Home > Internationales > Schweiz > Gewerkschaften und Arbeitskämpfe > SBBCargo
Updated: 18.12.2012 15:51
Aktuelle Meldungen im neuen LabourNet Germany

Schweiz: Streiks und Demonstrationen bei SBB Cargo


  • Antwort des Streikkomitees „Giù le mani“ der SBBWerkstätten (Officine) von Bellinzona an den „Aktionsausschuss 100 % S-Bahn“ von Berlin undalle anderen, die ihre Solidarität gezeigt haben new
    "Liebe Freundinnen, Liebe Freunde, Wir danken Euch von Herzen für die Solidarität, die Ihr auf unsere Resolution vom 24.11.11 hin gezeigt habt. Die Entschlossenheit der Arbeiter der SBB-Werkstätten (Officine) von Bellinzona und Eure Solidarität haben erneut Früchte getragen. Der Runde Tisch vom 16.12.11 hat ein Szenarium umrissen, worin der mutige Weg, den die Arbeiter der Officine bisher beschritten haben, fortgeführt und weiterentwickelt wird. Die entschlossene Haltung der Arbeiterversammlung hat sowohl die einmütige Unterstützung durch die regionale Politik (von den Gemeindebehörden bis zu den Tessiner Abgeordneten in den Eidgenössischen Räten) als auch die Aufmerksamkeit des Mediators am Runden Tisch bewirkt….“ Antwort des Streikkomitees auf die Solidaritätsbotschaft vom "Aktionsschuss 100% S-Bahn" vom Januar 2012 pdf-Datei

  • Solidaritätsbotschaft: Liebe Kolleginnen und Kollegen der Officine Bellinzona!
    Wir S-Bahner aus Berlin haben eure Resolution vom 24.11.2011 erhalten und sehen uns in dieser Situation zu nichts anderem verpflichtet, als euch unsere uneingeschränkte Unterstützung   und   Solidarität   zukommen   zu   lassen.   Jeder   Frontalangriff   auf   eure Arbeitsplätze, eure Löhne und auf eure Errungenschaften aus dem Jahr 2008, die ihr euch aufopferungsvoll erkämpft habt, ist ein Angriff auf alle Beschäftigte. Somit stehen wir mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln an eurer Seite, wenn es gegen die Pläne der SBB Cargo und für den Erhalt der Officine geht…“ Solidaritätsbotschaft vom "Aktionsschuss 100% S-Bahn" vom 23. Dezember 2011 externer Link

  • Officine Bellinzona: Eine neue Phase der Mobilisierung
    "Der Streik der Arbeiter der SBB-Werkstätten (Officine) in Bellinzona im Frühjahr 2008 geht wohl in die Geschichte ein: Nach 33 Tagen Streik und Besetzung der Werkstatt, einer breiten Mobilisierung von Gesellschaft und Politik konnten die über 400 Beschäftigten die Restrukturierungspläne der SBB-Direktion erfolgreich bekämpfen und somit den Standort erhalten. Darüber hinaus konnten gar Forderungen durchgesetzt werden wie z.B. die Festanstellung von ca. 50 Temporärarbeitern. Inzwischen hat sich gezeigt, dass die SBB-Spitze den Frontalangriff nur hinaus schob. Zwar wurden die Bedürfnisse der Werkstatt in Bellinzona regelmässig zwischen der Direktion des Unternehmens und dem Streikkomitee an einem sogenannten "Runden Tisch" besprochen, die wichtigen Entscheide wurden aber anderswo gefällt. (...)Die Belegschaftsversammlung der Offinica Bellinzona hat als erste Antwort auf diesen Angriff eine Resolution verabschiedet und die SBB-Direktion aufgefordert, den Entscheid zurückzunehmen. Wir haben diese Resolution auf Deutsch und Französisch übersetzt, damit die neueste Entwicklung über die kantonalen Grenzen hinaus bekannt gemacht wird und sich eine breite Solidarität mit der Belegschaft der Officina Bellinzona organisieren kann." Siehe dazu das vollständige Schreiben inklusive der Resolution des Netzwerks Arbeitskämpfe vom 14.11.2011 pdf-Datei

  • Eine verpasste Gelegenheit
    Unia und Geschehnisse in Biasca: Eine verpasste Gelegenheit, um öffentlich Klarheit zu schaffen und um die Glaubwürdigkeit einer wichtigen gesellschaftlichen Grösse, welche die Gewerkschaft sein muss, wiederherzustellen. Seit der verwirrenden Versammlung der Unia Bellinzona/Biasca und Moesa sind 18 Tage vergangen, und zwölf seit den dazu gestellten zehn Fragen. In der Zwischenzeit sind auch in der gesamten Gesellschaft verschiedene einflussreiche und andere Stimmen laut geworden, welche von der Unia-Führung verlangen, dass vollkommene Klarheit über die Vorkommnisse geschaffen werde…“ Pressemitteilung auf der Facebook-Gruppe „Unterstützt Gianni Frizzo und das Streikkomitee! externer Link

  • Unterstützt Gianni Frizzo und das Streikkomitee!
    Die Solidarität mit Gianni Frizzo und den andern Mitgliedern des Streikkomitees wächst und verstärkt den Druck auf die Unia-Leitung. Zu den Solidaritätsbotschaften der Solikomitees Basel und Zürich, der ArbeiterInnen und des Betriebsrats der INNSE Mailand, der Organisation „Revolutionärer Aufbau Schweiz“ und der Gruppe „Officine Donna“ gesellt sich ein Brief von Werner Carobbio und Mitunterzeichnern an die Geschäftsleitung der Unia mit Kopie an den Vorstand des Schweizerischen Gewerkschaftsbundes. Ausserdem hat am Montag, 6. Juli 2009 eine ausserordentliche Versammlung der Officine-Arbeiter, die der Gewerkschaft Unia angehören, den Inhalt dieses Briefes gutgeheissen und von der Unia-Leitung eine öffentliche und klärende Antwort auf die 10 Fragen, die der Unia gestellt wurden, bis und nicht später als am nächsten Montag, 13. Juli 2009 verlangt. Gleichzeitig hat die Versammlung den Gewerkschaftsfunktionären Teresa Guarna, Siro Petruzzella, Matteo Pronzini ihr volles Vertrauen ausgesprochen. (…) Gleichzeitig möchte ich euch auf die Facebook-Gruppe „Unterstützt Gianni Frizzo und das Streikkomitee!externer Link aufmerksam machen und zur Teilnahme einladen.“ Mail an die Redaktion des LabourNet Germany vom 07.07.2009. Auf der Seite finden sich dann auch die „10 Fragen an Unia - Medienmitteilung des Streikkomitees“

  • Gianni Frizzo und weitere Mitglieder des Streikkomitees kaltgestellt
    Streiks und Demonstrationen bei SBB Cargo"Der Streik in den SBB-Werkstätten von Bellinzona vom März 2008 hat weit über die Landesgrenzen hinaus Beachtung gefunden. Es gibt kaum ein anderes Beispiel für einen in jeder Hinsicht vorbildlichen und erfolgreichen Arbeitskampf, bei dem die Belegschaft klar als Sieger hervorgegangen ist. Offensichtlich war dieser von der Belegschaft eigenständig geführte Kampf verschiedenen politischen Kräften innerhalb und ausserhalb der Unia Bellinzona, Biasca und Moesa ein Dorn im Auge. Drei Unia-Funktionäre, die massgeblich zum Erfolg des Streiks beigetragen haben, wurden bereits Ende letzten Jahres mittels einer Verleumdungskampagne kaltgestellt. Mit äusserst fragwürdigen Methoden sind am letzten Freitagabend nun auch Gianni Frizzo und weitere Mitglieder des Streikkomitees aus dem Vorstand der Unia Bellinzona, Biasca und Moesa entfernt worden. Die Solidaritätskomitees Basel und Zürich sind empört über diese Machenschaften, die nur den Unternehmern und der SBB-Direktion nützen, und verurteilen sie in aller Schärfe..." Auszug aus einer Medienmitteilung der Solidaritätskomitees Basel und Zürch vom 02.07.2009

  • Der Befreiungsschlag von Bellinzona - Warum ein Betriebskampf gewonnen wurde!
    "Wann hat es das gegeben, daß ein Betrieb geschlossen werden sollte, die Belegschaft dagegen aufsteht, streikt, ihren Betrieb besetzt - und den Kampf gewinnt?! Mehr noch, die Widerständler stellen neun Forderungen, die von der Geschäftsleitung angenommen werden müssen! Es entstehen Elemente von Arbeitermacht. Das sind keine linken Tagträume - das hat sich abgespielt bei den Eisenbahnwerkstätten SBB in Bellinzona (Südschweiz), einem Betrieb mit 430 Beschäftigten, davon 70 Leiharbeiter. (.) Auch darüber, warum der "Befreiungsschlag von Bellinzona" kein Blitz aus heiterem Himmel war, berichten drei KollegInnen aus Zürich bei ihrem Besuch in drei deutschen Städten: Hamburg. Am Mittwoch, dem 10. Juni um 18 Uhr 30; Berlin. Am Donnerstag, dem 11. Juni um 18 Uhr 30; Salzgitter. Am Freitag, dem 12. Juni um 18 Uhr. Der Film von Danilo Catti wird auf den Veranstaltungen gezeigt und/oder kann gekauft werden..." Alle weiteren Infos im Beitrag von Dieter Wegner (Jour Fixe der Gewerkschaftslinken Hamburg)
  • "Betriebsbesetzungen als wirksame Waffe im gewerkschaftlichen Kampf - Eine Studie aktueller Beispiele"
    Broschüre von Rainer Thomann pdf-Datei (2MB), Mitglied UNIA Region Zürich-Schaffhausen, Schweiz, erschienen Ende Januar 2009. Sie enthält die Beispiele Officine von Bellinzona, Borregaard-Attisholz bei Solothurn, INNSE Mailand, IVECO Suzzara und Holcim Torredonjimeno. Die Broschüre kann für 3 Franken (bzw. 2 Euro) plus Versandkosten bezogen werden bei indiana.thomann@bluewin.ch

    • Aus den Schlussfolgerungen: ".Das würde den Schluss nahe legen, der "Schlüssel zum Erfolg" bestehe einzig in der Betriebsbesetzung. Die genauere Beobachtung zeigt allerdings, dass einige weitere Faktoren ebenfalls stimmen müssen. Auf die selbständige Führung des Kampfes durch einen Kern entschlossener und klassenbewusster Arbeiter ist bereits hingewiesen worden. Inwiefern die Unterstützung durch offizielle gewerkschaftliche Strukturen ebenfalls zwingend notwendig ist, hängt vermutlich sehr von den konkreten Umständen ab (.) Auf alle Fälle halte ich es für verhängnisvoll, die Führung des Kampfes anerkannten gewerkschaftlichen Strukturen zu überlassen (.) Die untersuchten Beispiele zeigen auch, dass die Kampfmittel nicht beliebig und vor allem auch nicht zu einem beliebigen Zeitpunkt gewählt werden können, beispielsweise in der naiven Annahme, man wolle zuerst einmal alle "legalen" Mittel ausschöpfen und - falls diese nicht zum gewünschten Erfolg führen - erst anschliessend zu "illegalen" Mittel wie der Betriebsbesetzung greifen. (.) Wie eingangs erwähnt, lassen sich unversöhnliche Interessen wie jene zwischen Arbeitern und Unternehmern nicht mit juristischen Mitteln unter einen Hut bringen. Eine gewerkschaftliche Politik, die aus Angst vor staatlicher Repression solche Wege beschreiten will, wäre reiner Selbstbetrug." Siehe dazu auch:
    • Betriebsbesetzungen - Eine Studie aktueller Beispiele
      Besprechung beim NetzwerkIT externer Link
    • Fabrikbesetzungen bei Innse (Mailand) und Officine (Schweiz). Gleiches Ziel und große Unterschiede!
      Artikel von Dieter, Hamburg (18.2.09) pdf-Datei
    • Siehe auch die Berichterstattung im LabourNet Germany:
      Betriebsbesetzung bei INNSE in Milano unter Internationales > Italien > Arbeitskampf
  • Die Arbeiterklasse gibt es noch"
    Ein Interview mit Gianni Frizzo, Streikführer in den Officine von Bellinzona externer Link pdf-Datei, übersetzt von der schweizerischen Basisgruppe Bahn
  • s geht ums Leben
    Die SBB haben ihre Abbaupläne für die Cargo-Werkstätte vorerst ­zurückgezogen. Über den Streik in Bellinzona und vom Streik an und für sich. Artikel von Oliver Fahrni in der WOZ vom 10.04.2008 externer Link
  • Streik mit vier Gegentoren
    Der Cargo-Streik wurde gewonnen, zum Sieg im Schweizer Fussballcup hat es dann doch nicht gereicht. Ein Wochenende in der angriffigsten Stadt der Schweiz. Artikel von Gino Filadoro und Daniel Ryser in der WOZ vom 10.04.2008 externer Link

  • SBB-Cargo: Erster Angriff abgewehrt
    "Am Samstag, 5. April hat das Treffen der ArbeiterInnenvertretung mit Bundesrat Moritz Leuenberger und der SBB-Konzernspitze zu folgendem Ergebnis geführt: In Bellinzona wird der Restrukturierungsplan zurückgezogen, die Arbeitsplätze bleiben erhalten und die SBB-Industriewerke werden weder ausgelagert noch privatisiert. Sofern die Versammlung der ArbeiterInnen am Montag diese Ergebnisse akzeptiert, soll der Streik am Mittwoch, 9. April beendet sein" - so beginnt die kurze Einschätzung "Ein erster Sieg" die am 9. April 2008 aus der "Bresche" übersetzt wurde.

  • Streik in Bellinzona nach einem Monat abgebrochen: Einstimmiger Entscheid der Betriebsversammlung bei SBB Cargo
    "Der Streik im Industriewerk Bellinzona von SBB Cargo wird nach einmonatiger Dauer abgebrochen. Dies beschloss die Betriebsversammlung am Montag einstimmig auf Antrag des Streikkomitees. Damit werden Verhandlungen am «runden Tisch» über die Zukunft des Standorts Bellinzona der SBB-Güterverkehrstochter möglich." Bericht in der NZZ vom 07.04.2008 externer Link
  • "Die Form der Arbeitsniederlegung gehöre nicht zur Tradition im Arbeitsverhältnis der bundeseigenen Betriebe..."
    ...wird ein Vertreter der Verkehrsaufsicht in der Basler Zeitung zitiert, nachdem er mit Verkehrsminister und SBB-Chefetage, keineswegs aber mit der Belegschaft geredet hatte: seit rund vier Wochen streiken nun die 800 Kollegen. Und, obwohl sie mehrheitlich im Schweizer Eisenbahnerverband organisiert sind, hat dieser keineswegs die Führung im Streik, sondern die Unia. Von dort kommt auch eine neue Initiative gegen Arbeitsplatzabbau - um eine Gegenoffensive zur Medienkampagne zu starten, die Streik und Betriebsbesetzung als illegal angreifen.
    a) Der Bericht zur Initiative: "Situation bei SBB-Cargo bleibt verfahren" externer Link am 31. März 2008 bei NZZ-Online
    b) Zu einem Hintergrund der Auseinandersetzungen, den Unterschieden SEV-Unia, der Beitrag "Streik in Bellinzona als Wettbewerb der Gewerkschaften" externer Link vom 31. März 2008 bei NZZ-Online

  • Konfliktparteien bei SBB Cargo bleiben stur: SBB brechen Gespräche ab - Streikende wollen besseres Angebot
    "Im Arbeitskonflikt um das SBB-Cargo-Werk in Bellinzona demonstrieren beide Seiten Härte. Die SBB-Geschäftsleitung bereitet nach der Ablehnung ihres Kompromissvorschlags «weitere Massnahmen» vor. Die Gewerkschaften verlangen weitere Gespräche, und die Streikenden wollen am Sonntag erneut demonstrieren. ..." Artikel in der NZZ Online vom 29.03.2008 externer Link

  • SBB-Cargo Streik - Kein Ende in Sicht
    "Die SBB hatte die Gespräche mit den Gewerkschaften und dem Streikkomitee unterbrochen. Mit dem Beharren auf Garantien für die Stellen in Bellinzona verletzten die Gewerkschaften angeblich die Rahmenbedingungen für den vom Bund angeregten runden Tisch. Nun beschloss der SBB-Verwaltungsrat am Mittwoch, "den Spielraum der Geschäftsleitung bezüglich den verlangten Garantien etwas zu erweitern"..." Artikel von Müßiggang mit Lautenklang auf Indymedia vom 27.03.2008 externer Link

  • Verhandlungen ausgesetzt - Streik geht weiter
    "Im Arbeitkampf in den SBB-Industriewerken in Bellinzona haben sich die Fronten verhärtet. Die Verhandlungen in Bern wurden am Montagabend von den SBB ausgesetzt. Darauf kündigte das Streikkommitee die Fortsetzung des Streiks an. Für das Scheitern schoben sich beide Seiten die Schuld zu. Obwohl die Streikenden Kompromisse angeboten hätten, sei die SBB- Spitze nicht bereit gewesen, verbindliche Zusagen zu machen, teilte das Streikkomitee in einem Communiqué mit." Artikel in der Basler Zeitung vom 25.03.2008 externer Link
  • Unterschreibt den Appell zur Solidarität mit der Belegschaft des Industriewerks SBB in Bellinzona
    "Seit mehreren Tagen wehrt sich die Belegschaft des Industriewerks SBB in Bellinzona gegen die Pläne der SBB Cargo AG. Die Absicht der SBB, die Instandhaltung der Lokomotiven zu verlegen sowie die Instandhaltung der Güterwagen auszulagern, deutet klar auf die Schliessung des Industriewerks von Bellinzona sowie die Auflösung eines jahrhundertelangen wirtschaftlichen und sozialen Bestandteils des Tessins hin.Die Reorganisation der SBB Cargo AG trifft nicht nur Bellinzona. Auch in Basel, Biel und Fribourg ist eine Vielzahl von Arbeitsplätzen betroffen. Somit ist der Kampf der Angestellten des Industriewerks in Bellinzona keine lokale oder kantonale Angelegenheit: er ist vielmehr Teil einer weitreichenderen Opposition gegen die Politik der SBB, bei welcher sich um Privatisierung und Profit zum Nachteil des Service publics dreht. Gestärkt durch die Unterstützung zahlreicher Gewerkschaften und politischen Organisationen sowie der kantonalen, regionalen und kommunalen Behörden lancieren die Angestellten des Industriewerks in Bellinzona deshalb diesen Appell an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der SBB, an die Mitarbeitenden im öffentlichen und privaten Sektor und an alle Schweizer Bürgerinnen und Bürger zur bedingungslosen Unterstützung dieses Kampfes." Die Sonderseite der Unia, auf der man den Solidaritätsappell online unterschreiben kann externer Link.
  • Solidarität mit der Demo der Arbeiterinnen und Arbeiter von SBB Cargo
    "Die Arbeiter und Arbeiterinnen von SBB Cargo organisieren - inspiriert von der Belegschaft in Bellinzona, die seit dem 7. März streikt und die Werkstätten besetzt hält - am Mittwoch 19. März eine Demo in Bern. Die Forderungen sind einfach, klar und überzeugend:
    1. Rückzug des Restrukturierungsplans der Direktion von SBB Cargo!
    2. Erhalt aller Arbeitsplätze!
    3. Keine Lohnsenkungen, Auslagerungen und Privatisierungen!..."
    Das Flugbaltt der Bewegung für den Sozialismus zur Demo externer Link
  • Die Unia "Officine"
    Die (italienische) Sonderseite der Unia externer Link
  • Streik in Bellinzona - SBB Cargo
    Umfangreiche Themenseite der "Basisgruppe Bahn" externer Link
  • Streiks und Demonstrationen bei SBB Cargo
    Eben mal schnell ein neues Konzept des Personalabbaus zu beschliessen - was sonst soll der Manager tun, wenn das Unternehmen Probleme hat, da ist auch der Schweizer Unternehmer nicht phantasiereicher als anderswo. Aber es eben mal so zu verkünden kann Probleme schaffen - zum Beispiel mit den 4.600 Beschäftigten der SBB Cargo, im Instandsetzungswerk in Bellinzona wird gestreikt, anderswo demonstriert, der Vorstand droht einerseits, signalisiert andrerseits "Gesprächsbereitschaft", gibt aber keine Zusagen. Die Medienmitteilung "SEV lehnt Abbau bei Cargo vollumfänglich ab" externer Link der Gewerkschaft vom 7. März 2008 auf der Seite des SEV, wo auch die weitere Entwicklung nachvollzogen werden kann.

Home | Impressum | Über uns | Kontakt | Fördermitgliedschaft | Newsletter | Volltextsuche
Branchennachrichten | Diskussion | Internationales | Solidarität gefragt!
Termine und Veranstaltungen | Kriege | Galerie | Kooperationspartner
AK Internationalismus IG Metall Berlin | express | Initiative zur Vernetzung der Gewerkschaftslinken
zum Seitenanfang