen - in dieser Perspektive gibt es eben nicht ein Weltsozialforum, sondern viele." Bericht von Helmut Weiss, LabourNet Germany There are many World Social Forums. Das WSF 2009 im Zeichen multipler Krisen und drängender Alternativen "Nach dem letzten weltweiten World Social Forum (WSF) Anfang 2007 in Nairobi gab es zunehmend Zweifel, ob sich der enorme Ressourcen- und Arbeitsaufwand lohnt oder das WSF an seine Grenzen gekommen ist. Wurde die Symbolik nach außen als Gegenpunkt zum Weltwirtschaftsforum in Davos nicht zur Routine oder gar vergessen? Überwog nicht der Festivalcharakter, geschmückt mit inhaltlichen Angeboten? Positiv gewendet: Sind die Vernetzungen von Bewegungen und NGOs zumindest in bestimmten Konfliktfeldern nicht derart weit vorangekommen, dass andere und viel konkretere Orte wichtig werden, um zu analysieren und Strategien zu entwickeln? Mit Blick auf das gerade zu Ende gegangene neunte WSF könnte eine vorläufige Antwort lauten, dass solche Treffen Sinn machen - mit allen Ambivalenzen." Bericht von Ulrich Brand und Nicola Sekler in ak - analyse & kritik - zeitung für linke Debatte und Praxis vom 20.2.2009 IV. Diskussion > Wipo > Wirtschaftspolitik allgemein Wirtschaftsdemokratie, Rätedemokratie und freie Kooperationen Einige vorläufige Überlegungen von Alex Demirovic , erschienen in Widerspruch, Beiträge zu sozialistischer Politik, Heft 55 - wir danken für die exklusive Freigabe!
Die richtigen Fragen stellen "Das ist die Geschichte einer Frau in Kanada, die begann, wirtschaftliche Fragen zu untersuchen. Die Schwierigkeiten, denen sie dabei begegnete, brachten sie zu der Schlussfolgerung, dass bestimmte Fragen nicht theoretisch, sondern nur praktisch beantwortet werden können, durch Menschen wie sie selbst. Zu dieser Erkenntnis hätte auch irgend jemand sonst, Mann oder Frau, an einem beliebigem Ort kommen können." Artikel von Ingo Schmidt in der Übersetzung von Hans-Frieder Hirsch und Eva-Maria Bach vom Februar 2009 . Der Beitrag ist zuerst unter dem Titel "Getting the Questions Right" in Monthly Review erschienen V. Diskussion > Wipo > Finanzmärkte und Finanzpolitik > Finanzmarktkrise 2008 Linke, Krise und Kämpfe - Debatte im ak
Leuchtende Verbrecher - Die Finanzkrise und das Recht der Gemeinschaft Der Wert der Arbeit und das Unrechtsbewusstsein der Unternehmer gehen gegen Null. Grundrisse eines Referats von Werner Rügemer für die Konferenz "Arbeits-Unrecht in Deutschland", erschienen in BIG Business Crime 01/2009 und dokumentiert bei linksnet VI. Diskussion > Wipo > Finanzmärkte und Finanzpolitik > Finanzmarktkrise 2008 international Berichte zur Krise Wildcat hat Leute in verschiedenen Ländern gebeten, ihre Beobachtungen zu den Auswirkungen der Krise aufzuschreiben.
VII. Diskussion > Wipo > Finanzmärkte und Finanzpolitik > Finanzmarktkrise 2008 > Proteste gegen die Finanz-Wirtschafts-Krise Ende des Neoliberalismus? Krise des Kapitalismus. Über revolutionäre Realpolitik und Neuorientierung der Linken "Während der neoliberale Kapitalismus rapide an Vertrauen und Zustimmung verliert, nimmt die Offenheit zu, Alternativen zum Kapitalismus zu denken. Bislang kann die Linke jedoch die Situation nicht für sich nutzen: Viele linke Reaktionen beschränken sich auf konstruktive Vorschläge zu staatlichen Krisenprogrammen im Sinne eines "Das geht auch besser und sozialer". Linke Perspektiven müssen sich in dieser Situation aber daran messen lassen, ob sie dazu beitragen können, gesellschaftliche Gegenmacht zu organisieren, Abwehrkämpfe zu verbinden und in einer Legitimationskrise des Kapitalismus mit kapitalismuskritischen Perspektiven in die Offensive zu kommen. Ein Schritt in diese Richtung könnten die Bündnisse für die Demonstrationen "Wir zahlen nicht für eure Krise" am 28. März sein." Artikel der Gruppe Soziale Kämpfe im ak - analyse & kritik - zeitung für linke Debatte und Praxis vom 20.2.2009 VIII. Diskussion > Wipo > Gesundheitswesen > Medizin und Ökonomie Ärzte nehmen Patienten in Geiselhaft - statt das Missmanagement ihrer Standesvertretungen und das Honorarsystem zu kritisieren Der VDÄÄ fordert Disziplinarmaßnahmen gegen Ärzte, die Kassenpatienten nicht korrekt versorgen. Presseerklärung des vdää vom 15. Februar 2009 . Siehe dazu:
IX. Diskussion > Wipo > Gesundheitswesen > Gesundheitswesen international Kritik an Privatisierung im Süden "Die internationale Hilfsorganisation Oxfam kritisiert in einem neuen Positionspapier die von der Weltbank und anderen sogenannten Gebern seit zwei Jahrzehnten vorangetriebene Privatisierung der Gesundheitsdienste in den Ländern des Südens als wenig wirkungsvoll und fordert eine Ausweitung der öffentlichen Versorgung. »Der verklärte Blick der Geber auf die Anbieter privater Gesundheitsdienste hat nichts mit der Realität zu tun«, sagt Anna Marriott, die Autorin des Papiers. Die Weltbank und andere Finanziers müßten ihren »blinden Optimismus« hinter sich lassen. Der einzig sichere Weg zu einer universellen Gesundheitsversorgung sei der öffentliche." Artikel in der jungen Welt vom 13.02.2009 . Siehe dazu:
X. Diskussion > Wipo > "Rentenreform" > Die Tücken der Privatisierung > Betriebsrenten Folge der Krise: Milliardenlöcher bei Betriebsrenten "Angelsächsische Firmen stecken das Geld für ihre betriebliche Altersvorsorge traditionell in Fonds mit hohem Aktienanteil. Dass auch deutsche Unternehmen diesem Vorbild folgten, rächt sich nun. Betroffen sind vor allem Großkonzerne." Artikel von Anja Krüger und Herbert Fromme in der FTD vom 16.02.2009 XI. Diskussion > (Lohn)Arbeit: Realpolitik > Arbeitsmarktpolitik > ÖBS - Der 3. Arbeitsmarkt Anmerkungen zum Papier von Thomas Rudek: "ÖBS=Öffentlicher Beschäftigungssektor- Ausweg mit Perspektive oder Sackgasse als Einbahnstrasse?" "Ich teile die Einschätzung von Thomas Rudek bezüglich der 1-Euro-Jobs. Seine These, dass der ÖBS die Repression arbeitsmarktpolitischer Instrument optimiert, aber halte ich für falsch und möchte dies hier begründen." Leserbrief von Elke Breitenbach, Arbeitsmarktpolitische Sprecherin der Fraktion Die Linke im Berliner Abgeordnetenhaus , vom 17.02.2009. Es ist eine Antwort auf: Diskussion mit Elke Breitenbach meines Papiers: "ÖBS=Öffentlicher Beschäftigungssektor - Ausweg mit Perspektive oder Sackgasse als Einbahnstrasse?" / Bezug: Elkes Schreiben vom 17.02.2009 Antwort von Thomas Rudek vom 20.2.09 XII. Branchen > Auto: DaimlerChrysler > Allgemein "Wir lassen unsere Azubis nicht im Stich" - Zukunftschancen sichern "Der Vorstand der Daimler AG will bundesweit rund 180 Auszubildende nach ihrer Abschlussprüfung im Sommer nicht übernehmen. In allen PKW- und Transporterwerken sowie in der Zentrale und Teilen des Nutzfahrzeugbereichs soll aufgrund der schwierigen wirtschaftlichen Lage des Unternehmens die 2005 vereinbarte "80/20-Regelung" Anwendung finden. Diese Regelung besagt, dass 20 Prozent der Azubis nicht unter die übliche Übernahmeregelung fallen. Insgesamt beenden 1.111 Azubis im Sommer 2009 ihre Ausbildung bei der Daimler AG..." Pressemitteilung vom Gemeinsamer Pressedienst IG Metall und Gesamtbetriebsrat Daimler AG vom 18.02.2009 XIII. Branchen > GM/Opel > USA Den Preis für die Rettung von General Motors zahlen die Arbeiter: Feindbild Gewerkschaften "Knapp 40 Milliarden US-Dollar, so viel kostet die Rettung der US-Autoindustrie. Eine Garantie, dass die Finanzspritze wirkt, gibt es nicht. Und egal, was die Konzernmanager von Chrysler und General Motors in diesen Tagen an längst überfälligen Umstrukturierungen anbieten - ein Vorwurf steht immer im Raum, wenn von der Misere der US-Autoindustrie die Rede ist: Die Arbeiter kosten zu viel." Kommentar von A. Woltersdorf in der Taz vom 18.02.2009 XIV. Branchen > GM/Opel > Schweden Schwedische GM-Tochter Saab meldet Insolvenz an "Die schwedische General-Motors-Tochter Saab hat Insolvenz angemeldet. Ziel sei es, sich aus dem Konzernverbund mit der angeschlagenen US-Konzernmutter zu lösen, erklärten die Schweden am Freitag am Stammsitz in Trollhättan. Der Konzernumbau unter dem schwedischen Gläubigerschutz erfolge in Eigenregie unter gerichtlicher Aufsicht, erklärte Saab. Währenddessen liefen die Geschäfte wie gewohnt weiter. Sobald das Gericht grünes Licht gebe, habe das Unternehmen eine Frist von drei Monaten, um unabhängige Geldquellen zu erschließen..." Dow Jones Meldung in der FAZ vom 20.02.2009 . Siehe dazu:
XV. Branchen > Auto: GM/Opel > General Motors (UK): Vauxhall in Luton und Ellesmere Port General-Motors-Tochter: Vauxhall-Belegschaft bangt um Jobs "Erneute Angst um Arbeitsplätze herrschte gestern beim britischen Autoproduzenten Vauxhall, nachdem der Mutterkonzern General Motors drastische Kürzungen für seine europäischen Werke ankündigt hatte. Die englische Firma, die insgesamt 5000 Arbeiter und Angestellte beschäftigt, befürchtet Einschnitte in ihrem Werk in Ellesmere Port, in Merseyside, und bei der Verwaltung in Luton..." Artikel von Peter Nonnenmacher in der Frankfurter Rundschau vom 20.02.2009 XVI. Branchen > Auto: GM/Opel > GM/Opel Europa allgemein: GM-Konzern vor dem Zusammenbruch? Opel-Retter: Ideologisches Outsourcing Wenn die da oben nicht mehr können und die da unten nicht mehr wollen, wackelt das System. Aber die Opel-Krise zeigt: Die da oben können noch, die da unten wollen noch. Artikel von Michael Jäger in der Freitag vom 19.02.2009 . Aus dem Text: "...Und wie sehr die Arbeitnehmer "noch wollen", sicher nicht nur bei Opel, zeigt sich exemplarisch am Gesamtbetriebsratschef Klaus Franz: Der Mann, der 1975 als Autolackierer bei Opel angefangen hat, verhält sich heute geradezu als Gesamtspitzenmanager, denn die anderen, die "Manager" heißen und sich mit Riesensummen belohnen lassen, sind gekommen und gegangen und reichen nicht entfernt an Franz' ökonomische und politische Erfahrung heran. Von seiner Verhandlung mit dem Staat wird es vor allem abhängen, wie weit die Politiker in die Staatshilfe einsteigen. Dabei denkt er wie die (anderen) Manager: Bereitschaft zu "Kostensenkungsmaßnahmen" bis hin zur Einführung der Vier-Tage-Woche hat er jetzt signalisiert..." XVII. Branchen > Auto Allgemein/Zulieferindustrie allgemein: Schaeffler Gruppe Schaeffler Gruppe
XVIII. Internationales > Frankreich > Arbeitskämpfe: Aufstand auf Frankreichs Karibikinseln Antillen: Einlenken der französischen Staatsmacht - Oder doch nicht? "Mister Bean ist nicht mehr sehr beliebt auf den Antillen. In jüngster Zeit glaubt man seinem Wort nicht mehr. "Mister Bean", das ist der Spitzname, den man auf den administrativ zu Frankreich gehörenden Karibikinseln Gouadeloupe und La Martinique dem Pariser Überseeminister Yves Jégo - einem aufstrebenden Jungpolitiker der rechten Regierungspartei UMP - gegeben hat. Letzterer hatte in den letzten Wochen zuerst mit Vertretern der Protestbewegung auf Gouadeloupe verhandelt, war aber dann am 9. Februar überstürzt und ohne Vorwarnung nach Paris abgereist. Als er zurückkam, galt sein zuvor abgegebenes Wort nicht mehr. Vor seiner Abreise hatte der Minister noch ein Protokoll unterschrieben, das die Anhebung aller Niedriglöhne um 200 Euro vorsieht. Genau dieser Forderung aber, so verlautbarte die Pariser Regierung nach seiner Rückkehr auf die Insel drei Tage später unisono, werde auf keinen Fall nachgegeben: Alles andere ja, aber dies komme nicht in Frage..." Artikel von Bernard Schmid, 20.02.2009 XIX. Internationales > Spanien > Arbeitskämpfe Eine Stadt im Generalstreik gegen die Krise "Lebrija ist eine Kleinstadt rund 60 km südlich von Sevilla. Seit dem 18. Februar ist der Ort mit seinen 26.000 EinwohnerInnen schlagartig berühmt geworden - als erste Stadt Spaniens, in der die Bevölkerung einen Generalstreik gegen die Krise und gegen die Vetternwirtschaft der Kommunalregierung durchgeführt hat. Organisiert wurde dieser Streik, an dem sich zwischen 90 und 95 Prozent aller Beschäftigten beteiligt haben, von der anarcho-syndikalistischen Gewerkschaft CNT und einem EinwohnerInnen-Komitee, das Erwerbslose vor einigen Wochen gegründet hatten..." Artikel der FAU-INFO auf Indymedia vom 19.02.2009 XX. Internationales > Mexiko > Menschenrechte und gewerkschaftliche Freiheit in Mexiko Misshandlung eines politischen Gefangenen in Oaxaca: Aufruf zur Unterzeichnung eines Protestschreibens Promovio e.V., Verein zur Förderung der indianischen Menschenrechtsbewegung in Oaxaca/Mexiko schreibt in einer Mail vom 19.02.2009 ans LabourNet: "Anlässlich der Misshandlung eines uns persönlich gut bekannten, politischen Gefangenen aus Oaxaca/ Südmexiko bitten wir euch um Beteiligung an einer Eilaktion. Die Urgent Action kann bis 28. Februar 2009 unter folgendem link online unterzeichnet werden. Dort sowie unten finden sich auch Hintergrundinformationen zu dem Fall von Abraham Ramírez Vásquez von der indigenen Organisation CODEDI aus Xanica im Bundesstaat Oaxaca" Ein arbeitsfreies Wochenende wünschen Mag und Ralf LabourNet Germany: http://www.labournet.de/ |