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Updated: 18.12.2012 16:22 |
Liebe KollegInnen, Neu im LabourNet Germany am Dienstag, 10. März 2009: I. Branchen > Sonstige > Lebens- und Genußmittelindustrie: Fristlose Kündigung: Bäcker essen Brötchenbelag - und fliegen raus Arbeitsgericht hebt Kündigung wegen Brotaufstrich-Klau auf "Das Arbeitsgericht Dortmund hat die Kündigung eines Bäckerei-Mitarbeiters wegen des angeblichen Diebstahls von Brotaufstrich aufgehoben. Zur Begründung teilte das Gericht am Dienstag mit, im Zuge der Kündigung des 26-Jährigen habe es formale Fehler gegeben. Der Betriebsrat sei nicht angehört worden. Über die Entlassung eines weiteren 44-jährigen Bäckerei-Mitarbeiters mit gleicher Begründung sollte später am Tag entschieden werden..." ddp-Meldung bei Yahoo-Nachrichten vom 10.03.2009
II. Branchen > Auto: GM/Opel > GM/Opel Europa allgemein: GM-Konzern vor dem Zusammenbruch? Opel-Beschäftigte wollen notfalls Betriebe lahm legen: Betriebsrat verärgert über Hinhaltetaktik der Bundesregierung - Arbeitnehmern droht Lohnkürzung "Betriebsräte und Arbeitnehmer im Ruhrgebiet verlieren die Geduld: Sie fordern die Bundesregierung auf, schnell über das mögliche Rettungspaket für den angeschlagenen Opel-Konzern zu verhandeln. "Andernfalls werden wir kreative Lösungen finden, die Arbeitsplätze zu retten", sagt der Bochumer Betriebsratsvorsitzende Rainer Einenkel. Denkbar seien Resolutionen, Demonstrationen oder auch "Informationsveranstaltungen", wie ein wilder Streik gerne genannt wird. Dies betreffe alle deutschen Werke..." Artikel von Annika Joeres in der Berliner Zeitung vom 10.03.2009 III. Branchen > Auto: Ford > USA Ford in der Krise: Gewerkschaft stimmt Einschnitten zu "Die US-Autogewerkschaft UAW hat niedrigeren Löhnen bei dem Autokonzern zugestimmt. Zudem darf Ford die Zahlungen in den Krankenversicherungsfonds für Rentner zur Hälfte mit Aktien begleichen. Das setzt die Konkurrenz unter Zugzwang..." Artikel in der FTD vom 10.03.2009 IV. Branchen > Auto Allgemein/Zulieferindustrie > Karmann Karmann: Schlichtungsergebnis "Abfindungen aus Karmann Ansprüchen gegen Chrysler!"; "Gesellschafter verweigern Zahlung einer Abfindung!"; "Transfergesellschaft vereinbart!"; "Metal Unit" noch nicht verkauft"; "1340 betriebsbedingte Kündigungen!"; "Außerordentliche Betriebsversammlung!"; "Geschäftsführung kündigt schon den nächsten Sozialplan an!" Die Beschäftigten der Fa. Karmann wurden heute auf einer vom Betriebsrat einberufenen außerordentlichen Betriebsversammlung über das Ergebnis der Schlichtung informiert. Von den aktuell 3315 Beschäftigten im Unternehmen sollen 1340 Beschäftige eine betriebsbedingte Kündigung erhalten. Der wesentliche Grund hierfür ist die Stilllegung des Fahrzeugbaus. Dieses hat einen weiteren Abbau von Arbeitsplätzen in den dazugehörigen administrativen Bereichen zur Folge. Darüber hinaus wurde aufgrund der konjunkturellen Lage auch in den bei Karmann verbleibenden Bereichen eine Personalreduzierung notwendig..." Pressemitteilung der IG Metall Verwaltungsstelle Osnabrück vom 09.03.2009 V. Branchen > Dienstleistungen: Transportwesen > Lufthansa allgemein: Tarifverhandlungen UFO 2009 UFO pokert: Flugbegleiter drohen Lufthansa mit Streik "Die Flugbegleiter proben den Ausstand. In einer Urabstimmung sprachen sich 96 Prozent von ihnen für einen Streik bei der Lufthansa aus, wie die Flugbegleitergewerkschaft UFO mitteilte. Beobachter gehen allerdings davon aus, dass beide Seiten sich bemühen, doch noch eine Einigung zu erzielen. Hinter den Kulissen wird verhandelt. In den jüngsten Gesprächen habe es eine Annäherung gegeben, sagte ein Insider gestern..." Artikel in der Frankfurter Rundschau vom 10.03.2009 VI. Branchen > Dienstleistungen: Transportwesen > Bahn > Privatisierung Die Verlidlung der Bahn Wie sich das Reisen gewandelt hat und was sich an der Verwahrlosung des Schienenverkehrs ablesen lässt: Der Niedergang des Bahnreisens als Vorschein der Finanzkrise. Artikel von Georg Seeßlen in Freitag vom 05.03.2009 . Aus dem Text: "...Natürlich wird auch die schlechte Behandlung des Kunden durch das Personal nicht allein durch schlechte Bezahlung, ruinöse Arbeitsbedingung und Mobbing statt Eisenbahner-Kleingarten erzeugt. Die Bahn, die einst für ihre Mitarbeiter eine möglicherweise bescheidene, idyllische und ein wenig komische Welt bereithielt, eine Welt, die von der Arbeit über das Wohnen bis zur Freizeitgestaltung reichte, scheint unter ihrem eigenen Renditezwang die Mitarbeiter in eine Sonderstellung von abhängigem Prekariat zu drängen. Der Bahnbedienstete sieht uns als Feind - und zwar umso mehr, je weiter er in dieser Hierarchie unten steht, was kein Wunder ist, da ihn sein Arbeitgeber ja auch als Feind ansieht. Jeder Arbeitnehmer, den die Mehdorn-Company noch bezahlen muss, ist ein Hindernis für den Börsengang. (...) Und wir? Vielleicht besinnen wir uns einmal und verlangen menschenwürdige Beförderung als bürgerliches Grundrecht zurück..." VII. Branchen > Dienstleistungen: Gesundheitswesen > Charite Wie überall an der Charité- auch in der Telefonzentrale "Sie gehört zum das Herz einer Institution, eines Werkes, eines Universitätsklinikums. Was verbirgt sich dahinter? Die TZ(Telefonzentrale) ist ein wichtiger Bestandteil der Charité, sie gehört in den Kreislauf eines gut funktionierenden Klinikalltages. Die Mitarbeiter der TZ sind die erste Anlaufstelle für alles und jeden, egal was es auch ist, die TZ muss es wissen, muss es können- Geht nicht, gibt's nicht!.." Das neue Flugblatt von Die Unabhängigen vom März 2009 VIII. Branchen > Dienstleistungen: Gesundheitswesen > Charite > "Vitamin C" - Das Betriebsflugblatt der Sozialistischen Arbeiterstimme an der Charité Ausgabe vom 26.02.2009 ist erschienen Darin: "Keine Milliarden für Manager und Aktionäre!" und "Von Kollegen für Kollegen..." Ausgabe vom 26.02.2009 IX. Diskussion > (Lohn)Arbeit: Realpolitik > Arbeitsmarktpolitik > Mindestlohn > Mindestlöhne in der Europäischen Union Studie in den neuen WSI Mitteilungen: Elf EU-Staaten erhöhen Mindestlöhne - in Westeuropa mindestens 8,40 Euro pro Stunde "Von 27 Mitgliedsstaaten der Europäischen Union verfügen 20 über einen allgemeinen gesetzlichen Mindestlohn. Elf von ihnen haben die untere Lohngrenze zum Jahresbeginn angehoben, in zwei weiteren werden schon seit dem 1. Oktober 2008 höhere Mindestentgelte gezahlt. Das zeigt der neue europäische Mindestlohnbericht, den das Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Institut (WSI) in der Hans-Böckler-Stiftung vorlegt. Der Bericht erscheint in der aktuellen Ausgabe der WSI Mitteilungen." Pressemitteilung der Hans Böckler Stiftung vom 05.03.2009 . Siehe dazu:
X. Diskussion > (Lohn)Arbeit: Realpolitik > Hartz IV > ALG II und Kinder/Jugendliche Aktionstag 14. März - Jetzt die Jugendlichen! Bundesweiter dezentraler Aktionstag am 14. März 2009 Die Organisatoren der "Bündnisplattform gegen Kinderarmut durch Hartz IV" haben zu einem Aktionstag am 14. März aufgerufen, der besonders die Kürzungen bei den Jugendlichen ins öffentliche Bewusstsein rücken möchte. Bisher sind in 20 Städten Aktivitäten angekündigt. Siehe dazu Aufruf und weitere Infos auf der Aktionsseite XI. Diskussion > (Lohn)Arbeit: Realpolitik > Hartz-IV > Proteste gegen 1-Euro-Jobs & "weisse Schafe Einen Euro für Hamburgs Kultur! "Der folgende Beitrag befasst sich mit den Arbeitsbedingungen von 1-Euro-Jobbern im Hamburger Kultursektor. Anlass gab das "Marat"-Stück am Hamburger Schauspielhaus. Nachdem der Auftritt eines Chors bestehend aus Hartz IV-Empfängern, die auf 1-Euro-Job-Basis entlohnt wurden, für einigen Wirbel gesorgt hatte, beschloss THE THING den Sinn und Zweck der Maßnahme genauer in den Blick zu nehmen. Autorin Ann-Kathrin Stoltenhoff führte Gespräche mit Betroffenen, mit dem ver.di-Mitarbeiter Roland Kosiek und dem kommissarischen Direktor des Museums der Arbeit, Dr. Jürgen Bönig, und kam zu dem Schluss, dass die Maßnahme bestenfalls die betroffenen Hartz IV-Empfänger davor bewahrt, in den eigenen vier Wänden depressiv zu werden. Schlimmstenfalls und im Regelfall stellen 1-Euro-Jobs eine Belastung für die Betroffenen, die Institution und die gesellschaftliche Gesamtsituation dar - bei verschwindend geringer Integrationsquote." Artikel vom 21. Februar 2009 bei THE THING Hamburg XII. Diskussion > (Lohn)Arbeit: Realpolitik > Arbeitsamt und Arbeitszwang > Bundesanstalt für Arbeit - Agentur wofür? ZAG: Neuorganisation des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch (SGB II) "Darüber, wie die Betreuung der Langzeitarbeitslosen künftig geregelt werden soll, ist eine Einigung erzielt worden. Bundesminister Olaf Scholz und die Ministerpräsidenten Jürgen Rüttgers und Kurt Beck sind sich einig, dass für die Langzeitarbeitslosen künftig sogenannte "Zentren für Arbeit und Grundsicherung (ZAG)" zuständig sein sollen. In diesen Einrichtungen wirken Bundesagentur für Arbeit und Kommunen weiterhin zusammen. Die erwerbsfähigen Hilfebedürftigen und ihre Familien erhalten weiterhin Hilfen aus einer Hand. Außerdem sollen die Kommunen, die die Betreuung der Langzeitarbeitslosen in eigener Regie wahrnehmen (zugelassene kommunale Träger), diese Aufgabe dauerhaft durchführen können." Meldung vom 17.02.2009 auf der Sonderseite beim Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Siehe dazu:
XIII. Diskussion > (Lohn)Arbeit: Realpolitik > Arbeitsamt und Arbeitszwang > Alltägliche Schikanen > Auf ein Neues: Scheinarbeitslose und Mißbrauchsdebatte Alles Schmarotzer! - Vom Leben auf Kosten anderer "Die Erhöhung des Hartz-IV-Regelsatzes für Kinder unter 14 Jahren hat einen "Anschub für die Tabak- und Spirituosenindustrie" bewirkt. Mit dieser Behauptung nährt Philipp Mißfelder, Mitglied des CDU-Präsidiums, ein verbreitetes Vorurteil: Wer Unterstützung aus Sozialsystemen bekommt, ist tendenziell ein Sozialschmarotzer. Wir wollen diesem Hinweis folgen und mal schauen, wer hierzulande so schmarotzt: Maria-Elisabeth Schaeffler etwa, die sich mit der Conti-Übernahme übernimmt und nun den Steuerzahler anpumpt. Kapitaleigner, die Geld ins Ausland schaffen, wenn der Fiskus in Deutschland zugreifen will, aber in Deutschland fröhlich öffentliche Einrichtungen benutzen. Vom Nutzen der Arbeit und vom Sinn des Schmarotzens." Text der Sendung hr2-Kultur - Der Tag vom 24.02.2009 beim Hessischen Rundfunk und Audio-Podcast der Sendung (mp3, ca. 50 min, ca. 17,7 MB) XIV. Diskussion > (Lohn)Arbeit: Realpolitik > Leiharbeit: PSA und andere Sklavenhändler > Unternehmen der Leiharbeit / PSA Zeitarbeitsbranche glaubt an goldene Zukunft "Der niederländische Personaldienstleister Randstad erwartet einen spürbaren Anstieg der Zeitarbeit in Deutschland. Mittelfristig geht Randstad von einer Million Menschen aus, die in Deutschland bei Personaldienstleistern unter Vertrag stehen werden. Kurzfristig steht die Branche aber massiv unter Druck." Artikel von Markus Fasse im Handelsblatt vom 09.03.2009 . Aus dem Text: ". Dass sich die Unternehmen jetzt rasch von ihren Zeitarbeitern trennen, sei letztlich ein Argument für die Branche, glaubt Noteboom. "Man muss sich an die Flexibilität der Zeitarbeit in Deutschland erst noch gewöhnen", so der Randstad-Chef. "Flexibilität ist ein Wettbewerbsvorteil in guten wie in schlechten Zeiten."." XV. Diskussion > Geschichte der Arbeiterbewegung The Battles of Orgreave: Vor 25 Jahren: Beginn des britischen Bergarbeiterstreiks Artikel vom 7. März 2009 von und bei Gruppe Internationaler SozialistInnen XVI. Diskussion > (Lohn)Arbeit: arbeitsmarkt- und sozialpolitische Aktionen und Proteste > Initiativen für eine zentrale Demonstration 2009 der Linken zur Finanz- und Wirtschaftskrise > Gewerkschaftliche Mobilisierung in der Krise Die Redaktion erhielt [am 10.3.09] folgende Information:
XVII. Internationales > Großbritannien > Privatisierung und Widerstand Wirtschaftsgeschichte: 11.000 Jahre Verspätung Großbritannien ist das Mutterland der Eisenbahn. Doch die neoliberal inspirierte Privatisierung des Zugverkehrs vor 15 Jahren geriet zu einem denkwürdigen Fiasko. Artikel vonTim Engartner in Die Zeit vom 05.03.2009 XVIII. Internationales > Schweiz > Arbeitsbedingungen Arbeit und Zeit 1: Bummeln geht nicht Immer mehr in die Arbeitsstunden hineinpacken - bis zum Umfallen. Oder bis zum Unfall. Wie ein Tramführer, eine Pflegerin, und eine UBS-Verwaltungsrätin mit Hektik umgehen. Artikel von Susan Boos in der schweizerischen WOZ vom 05.03.2009 XIX. Internationales > USA > Leben > Mindestlohn in den USA Frischer Wind in den Segeln "Die Regierungsübernahme Barack Obamas gibt den Verfechtern eines bedingungslosen Grundeinkommens in den USA Hoffnung. Sie wollen mit ihrem Konzept die Armut in der weltgrößten Volkswirtschaft verringern." Artikel von Robert Krüger-Kassissa im Neues Deutschland vom 07.03.2009 Aus dem Text: ".Vor zehn Jahren gründete sich das amerikanische Grundeinkommensnetzwerk USBIG (U. S. Basic Income Guarantee Network). USBIG besteht zum großen Teil aus Wissenschaftlern. Angeregt durch die Erfolge deutscher und europäischer Netzwerke wollen die Amerikaner nun stärker aktionsorientiert vorgehen und das Grundeinkommen zu einer möglichst breiten gesellschaftlichen Bewegung machen. Das ist ein zentrales Ergebnis des 8. USBIG-Kongresses, der kürzlich in New York stattfand." Siehe dazu:
XX. Internationales > Italien > Arbeitskampf > Betriebsbesetzung bei INNSE in Milano INNSE: Genta als Saboteur "...Von nun an werden wir Schlag auf Schlag antworten. Jedesmal wenn Genta nach Mailand kommt um zu provozieren, werden wir ihn in seinen Büros und Lagerhallen in Turin aufsuchen, bis er akzeptiert, den geordneten Rückzug anzutreten, und der INNSE die Möglichkeit gewährt, die Produktion wieder aufzunehmen. In der Zwischenzeit gehen die Treffen und Verhandlungen zwischen den staatlichen Stellen und möglichen Käufern weiter, auch die Regionalregierung hat sich eingeschaltet, man wird sehen, was sich daraus ergibt. Die ArbeiterInnen der INNSE leisten weiterhin Widerstand, die Besetzung ist noch immer stark, mit dem Ziel, in die Fabrik zurückzukehren und zu arbeiten. Wenn Genta eine Kraftprobe sucht, findet er die ArbeiterInnen vor den Toren der INNSE. Die Angelegenheit kann nur gelöst werden, indem der Betrieb, der Aufträge und Käufer hat, wieder aufgenommen wird..." Der Betriebsrat, die Arbeiter und Angestellten der INNSE mit ihren Familien vom 07.03.2009 XXI. Internationales > Frankreich > Soziale Konflikte und Bewegungen: Das "Abenteuer Wohnen" in Paris und Frankreich Kriminalisierung sozialer Bewegungen: Skandalöses Urteil gegen Wohnrauminitiative "Jeudi Noir" ,Jeudi Noir' (Schwarzer Donnerstag) ist, neben dem DAL (Droit au logement, "Recht auf Wohnraum") eine der bekanntesten Wohnrauminitiativen in Frankreich. Während der DAL vor allem Wohnungslose aus ärmeren Familien - unter ihnen viele Immigrantenfamilien - organisiert, vertritt die Gruppe ,Jeudi Noir' vor allem Wohnungssuchende aus den jüngeren Generationen: Studierende, junge Lohnabhängige usw. Ihr Name ist eine Anspielung auf den Donnerstag als Erscheinungstag der, an den Kiosken zu erwerbenden, Wohnungsvermittlungs- und Annoncen-Zeitschriften wie etwa ,De Particulier à Particulier' . Die Donnerstag sind deswegen so "schwarz", weil entweder die Wohnungssuchenden schlechte Nachrichten erhalten - etwa die irrwitzigen Mietpreise zu lesen bekommen - oder aber die Treppenhäuser schwarz vor Menschen sind, wenn 40 Leute sich vor der Tür einer miserablen Wohnung die Füße platt stehen. Anfang März hat jetzt ein Amtsgericht im - schweineteuren - 6. Pariser Bezirk entschieden, zehn Mitglieder der Gruppe zur Zahlung von "Schadensersatz" an eine Millionärin in Höhe von 53.525 Euro zu verurteilen..." Artikel von Bernard Schmid, Paris, vom 10.03.2009 Mit liebem Gruss, Mag und Ralf LabourNet Germany: http://www.labournet.de/ |