Home > Internationales > Kolumbien > CocaCola-Kampagne > Grundinfos
Updated: 18.12.2012 16:09

Coca-Cola-Kampagne Kolumbien: Grundinformationen der Kolumbien Kampagne und Lebensmittelgewerkschaft Sinaltrainal

updated = updated  externer Link = externer Link  pdf-Datei = pdf-Datei

Wofür steht die Sinaltrainal und wofür sammeln wir?

"Sinaltrainal steht für Nationale Gewerkschaft der Arbeiter der Lebensmittelindustrie in Kolumbien. Sie verfolgt eine kämpferische Gewerkschaftspolitik, die sich dem kontinuierlichen Abbau der Arbeitnehmerrechte in Kolumbien entgegenstellt. Ihr Engagement geht über das normale, strikt gewerkschaftliche Terrain hinaus. Sinaltrainal mobilisiert gegen eine Wirtschaftspolitik, die die Bevölkerung verarmen lässt: Von 44 Millionen KolumbianerInnen sind 30 Millionen arm. 14% der Kinder sind chronisch unterernährt. (.) Wir wollen Sinaltrainal dabei unterstützen, ihre Arbeit für ein friedliches und demokratisches Kolumbien, in dem die Arbeitnehmerrechte respektiert werden und sozialer Fortschritt möglich ist, fortzusetzen. (.) Solifondskonto: Kontnummer: 865 405 436; BLZ 360 100 43 Kreditinstitut: Postbank Essen; Kontoinhaber RA Benedikt Hopmann; Stichwort: »Sinaltrainal«." Der aktuelle Unterstützungsaufruf zu Gunsten der kolumbianischen Gewerkschaft Sinaltrainal vom AK Internationalismus IG Metall Berlin externer Link pdf-Datei

Übersetzung der Erklärung von Sinaltrainal zur Coca Cola Kampagne

"Wie Sinaltrainal von Anfang an erklärt hat, bemühen wir uns um eine Übereinkunft mit Coca Cola, um die Gewalt zu beenden und eine Entschädigung der Opfer zu erreichen. Dieses Einvernehmen konnte bisher nicht erreicht werden. Im Gegenteil, Coca Cola hat eine Strategie der Unwahrheit eingeschlagen, um die Beschäftigten und die öffentliche Meinung irrezuführen, und uns damit die im Rahmen der Kampagne weltweit gewährte Unterstützung zu entziehen. Coca Cola möchte sich des Drucks entledigen, der das Unternehmen veranlassen soll, Sinaltrainal anzuerkennen, und Fortschritte zu machen auf dem Wege zu Erlangung von Wahrheit, Gerechtigkeit und integrativer Entschädigung der Opfer und ihrer Familien. Sinaltrainal wird weiter die Vergehen von Coca Cola und der kolumbianischen Regierung als Komplizin anklagen..." Übersetzung der Erklärung von Sinaltrainal zur Coca Cola Kampagne vom 09.12.2008

Morddrohungen in Bucaramamga

Seit die kolumbianische Lebensmittelgewerkschaft SINALTRAINAL ihre internationale Kampagne gegen Coca-Cola wieder aufgenommen hat, verschärft sich der Terror gegen Coca-Cola Gewerkschafter. Beitrag von kanalB auf Indymedia vom 22.02.2008 externer Link

Coca Cola: Ya Basta!

Anlässlich der jüngsten Repression gegen Mitglieder der kolumbianischen Gewerkschaft der Coca Cola-ArbeiterInnen, SINALTRAINAL, Auszüge aus ein paar der jüngsten Informationstexte, die nur immer weitere Greuel des Multis aufdecken...., erschienen bei Indymedia vom 03.10.2007 externer Link

Coca-Cola Konzern völlig unschuldig? Zum Urteil eines
US-Bezirksgerichtes

  • Zur Selbstentlastung des Coca-Cola-Unternehmens
    "Der Coca-Cola-Konzern versendet zur Zeit an Veranstalter und Solidaritätsgruppen regelmäßig Briefe, um sich selbst von den Vorwürfen im Zusammenhang mit der Verfolgung von Gewerkschaftern in Kolumbien zu entlasten. Dazu wollen wir richtig stellen:." Stellungsnahme der Coca-Cola Kampagne zur Selbstentlastung des Coca-Cola-Unternehmens

  • Wer ließ Isidro Gil erschießen? US-Bezirksgericht nimmt Coca-Cola gegen Gewerkschaft in Schutz
    "Ein Bezirksgericht im US-Bundesstaat Florida hat eine Klage der kolumbianischen Lebensmittelgewerkschaft Sinaltrainal abgewiesen, die eine Mitverantwortung des Weltkonzerns für die seit Jahren anhaltende Gewaltwelle gegen deren Mitglieder und Funktionäre feststellen sollte. Coca-Cola nimmt das Urteil zum Anlass, sich als mitarbeiterfreundlich darzustellen." Artikel von Bärbel Schönafinger und Jörn Hagenloch in Neues Deutschland externer Link vom 13.10.2006
  • Kolumbien-Klagen gegen Coca-Cola abgewiesen - Gericht in Florida stellt alle Verfahren ein
    "Das Bundesbezirksgericht in Florida hat mitgeteilt, dass die noch anhängigen Klagen gegen die zwei Coca-Cola-Abfüllbetriebe in Kolumbien, die 2001 von der kolumbianischen Gewerkschaft Sinaltrainal und anderen eingereicht worden waren, abgewiesen werden. Damit wurden alle Verfahren gegen Coca-Cola in dieser Sache eingestellt." Presseerklärung des Coca-Cola Konzerns sowie Auszüge aus der Urteilsbegründung externer Link vom 06.10.2006

Conscience COLA

Die Geschichte von Coca-Cola als kleiner Film von Chris Smith externer Link(englisch; video)

"Sinal-waves" - 2 Tracks für den Sound von Widerstand und Wut

Die Musikband "Bund" veröffentlicht 2 Stücke die sie den Arbeiterinnen, Arbeitern und ihren Kindern der Gewerkschaft "Sinaltrainal" gewidmet haben. Zu finden auf der Seite von laborB. Hier exemplarisch die killer-version des Songs externer Link (mp3)

Der International Labor Rights Fund und die United Steelworkers-Gewerkschaft reichen eine neue Klage gegen Coca-Cola ein

Der Vorwurf: Komplizenschaft des Konzerns mit dem kolumbianischen DAS und den Paramilitärs der AUC bei der Ermordung von Gewerkschaftsführern. Die Information der Kolumbienkampagne

Brief an die IAO (ILO - International Labor Organisation)

"Sehr geehrter Herr Martinez, Voller Besorgnis haben wir erfahren, dass die IAO eine Mission zur Einschätzung der Situation in den kolumbianischen Coca-Cola Abfüllanlagen plant. Die Mission geht auf einen von Coca-Cola selbst eingereichten Vorschlag zurück. Coca-Cola hat diesen Vorschlag unter der Bedingung gemacht, dass die Universität von Michigan ihren auf Eis gelegten Vertrag mit Coca-Cola wieder aufnimmt. Im Folgenden möchten wir erklären, warum wir nicht mit der geplanten Mission einverstanden sind:." Der vollständige Brief auf Deutsch und Spanisch.

Ein Mordsgetränk

"Wohlfeile Kooperation - Coca Cola, Nestlé und andere paktieren mit ultrarechten Paramilitärs, auf dass die Geschäfte florieren. Die Gewerkschaft Sinaltrainal hat in den vergangenen Jahren mehrere Mitglieder durch politisch motivierte Attentate verloren. Alle arbeiteten für die kolumbianische Filiale des Coca-Cola-Konzerns und waren wegen ihres sozialen Engagements häufig bedroht worden. Im April gab es in Bogotá ein "Volkstribunal", das multinationale Unternehmen anklagte, mit ultrarechten Paramilitärs zu kollaborieren."Artikel von Jeroen Kuiper in Freitag vom 03.05.2006 externer Link

Grussbotschaft Sinaltrainals an die Coca-Cola Boykott Kampagne

Gozalo Quijano, Vertreter der Lebensmittelgewerkschaft Sinaltrainal in Bogotá schickt eine Grussbotschaft an die Kampagne gegen Coca-Cola in der BRD. Die Botschaft soll bei der Mobilisierung helfen. Coca-Cola ist der Hauptsponsor der Fussballweltmeisterschaft, die im Juni 2006 in Deutschland stattfinden wird. Das Interview als Video externer Link(mit deutschen Untertiteln) bei KanalB

Was ist schon "unabhängig"? Cocas Mann in der ILO natürlich...

Die bombastisch geäusserte "Bereitschaft" von Coca Cola, eine "unabhängige Untersuchungskomission" über die kolumbianischen Firmenverhältnisse zuzulassen war - beispielsweise - schon in einer Presseerklärung der Kolumbienkampagne kritisiert worden, unter anderem als ein Versuch, die Betroffenen weiterhin auszuschliessen. Jetzt hat das Unternehmen - und mit ihm die Föderation der Nahrungsmittelgewerkschaften IUF - kundgetan, das (ihnen) passende unabhängige Gremium für eine solche Untersuchung sei die Internationale Arbeitsorganisation (ILO). Das ist nicht das erste Mal, dass Coca Cola versucht, das weltweit rapide wachsende Heer seiner KritikerInnen durch eine "unabhängige Untersuchung" zu beruhigen, nicht zuletzt die wachsende Zahl von Universitäten in verschiedenen Ländern, die sich dem Boykott anschliessen. Die erste "unabhängige Untersuchung" wurde von eben jener multinationalen Anwaltsfirma durchgeführt, die Coca Cola vertritt. Die zweite von einem Unternehmen, deren oberflächlcihe "Auftragsarbeit" selbst in grossen Kommerzmedien kritisiert wurde. Und jetzt? Coca Colas neuer "Director of Global Labor Relations" namens Ed Potter, von dem dieser Vorschlag stammt, ist seit 15 Jahren Vertreter der US-Unternehmensverbände. Bei der ILO... Der per Email verschickte (englische, hiermit kurz zusammengefasste) Bericht "Another “Classic Coke” Move to Deny and Delay Accountability for Human Rights Violations in Colombia" der britischen "Colombia Solidarity Campaign" von Mitte März 2006, der auch heftige Kritiken an der IUF enthält.

Presseerklärung der Kolumbien Kampagne zu "unabhängiger Untersuchung"

Coca Cola-Atlanta hat dieser Tage erklärt, eine unabhängige internationale Untersuchung der Vorwürfe in Kolumbien zu beantragen. Dazu haben die betroffene kolumbianische Gewerkschaft SINALTRAINAL und die Kolumbienkampagne-Deutschland am 9. März 2006 eine "Presseerklärung" veröffentlicht, in der einiges klargestellt wird.

"Coca-Cola selbst hatte bereits die Austrittsformulare vorbereitet"

Ein Interview mit zwei Funktionären der kolumbianischen Gewerkschaft SINALTRAINAL pdf-Datei über Gewerkschaftsarbeit, Menschenrechtsverletzungen und Verfolgung durch Staat und Paramilitärs in Kolumbien von Tobias Singelnstein, Berlin & Fabian Singelnstein, Bogotá (Kolumbien), von Ende 2004

Kampagne gegen Coca Cola - Morddrohungen

"Die kolumbianische Ernährungsmittelgewerkschaft Sinaltrainal, Initiator der weltweiten Kampagne gegen Coca Cola wegen Verletzung von Menschenrechten, sieht sich erneut mit Morddrohungen gegen ihre Mitglieder konfrontiert.
Plutarco Vargas Roldan, Mitglied Sinaltrainals in Bogota und Arbeiter bei Coca Cola erhielt am 4. Februar 2006 einen Brief in dem sein Leben und das seiner Familie bedroht werden. Die Morddrohung steht im Kontext der Kampagne gegen Coca Cola und einer von Sinaltrainal in den USA eingereichte Klage gegen das Unternehmen wegen Menschen- und Arbeitsrechtsverletzung. Innerhalb der letzten Jahre wurden 7 bei Coca Cola aktive Mitglieder Sinaltrainals ermordet
.." Meldung von kolumbienkampagne berlin externer Link vom 09.02.2006 bei indymedia

Studenten bei Coca-Cola-Protest entführt

Bei einer Protestaktion der Gewerkschaft SINALTRAINAL gegen coca Cola wurden in Barranquilla am 3. Juni 4 Studenten entführt. Der (englische) Bericht und Solidaritätsaufruf "STUDENTS ON COCA-COLA PROTEST KIDNAPPED" der "Colombia Solidarity Campaign" vom 9. Juni 2005.

Impressionen aus dem Oriente Antioqueño September – Oktober 2004

„Im September und Oktober 2004 besuchten wir, zwei Mitglieder des “Red Europea de Hermandad y Solidaridad con Colombia” zum zweiten Mal in diesem Jahr fuer einen laengeren Zeitraum verschiedene Siedlungen der Landkreise von Granada und San Luis, im Oriente Antioqueño. Der vorliegende Bericht gibt persoenliche Eindruecke ueber Aspekte der aktuellen Situation wider, in der diee Bevoelkerung in dieser Zone des Departamentes Antioquia lebt….“

Familie von Efrain Guerrero - lokaler Praesident von Sinaltrainal in Bucaramanga und Arbeiter bei Coca Cola – erschossen

Vorgestern, 20.4.04, sind 3 Familienangehörige des Chefs der kolumbianischen Lebensmittelgewerkschaft Sinaltrainal in Bucaramanga erschossen worden. Das ganze steht in dem Kontext, dass Sinaltrainal gerade Tarifverhandlungen mit Coca Cola Femsa führt, der Firma, die Coca Cola für Kolumbien abfüllt (gehört zu 56% Coca Cola). Sinaltrainal hat im Zuge der Tarifverhandlungen und um die Schliessung von 9 Abfüllanlagen zu verhindern, einen Hungertreik durchgeführt. Siehe weitere Informationen von Sinaltrainal samt Protestnote an Coca Cola Femsa und den Innenminister Kolumbiens übersetzt von einem Genossen, der in Bogota lebt

"A lot of good news to report in the Campaign to Stop Killer Coke"

Ein (englischer) Überblick über die Entwicklung der Kampagne während der letzten Monate des Jahres 2003 in einer Rundmail der "Campaign to Stop Killer Coke".

Morddrohungen gegen Coca-Cola-Gewerkschafter

"Heute Nacht erreichte uns die Mitteilung, dass William Mendoza, Vorsitzender der Nahrungsmittelgewerkschaft SINALTRAINAL - Barrancabermeja (Coca Cola) erneut mit dem Tode bedroht worden ist. Erst vor einigen Monaten hatten die Paramilitärs versucht, Williams 4jährige Tochter zu entführen. Im August 2002 wurde außerdem der CUT-Vizepräsident an der Atlantikküste und Coca Cola- Gewerkschafter Adolfo Munera Lopez ebenfalls von Paramilitärs erschossen." Bericht und Protestadressen von der Kolumbienkampagne

Interview von Raul Zelik mit Edgar Paez von der kolumbianischen Nahrungsmittlegewerkschaft SINALTRAINAL

In Frankreich und Deutschland - und anschliessend in Florenz - finden bzw fanden gerade Veranstaltungsreihen mit Vertretern der kolumbianischen Gewerkschaft SINALTRAINAL statt. Raul Zelik, Autor und Aktivist der Kampagne gegen Coca Cola nutzte die Gelegenheit Edgar Paez, den stellvertretenden Vorsitzenden dieser Gewerkschaft zu interviewen. Interessante Lektüre, weil da beispielsweise auf die Frage, ob er die Kritik kenne, Gewerkschaften würden bestenfalls die minoritären Interessen von Stammbelegschaften vertreten, folgende Antwort zu lesen ist: "Klar, und es ist ein berechtigter Vorwurf. Das System hat einen großen Teil der internationalen Gewerkschaftsbewegung kooptiert. (...) Wir denken, dass Gewerkschaften Teil einer breiten Bewegung sein sollten, die mehr als nur die Interessen der Arbeiter vertreten." Siehe Interview von Ende September 2002

Coca Cola und der Krieg gegen die Gewerkschaften in Kolumbien - Coca-Cola and the War on Unions in Colombia

Eine Bilanz der vielen - oft auch im Labournet Germany dokumentierten (s.u.) - Fälle von Mord oder Verschleppung von Gewerkschaftern in Kolumbien zieht die US Campaign for Labor Rights im jüngsten ihrer Labor Alerts; der Alert enthaelt auch einen Aufruf an die Universitäten - Studenten sind die Hauptkunden von Coca Cola in den USA - zum Protest gegen die Firmenpolitik. Wir geben den jüngsten Labor Alert wieder, wie er am 1. April 2002 per e-mail verschickt wurde (in englisch)

"Kolumbien: 150 Dollar Monatslohn statt 600"

Das ist das Ergebnis von 10 Jahren neoliberaler Umstrukturierung bei Coca Cola in Kolumbien. Dazu bedurfte es des Todes mehrerer Gewerkschafter und der Kooperation der Firmenleitung mit den paramilitaerischen Mordbanden. Ein - aus Sicherheitsgruenden namentlich nicht genannter - Coca Cola Gewerkschafter antwortet den Fragen von Dario Azzellini

Coca-Cola unter Anklage

Wie der Presse zu entnehmen war, wird die Coke-Abfüllanlage in Columbien beschuldigt, mit äußerster Härte und in Zusammenarbeit mit rechten Paramilitärs gewerkschaftliche Aktivitäten zu behindern und GewerkschafterInnen einzuschüchtern. Dank der United Steelworkers of America und des International Labor Rights Fund kam es nun in Miami zur Anklage. Wir dokumentieren:

Hintergrundartikel zu Kolumbien

grundinfos
Kontakt

Kolumbienkampagne
FDCL
Gneisenaustr.2a
10961 Berlin
0175 531 78 69
e-mail
Kampagne zur Fußball- Weltmeisterschaft 2006
e-mail

Coca Plakat 2006

(DIN A2, zweifarbig)

100 Stück inklusive Versand 50 Euro, 50 Stück inklusive Versand 30 Euro. Bitte zur Bestellung eine Mail an die Kampagne schicken Email:
cc-kampagne@gmx.de

siehe auch

Kampagnen und Aktionen

CocaCola und WM 2006

Boykottwelle in den USA: Studenten meutern gegen "Killer-Coke"

Kampagne SOS Kolumbien 2005

Hungerstreik bei Coca Cola

Aktionstage gegen Coca Cola 2002 und 2003

Weitere, ältere Beiträge zu Coca Cola in Kolumbien

Gewerkschafter in Kolumbien in Lebensgefahr

Coca-Cola unter Branchen

Der Film "ermordete coca cola gewerkschafter in
kolumbien
" ist in voller laenge online zu sehen, englische und spanische
versionen des filmes finden sich unter obigem link ebenfallls.


Home | Impressum | Über uns | Kontakt | Fördermitgliedschaft | Newsletter | Volltextsuche
Branchennachrichten | Diskussion | Internationales | Solidarität gefragt!
Termine und Veranstaltungen | Kriege | Galerie | Kooperationspartner
AK Internationalismus IG Metall Berlin | express | Initiative zur Vernetzung der Gewerkschaftslinken
zum Seitenanfang
Aktuelle Meldungen im neuen LabourNet Germany