Beschäftigte des Jobcenters Bochum protestieren gegen Überlastungen und Angst vor Arbeitslosigkeit
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Protest: Aktive Mittagspause
"200 Beschäftigte des Jobcenters Bochum protestierten gestern gegen Überlastungen und Angst vor Arbeitslosigkeit und verließen kurzzeitig für eine "Aktive Mittagspause" ihre Arbeitsplätze. Die Aktion sollte auf die Missstände bezüglich ihrer Arbeitsbedingungen aufmerksam machen." Bericht und Fotos vom 09.12.11 bei bo-alternativ
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Siehe dort die Kommentare und dort u.a., den LeserInnenbrief von Norbert Hermann vom 6. Dez. 2011: "Die Kolleg_innen haben sich das z.T. selbst eingebrockt".
Aus dem Text: ".Keine Ahnung, warum die Kolleg_innen sich dem beugen. In Frankreich sieht es anders aus: Dort demonstrieren Kolleg_innen der Arbeitslosenbehörde, weil sie sich schämen über ihr schlechtes Image in der Öffentlichkeit. Vor einigen Jahren gab es koordinierte Weigerungen, die Erwerbslosen Kolleg_innen so schäbig zu behandeln, ähnlich der Kampagne "Mach meinen Kumpel nicht an". Hingegen hat die Personalratsvorsitzende des JC BO sich auf dem ver.di-Bundeskongress im September in Leipzig energisch dagegen gewandt, dass im Antrag B 082 die Praxis der Jobcenter zutreffend mit den Begriffen "Diskriminierung", "Willkür" und "Drangsalierung" in Verbindung gebracht wurde. (Tagesprotokoll Teil 23, S. 4f). Der Antrag kritisiert auch zutreffend den Zwang, bestimmte Sanktionsquoten zu erreichen."
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Siehe dazu auch: "Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte stärkt kritische Mitarbeiter der Jobcenter"
"Tragen interne Weisungen, Erfolgsdruck und das Ranking der Teams und Sachbearbeiter untereinander dazu bei, dass Mitarbeiter der Jobcenter oft rechtlich falsche Entscheidungen zu Ungunsten Erwerbsloser fällen? Sagen Sie es uns! Die Straßburger Richter wollen sogenannte "Whistleblower" besser schützen. Dabei handelt es sich um Arbeitnehmer, die auf Missstände in Unternehmen oder Institutionen öffentlich aufmerksam machen." Artikel von und bei KEA (Kölner Erwerbslose in Aktion) vom 22. Juli 2011
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Und wir erinnern an die Aktion "Gesucht wird die deutsche Fabienne" im LabourNet Germany
- Leistungsfähige Jobcenter brauchen ausreichend Personal, einen stabilen Personalkörper und angemessene Arbeitsbedingungen
"Dem ständig steigenden Arbeitsdruck im Jobcenter Bochum sind viele Kolleginnen und Kollegen nicht mehr gewachsen. Vor allem im Leistungsbereich, aber nicht nur dort, steigen die Fehlzeiten. Nach einer Untersuchung der Unfallkassen wurden Jobcenter gegenüber vergleichbaren Behörden höhere Werte bei der emotionalen Erschöpfung erzielt und das Risiko, an Burnout zu erkranken ist erhöht. Die hohe Fluktuation verschärft die Situation noch, weil dadurch die Arbeitsbelastung für die verbleibenden Beschäftigten weiter steigt. Die Unsicherheit der befristeten Beschäftigten erhöht deren psychische Belastung, was ebenfalls nicht ohne gesundheitliche Folgen bleibt." Flugblatt von ver.di Bochum anlässlich einer Mittagspausenaktion vor der ver.di Geschäftsstelle Bochum-Herne am 8. Dezember 2012 mit den Beschäftigten des Jobcenters Bochum, um auf Missstände bezüglich der Arbeitssituation der MitarbeiterInnen beim Jobcenter aufmerksam machen
Wenn Kölner ARGE-Mitarbeiter nachts nicht schlafen können. Ver.di sorgt sich um ARGE-Mitarbeiter
""Mehr als die Hälfte (58,9 %) der Beschäftigten geben an, dass sie an ihre Arbeit denken, wenn sie nachts nicht schlafen können.", heißt es in der Auswertung einer ver.di-Studie zur Arbeitsplatzzufriedenheit an der ARGE Köln. Zeitgleich verweist ARGE-Geschäftsführer Müller-Starmann in einer Pressemitteilung auf das "hervorragende Abschneiden" in Sachen Integration." Artikel vom 17.11.2009 bei KEA
Zweiklassengesellschaft im Jobcenter
"In den ARGEN herrscht Verunsicherung - die von Karlsruhe geforderte Reform wurde verschleppt. Bis Ende 2010 müssen die gemeinsamen »Jobcenter« der Bundesagentur für Arbeit und der Kommunen reformiert sein. Die Große Koalition hat dies seit 2007 verschleppt. Unter den Mitarbeitern, die oft mit befristeten Verträgen arbeiten, herrschen Frustration und Verunsicherung." Artikel von Velten Schäfer im ND vom 05.10.2009
BA-Krisentreffen: Arbeitsvermittler rebellieren gegen Bürokratie-Schub
"Arbeitsvermittler fühlen sich von der Bundesagentur gegängelt und zu "Zahlenknechten" degradiert: Nach SPIEGEL-ONLINE-Informationen klagen sie über ständige statistische Arbeiten - für die Jobvermittlung bleibe viel zu wenig Zeit. Der Vorstand räumt Fehler ein und lädt zur Krisensitzung." Artikel von Stefan Schultz in Spiegel online vom 22.06.2009 . Siehe dazu:
- "Ist die BA noch steuerungsfähig - wenn ja, wie lange?"
Brief von Eberhard Einsiedler (Hauptpersonalratsvorsitzender der BA) an den Vorstandsvorsitzendem Frank-Jürgen Weise vom 5.6.09, dokumentiert bei Harald Thome
Arbeitssituation und Rollenverständnis der persönlichen Ansprechpartner/-innen nach § 14 SGB II
"Ziel der explorativen Studie war, herauszufinden, wie die als Arbeitsvermittler/-innen und persönliche Ansprechpartner/-innen bei SGB II-Trägern Beschäftigten selbst ihre Arbeitssituation erleben, welche Aspekte ihrer Arbeitssituation sie als Belastung wahrnehmen, wie sie ihren Handlungsspielraum beim "Fordern" und "Fördern" ihrer Klienten einschätzen, welche Probleme, Ressourcen und welchen Hilfebedarf sie auf Seiten der Bezieher/-innen von Arbeitslosengeld II sehen und wie sie ihre Rolle verstehen und ausüben. Ziel war auch, herauszufinden, ob sich Zusammenhänge zwischen der Qualifikation und beruflichen Erfahrung der persönlichen Ansprechpartner/-innen und/oder trägerspezifisch unterschiedlichen Arbeitsbedingungen auf die Rollenverständnisse und das Rollenhandeln abzeichnen." Abschlussbericht der Studie von Anne Ames vom Februar 2008 . Siehe auch Informationen zum Projekt "Arbeitssituation und Rollenverständnis der persönlichen AnsprechpartnerInnen nach § 14 SGB II" bei der HBS
Rhein Main Jobcenter Frankfurt: Betriebsrat gebildet
"Als erster Betrieb hat die Rhein Main Jobcenter GmbH in Frankfurt einen Betriebsrat für alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer gewählt und sich am Freitag den 15.08. konstituiert." Pressemitteilung von ver.di Hessen vom 19.08.2008 . Aus dem Text: ".Das Ziel des neu gewählten Betriebsrates ist für alle Beschäftigten in der Rhein Main Jobcenter ein Sprachrohr zu sein. Die Arbeitsbelastung durch unzumutbar hohe Fallzahlen, die Situation der Beschäftigten und die Zukunft der Arbeitsgemeinschaften nach der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes werden u.a. Schwerpunkte der Betriebsratsarbeit sein." Wir erinnern erneut an:
- Die Aktion "Gesucht wird die deutsche Fabienne" sowie
- Internationales > Frankreich: Arbeitsvermittler im Streik: wegen Arbeitsbedingungen und gegen "Büttelrolle" unter Arbeit und -kämpfe in Frankreich
ARGE: Elend auf beiden Seiten des Schreibtisches
"Der Personalrat der Stadt Bochum kam in der Juni-Ausgabe seines Mitteilungsblattes zu einem "niederschmetterndem Ergebnis" über die Situation der Beschäftigten bei der ARGE: "weiterhin Überlastung ohne Ende". In dem Bericht heißt es: "Immer mehr ARGE-Beschäftigte kehrten inzwischen der ARGE den Rücken" und "der Krankenstand scheint immer weiter zuzunehmen." Der Personalrat hatte bereits vor einem Jahr über eine Belastungsanalyse in der ARGE berichtet, die feststellt, dass die Verhältnisse bei der ARGE für die dort Beschäftigten unerträglich sind." Bericht bei bo-alternativ vom 14.07.08
Vom "Kunden" und "Fallmanager" zum Mitmenschen
Erwerbslose und Mitarbeiter der Arbeitsagentur wechseln Rollen und Blickwinkel - ein gruppendynamisches Experiment an der Evangelischen Akademie und dem BA-Bildungszentrum Meißen. Bericht von Michael Bartsch
BA spammt bei Chefduzen.de. Was Bedienstete der BA Nürnberg aus lauter Langeweile tun - eine Chronologie
"Am 15. 06. 2007 meldet sich Saskia B. unter dem Nick "saskia" an und verbreitet bei Chefduzen.de Postings mit teilweise hetzerischem Inhalt gegen Arbeitslose. Saskia behauptet, sie arbeite neben ihrem Studium der Sozialpädagogik ehrenamtlich in einer Familienberatung. Sie ist der Meinung, Arbeitslose seien faul und gierig. Andererseits sollen Arbeitslose alles selber schaffen. (.) Die IP-Adresse stellt sich als eine der BA Nürnberg heraus." Artikel der Chefduzen-Redaktion vom 26.6.07
"Alles im Argen", die Wirklichkeit in den Job-Centern
Ende April versandte ver.di Bezirk Nordhessen einen Offenen Brief a n die Landräte der Landkreise Kassel, Schwalm - Eder, Waldeck Frankenberg, Werra Meißner, den Oberbürgermeister der Stadt Kassel und die Direktorin der Bundesagentur für Arbeit in Kassel. Wir dokumentieren den Brief samt der Resolution
Offener Brief
zur Situation der Beschäftigten in der ARGE Wuppertal
In einem offenen
Brief an Bundesminister Clement beschreiben H.S. und R.W. die
Situation der Beschäftigten in der ARGE Wuppertal und fragen
„..Sollten die Reformgegner mit ihrer Meinung etwa Recht
behalten, dass es bei der Reform Hartz IV in erster Linie um das
Fordern geht?...“ , stellen weiterhin berechtigterweise
fest, „…dass diese Reform zu Lasten der betroffenen
arbeitslosen Menschen und ihrer Familien durchgeführt wird.
Die gesetzten Rahmenbedingungen lassen ein Einlösen der Versprechungen
nicht zu. Diese Reform geht auch zu Lasten der betroffenen Beschäftigten
und deren Familien. Die gesetzten Arbeitsbedingungen führen
bei den Beschäftigten zu ernsthaften Erkrankungen.
Die ver.di-Personalräte werden diese Zustände nicht länger
hinnehmen und fordern hiermit, dass der politische Druck verringert
wird. Die personellen, technischen und räumlichen Voraussetzungen
sind schnellstens zu verbessern. Darüber hinaus muss die durch
die Politik aufgebaute hohe Erwartungshaltung der ALG II-Kunden
auf die derzeitige Realität zurückgeführt werden…“
und möchten gleichzeitig ihren Superminister nicht im Regen
stehen lassen und bitten Clement „Geben Sie den Beschäftigten
der ARGE Wuppertal die Chance, diese Reform zum Erfolg zu führen.“
Der Weg zum ALG II wird kürzer. Die Umsetzung
von Hartz IV aus der Sicht der Beschäftigten
Für die Beschäftigten bei der Bundesagentur
und den Sozialämtern ist die Einführung des ALG II nicht
weniger ein Trauma wie für Erwerbslose. Die SoZ wollte wissen,
ob es gemeinsame Aktionsmöglichkeiten gibt. Sie sprach mit
KURT KRUMREI. Er ist beim Jugend- und Sozialamt einer westdeutschen
Großstadt beschäftigt. Interview
in SoZ - Sozialistische Zeitung vom November 2004
ver.di-Personalräte solidarisieren sich
mit Langzeitarbeitslosen
„Auf einer Konferenz von baden-württembergischen
Personalratvorsitzenden der kommunalen Sozialämter und Agenturen
für Arbeit am 20. September 2004 in Esslingen wurde heftige
Kritik an den Hartz IV-Gesetzen geäußert. Die mehr als
70 VertreterInnen aus den für die Umsetzung von Hartz IV zuständigen
Stellen äußerten Verständnis für das Anliegen
der Montagsdemonstranten und kritisieren in einer Resolution (vgl.
Anlage), dass das Gesetzesziel, Langzeitarbeitslose zu fördern
und wieder in Arbeit zu bringen, verfehlt werde…“ Meldung
bei Ver.di Neckar-Alb
und die "Resolution
der Teilnehmerinnen und Teilnehmer der ver.di-Fachtagung zu Hartz
IV am 20. 09.04 in Esslingen"
Aus dem Text: „Ebenso wenig wie Arbeitslose fehlende Arbeitsplätze
und ihre eigene Arbeitslosigkeit verschuldet haben sind die betroffenen
Beschäftigten verantwortlich für Unzulänglichkeit
und Lücken in den Gesetzen. (…) Vor dem Hintergrund von
Hartz IV und der geplanten europäischen Dienstleistungsrichtlinie
und der europäischen Entsenderichtlinie kommt der Durchsetzung
eines allgemeinen gesetzlichen Mindestlohnes eine große Bedeutung
zu. Ein Arbeitgeber hat für eine Vollzeitbeschäftigung
einen Lohn zu zahlen, der zum Leben reicht. Denkbar wäre ein
Stundenlohn von 7,50 Euro…“
Keinen Bock auf Sündenbock
InTeam
Mitteilungen
der ver.di -Fraktionen im BPR und der BJAV in der Regionaldirektion
Nordrhein-Westfalen; sowie der ver.di Landesfachgruppe Arbeitsverwaltung
vom August/September 2004. Aus dem Text: „…Realität
ist: Unsere Kunden haben Angst - Existenzangst - und wer so tut,
als gäbe es dafür keinen Grund, ist ein Ignorant oder
sagt bewusst die Unwahrheit. Unsere KollegInnen haben auch Angst,
denn sie sind es, die den Menschen vor dem Schreibtisch vermitteln
müssen, dass sie weniger Geld oder gar keines mehr ab Januar
bekommen. (…) Ein Punkt, der bisher noch nie Beachtung in
der BA fand, ist die Belastung der MitarbeiterInnen, die jeden Tag
mit der Existenzangst und den Sorgen der Kunden konfrontiert werden,
die vor ihnen sitzen und nicht mehr wissen, wie sie ihr Leben gestalten
können. Die wenigsten MitarbeiterInnen können sich dieser
emotionalen Belastung einfach entziehen und das hat nichts mit unprofessioneller
Sozialduselei zu tun, ein gern gemachter Vorwurf. (…) Macht
eine andere Sozialpolitik, eine Politik, die nicht Millionen von
Menschen ausgrenzt und an die Armutsgrenze treibt, sondern eine
Politik, die integriert, die Arbeit und angemessene Entlohnung als
ein Menschenrecht betrachtet…“ Siehe dazu auch
die Debatte
um die Aktion "AgenturSchluss" am 3.1.2005
Gute und schlechte Arbeitslose?
Verwaltungsausschuss des Leipziger Arbeitsamtes protestiert
gegen Pläne von Florian Gerster. "Nach den Plänen
von Florian Gerster, dem Chef der Bundesanstalt für Arbeit
in Nürnberg, werden die Arbeitslosen in »gute«,
die vermittelbar sind, und unvermittelbare »schlechte«
eingeteilt. Langzeitarbeitslose fallen aus den Fördermechanismen
heraus. Scharfe Kritik kommt dazu aus Leipzig, Proteste sind geplant.
ND-Mitarbeiter Dieter Janke sprach mit Bernd Günther, dem DGB-Vorsitzenden
der Region Leipzig. Der 52-Jährige sitzt als Mitglied im Verwaltungsausschuss
des dortigen Arbeitsamts." Interview
in ND vom 04.04.03
Keine Konsolidierung des Haushaltes der BA
auf dem Rücken der Arbeitslosen
"Die Landesbezirkskonferenz am 14./15.03.2003
hat beschlossen, dass der ver.di-Bundesvorstand aufgefordert wird,
gemeinschaftlich mit den gewerkschaftlichen VertreterInnen der Selbstverwatung
innerhalb der BA die unsozialen Auswirkungen der arbeitsmarktpolitischen
Gesetzesänderungen zu verhindern..." Antrag
der Landesfachgruppe Arbeitsverwaltung NRW
Siehe auch
- InTeam, Mitteilungen
der ver.di -Fraktionen
im BPR und der BJAV im Landesarbeitsamt Nordrhein-Westfalen; sowie
der ver.di Landesfachgruppe Arbeitsverwaltung vom März 2003.
Darin: "... Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich - es
sei denn, sie beziehen Arbeitslosen- oder Sozialhilfe (...) Den
Arbeitslosen droht die "Verfolgungsbetreuung". Konkret
bedeutet das, jede mögliche und unmögliche Gelegenheit
zur Verhängung einer Sperrzeit wird genutzt. Der Druck auf
die Arbeitslosen macht auch vor den Kolleginnen und Kollegen in
den Ämtern nicht halt...."
- Antrag der Fachgruppe
Arbeitsverwaltung an die ver.di Landesbezirkskonferenz zur Weiterleitung
an den Bundesvorstand ver.di
Aus dem Text: "Der ver.di Bundesvorstand wird aufgefordert,
gemeinschaftlich mit den gewerkschaftlichen VertreterInnen der
Selbstverwaltung innerhalb der BA, die unsozialen Auswirkungen
der arbeitsmarktpolitischen Gesetzesänderungen zu verhindern.
Der Bundesvorstand soll 1) die bereits beschlossenen Gesetzesänderungen
im Arbeitslosenrecht mit ihren sozialpolitischen Auswirkungen
kritisch öffentlich bewerten und durch politische Aktivitäten
begleiten. 2) keinen weiteren Abbau von Rechten und Sozialleistungen
im Arbeitslosenrecht zuzulassen 3) den restriktiven Pläne
des BA Vorstandes entgegenzutreten, die den sozialpolitischen
Auftrag der BA ausschließlich fiskalischen Gesichtspunkten
unterordnen...."
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