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Updated: 18.12.2012 16:09

Arbeitsverwaltungen wehren sich - wogegen?

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Beschäftigte des Jobcenters Bochum protestieren gegen Überlastungen und Angst vor Arbeitslosigkeit

  • Protest: Aktive Mittagspause new
    "200 Beschäftigte des Jobcenters Bochum protestierten gestern gegen Überlastungen und Angst vor Arbeitslosigkeit und verließen kurzzeitig für eine "Aktive Mittagspause" ihre Arbeitsplätze. Die Aktion sollte auf die Missstände bezüglich ihrer Arbeitsbedingungen aufmerksam machen." Bericht und Fotos vom 09.12.11 bei bo-alternativ externer Link

  • Siehe dort die Kommentare externer Link und dort u.a., den LeserInnenbrief von Norbert Hermann vom 6. Dez. 2011: "Die Kolleg_innen haben sich das z.T. selbst eingebrockt". new
    Aus dem Text: ".Keine Ahnung, warum die Kolleg_innen sich dem beugen. In Frankreich sieht es anders aus: Dort demonstrieren Kolleg_innen der Arbeitslosenbehörde, weil sie sich schämen über ihr schlechtes Image in der Öffentlichkeit. Vor einigen Jahren gab es koordinierte Weigerungen, die Erwerbslosen Kolleg_innen so schäbig zu behandeln, ähnlich der Kampagne "Mach meinen Kumpel nicht an". Hingegen hat die Personalratsvorsitzende des JC BO sich auf dem ver.di-Bundeskongress im September in Leipzig energisch dagegen gewandt, dass im Antrag B 082 die Praxis der Jobcenter zutreffend mit den Begriffen "Diskriminierung", "Willkür" und "Drangsalierung" in Verbindung gebracht wurde. (Tagesprotokoll Teil 23, S. 4f). Der Antrag kritisiert auch zutreffend den Zwang, bestimmte Sanktionsquoten zu erreichen."

  • Siehe dazu auch: "Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte stärkt kritische Mitarbeiter der Jobcenter" new
    "Tragen interne Weisungen, Erfolgsdruck und das Ranking der Teams und Sachbearbeiter untereinander dazu bei, dass Mitarbeiter der Jobcenter oft rechtlich falsche Entscheidungen zu Ungunsten Erwerbsloser fällen? Sagen Sie es uns! Die Straßburger Richter wollen sogenannte "Whistleblower" besser schützen. Dabei handelt es sich um Arbeitnehmer, die auf Missstände in Unternehmen oder Institutionen öffentlich aufmerksam machen." Artikel von und bei KEA (Kölner Erwerbslose in Aktion) vom 22. Juli 2011 externer Link

  • Und wir erinnern an die Aktion "Gesucht wird die deutsche Fabienne" im LabourNet Germany new

  • Leistungsfähige Jobcenter brauchen ausreichend Personal, einen stabilen Personalkörper und angemessene Arbeitsbedingungen
    "Dem ständig steigenden Arbeitsdruck im Jobcenter Bochum sind viele Kolleginnen und Kollegen nicht mehr gewachsen. Vor allem im Leistungsbereich, aber nicht nur dort, steigen die Fehlzeiten. Nach einer Untersuchung der Unfallkassen wurden Jobcenter gegenüber vergleichbaren Behörden höhere Werte bei der emotionalen Erschöpfung erzielt und das Risiko, an Burnout zu erkranken ist erhöht. Die hohe Fluktuation verschärft die Situation noch, weil dadurch die Arbeitsbelastung für die verbleibenden Beschäftigten weiter steigt. Die Unsicherheit der befristeten Beschäftigten erhöht deren psychische Belastung, was ebenfalls nicht ohne gesundheitliche Folgen bleibt." Flugblatt von ver.di Bochum externer Link pdf-Datei anlässlich einer Mittagspausenaktion vor der ver.di Geschäftsstelle Bochum-Herne am 8. Dezember 2012 mit den Beschäftigten des Jobcenters Bochum, um auf Missstände bezüglich der Arbeitssituation der MitarbeiterInnen beim Jobcenter aufmerksam machen

Wenn Kölner ARGE-Mitarbeiter nachts nicht schlafen können. Ver.di sorgt sich um ARGE-Mitarbeiter

""Mehr als die Hälfte (58,9 %) der Beschäftigten geben an, dass sie an ihre Arbeit denken, wenn sie nachts nicht schlafen können.", heißt es in der Auswertung einer ver.di-Studie zur Arbeitsplatzzufriedenheit an der ARGE Köln. Zeitgleich verweist ARGE-Geschäftsführer Müller-Starmann in einer Pressemitteilung auf das "hervorragende Abschneiden" in Sachen Integration." Artikel vom 17.11.2009 bei KEA externer Link

Zweiklassengesellschaft im Jobcenter

"In den ARGEN herrscht Verunsicherung - die von Karlsruhe geforderte Reform wurde verschleppt. Bis Ende 2010 müssen die gemeinsamen »Jobcenter« der Bundesagentur für Arbeit und der Kommunen reformiert sein. Die Große Koalition hat dies seit 2007 verschleppt. Unter den Mitarbeitern, die oft mit befristeten Verträgen arbeiten, herrschen Frustration und Verunsicherung." Artikel von Velten Schäfer im ND vom 05.10.2009 externer Link

BA-Krisentreffen: Arbeitsvermittler rebellieren gegen Bürokratie-Schub

"Arbeitsvermittler fühlen sich von der Bundesagentur gegängelt und zu "Zahlenknechten" degradiert: Nach SPIEGEL-ONLINE-Informationen klagen sie über ständige statistische Arbeiten - für die Jobvermittlung bleibe viel zu wenig Zeit. Der Vorstand räumt Fehler ein und lädt zur Krisensitzung." Artikel von Stefan Schultz in Spiegel online vom 22.06.2009 externer Link. Siehe dazu:

  • "Ist die BA noch steuerungsfähig - wenn ja, wie lange?"
    Brief von Eberhard Einsiedler externer Link pdf-Datei (Hauptpersonalratsvorsitzender der BA) an den Vorstandsvorsitzendem Frank-Jürgen Weise vom 5.6.09, dokumentiert bei Harald Thome

Arbeitssituation und Rollenverständnis der persönlichen Ansprechpartner/-innen nach § 14 SGB II

"Ziel der explorativen Studie war, herauszufinden, wie die als Arbeitsvermittler/-innen und persönliche Ansprechpartner/-innen bei SGB II-Trägern Beschäftigten selbst ihre Arbeitssituation erleben, welche Aspekte ihrer Arbeitssituation sie als Belastung wahrnehmen, wie sie ihren Handlungsspielraum beim "Fordern" und "Fördern" ihrer Klienten einschätzen, welche Probleme, Ressourcen und welchen Hilfebedarf sie auf Seiten der Bezieher/-innen von Arbeitslosengeld II sehen und wie sie ihre Rolle verstehen und ausüben. Ziel war auch, herauszufinden, ob sich Zusammenhänge zwischen der Qualifikation und beruflichen Erfahrung der persönlichen Ansprechpartner/-innen und/oder trägerspezifisch unterschiedlichen Arbeitsbedingungen auf die Rollenverständnisse und das Rollenhandeln abzeichnen." Abschlussbericht der Studie von Anne Ames vom Februar 2008 externer Link pdf-Datei. Siehe auch Informationen zum Projekt externer Link"Arbeitssituation und Rollenverständnis der persönlichen AnsprechpartnerInnen nach § 14 SGB II" bei der HBS

Rhein Main Jobcenter Frankfurt: Betriebsrat gebildet

"Als erster Betrieb hat die Rhein Main Jobcenter GmbH in Frankfurt einen Betriebsrat für alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer gewählt und sich am Freitag den 15.08. konstituiert." Pressemitteilung von ver.di Hessen vom 19.08.2008 externer Link. Aus dem Text: ".Das Ziel des neu gewählten Betriebsrates ist für alle Beschäftigten in der Rhein Main Jobcenter ein Sprachrohr zu sein. Die Arbeitsbelastung durch unzumutbar hohe Fallzahlen, die Situation der Beschäftigten und die Zukunft der Arbeitsgemeinschaften nach der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes werden u.a. Schwerpunkte der Betriebsratsarbeit sein." Wir erinnern erneut an:

ARGE: Elend auf beiden Seiten des Schreibtisches

"Der Personalrat der Stadt Bochum kam in der Juni-Ausgabe seines Mitteilungsblattes zu einem "niederschmetterndem Ergebnis" über die Situation der Beschäftigten bei der ARGE: "weiterhin Überlastung ohne Ende". In dem Bericht heißt es: "Immer mehr ARGE-Beschäftigte kehrten inzwischen der ARGE den Rücken" und "der Krankenstand scheint immer weiter zuzunehmen." Der Personalrat hatte bereits vor einem Jahr über eine Belastungsanalyse in der ARGE berichtet, die feststellt, dass die Verhältnisse bei der ARGE für die dort Beschäftigten unerträglich sind." Bericht bei bo-alternativ vom 14.07.08 externer Link

Vom "Kunden" und "Fallmanager" zum Mitmenschen

Erwerbslose und Mitarbeiter der Arbeitsagentur wechseln Rollen und Blickwinkel - ein gruppendynamisches Experiment an der Evangelischen Akademie und dem BA-Bildungszentrum Meißen. Bericht von Michael Bartsch

BA spammt bei Chefduzen.de. Was Bedienstete der BA Nürnberg aus lauter Langeweile tun - eine Chronologie

"Am 15. 06. 2007 meldet sich Saskia B. unter dem Nick "saskia" an und verbreitet bei Chefduzen.de Postings mit teilweise hetzerischem Inhalt gegen Arbeitslose. Saskia behauptet, sie arbeite neben ihrem Studium der Sozialpädagogik ehrenamtlich in einer Familienberatung. Sie ist der Meinung, Arbeitslose seien faul und gierig. Andererseits sollen Arbeitslose alles selber schaffen. (.) Die IP-Adresse stellt sich als eine der BA Nürnberg heraus." Artikel der Chefduzen-Redaktion vom 26.6.07

"Alles im Argen", die Wirklichkeit in den Job-Centern

Ende April versandte ver.di Bezirk Nordhessen einen Offenen Brief a n die Landräte der Landkreise Kassel, Schwalm - Eder, Waldeck Frankenberg, Werra Meißner, den Oberbürgermeister der Stadt Kassel und die Direktorin der Bundesagentur für Arbeit in Kassel. Wir dokumentieren den Brief samt der Resolution pdf-Datei

Offener Brief zur Situation der Beschäftigten in der ARGE Wuppertal

In einem offenen Brief an Bundesminister Clement beschreiben H.S. und R.W. die Situation der Beschäftigten in der ARGE Wuppertal und fragen „..Sollten die Reformgegner mit ihrer Meinung etwa Recht behalten, dass es bei der Reform Hartz IV in erster Linie um das Fordern geht?...“ , stellen weiterhin berechtigterweise fest, „…dass diese Reform zu Lasten der betroffenen arbeitslosen Menschen und ihrer Familien durchgeführt wird. Die gesetzten Rahmenbedingungen lassen ein Einlösen der Versprechungen nicht zu. Diese Reform geht auch zu Lasten der betroffenen Beschäftigten und deren Familien. Die gesetzten Arbeitsbedingungen führen bei den Beschäftigten zu ernsthaften Erkrankungen.
Die ver.di-Personalräte werden diese Zustände nicht länger hinnehmen und fordern hiermit, dass der politische Druck verringert wird. Die personellen, technischen und räumlichen Voraussetzungen sind schnellstens zu verbessern. Darüber hinaus muss die durch die Politik aufgebaute hohe Erwartungshaltung der ALG II-Kunden auf die derzeitige Realität zurückgeführt werden…“ und möchten gleichzeitig ihren Superminister nicht im Regen stehen lassen und bitten Clement „Geben Sie den Beschäftigten der ARGE Wuppertal die Chance, diese Reform zum Erfolg zu führen
.“

Der Weg zum ALG II wird kürzer. Die Umsetzung von Hartz IV aus der Sicht der Beschäftigten

Für die Beschäftigten bei der Bundesagentur und den Sozialämtern ist die Einführung des ALG II nicht weniger ein Trauma wie für Erwerbslose. Die SoZ wollte wissen, ob es gemeinsame Aktionsmöglichkeiten gibt. Sie sprach mit KURT KRUMREI. Er ist beim Jugend- und Sozialamt einer westdeutschen Großstadt beschäftigt. Interview in SoZ - Sozialistische Zeitung vom November 2004 externer Link

ver.di-Personalräte solidarisieren sich mit Langzeitarbeitslosen

„Auf einer Konferenz von baden-württembergischen Personalratvorsitzenden der kommunalen Sozialämter und Agenturen für Arbeit am 20. September 2004 in Esslingen wurde heftige Kritik an den Hartz IV-Gesetzen geäußert. Die mehr als 70 VertreterInnen aus den für die Umsetzung von Hartz IV zuständigen Stellen äußerten Verständnis für das Anliegen der Montagsdemonstranten und kritisieren in einer Resolution (vgl. Anlage), dass das Gesetzesziel, Langzeitarbeitslose zu fördern und wieder in Arbeit zu bringen, verfehlt werde…“ Meldung bei Ver.di Neckar-Alb externer Link und die "Resolution der Teilnehmerinnen und Teilnehmer der ver.di-Fachtagung zu Hartz IV am 20. 09.04 in Esslingen" pdf-Datei Aus dem Text: „Ebenso wenig wie Arbeitslose fehlende Arbeitsplätze und ihre eigene Arbeitslosigkeit verschuldet haben sind die betroffenen Beschäftigten verantwortlich für Unzulänglichkeit und Lücken in den Gesetzen. (…) Vor dem Hintergrund von Hartz IV und der geplanten europäischen Dienstleistungsrichtlinie und der europäischen Entsenderichtlinie kommt der Durchsetzung eines allgemeinen gesetzlichen Mindestlohnes eine große Bedeutung zu. Ein Arbeitgeber hat für eine Vollzeitbeschäftigung einen Lohn zu zahlen, der zum Leben reicht. Denkbar wäre ein Stundenlohn von 7,50 Euro…“

Keinen Bock auf Sündenbock

InTeam Mitteilungen externer Link pdf-Datei der ver.di -Fraktionen im BPR und der BJAV in der Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen; sowie der ver.di Landesfachgruppe Arbeitsverwaltung vom August/September 2004. Aus dem Text: „…Realität ist: Unsere Kunden haben Angst - Existenzangst - und wer so tut, als gäbe es dafür keinen Grund, ist ein Ignorant oder sagt bewusst die Unwahrheit. Unsere KollegInnen haben auch Angst, denn sie sind es, die den Menschen vor dem Schreibtisch vermitteln müssen, dass sie weniger Geld oder gar keines mehr ab Januar bekommen. (…) Ein Punkt, der bisher noch nie Beachtung in der BA fand, ist die Belastung der MitarbeiterInnen, die jeden Tag mit der Existenzangst und den Sorgen der Kunden konfrontiert werden, die vor ihnen sitzen und nicht mehr wissen, wie sie ihr Leben gestalten können. Die wenigsten MitarbeiterInnen können sich dieser emotionalen Belastung einfach entziehen und das hat nichts mit unprofessioneller Sozialduselei zu tun, ein gern gemachter Vorwurf. (…) Macht eine andere Sozialpolitik, eine Politik, die nicht Millionen von Menschen ausgrenzt und an die Armutsgrenze treibt, sondern eine Politik, die integriert, die Arbeit und angemessene Entlohnung als ein Menschenrecht betrachtet…“ Siehe dazu auch die Debatte um die Aktion "AgenturSchluss" am 3.1.2005

Gute und schlechte Arbeitslose?

Verwaltungsausschuss des Leipziger Arbeitsamtes protestiert gegen Pläne von Florian Gerster. "Nach den Plänen von Florian Gerster, dem Chef der Bundesanstalt für Arbeit in Nürnberg, werden die Arbeitslosen in »gute«, die vermittelbar sind, und unvermittelbare »schlechte« eingeteilt. Langzeitarbeitslose fallen aus den Fördermechanismen heraus. Scharfe Kritik kommt dazu aus Leipzig, Proteste sind geplant. ND-Mitarbeiter Dieter Janke sprach mit Bernd Günther, dem DGB-Vorsitzenden der Region Leipzig. Der 52-Jährige sitzt als Mitglied im Verwaltungsausschuss des dortigen Arbeitsamts." Interview in ND vom 04.04.03 externer Link

Keine Konsolidierung des Haushaltes der BA auf dem Rücken der Arbeitslosen

"Die Landesbezirkskonferenz am 14./15.03.2003 hat beschlossen, dass der ver.di-Bundesvorstand aufgefordert wird, gemeinschaftlich mit den gewerkschaftlichen VertreterInnen der Selbstverwatung innerhalb der BA die unsozialen Auswirkungen der arbeitsmarktpolitischen Gesetzesänderungen zu verhindern..." Antrag der Landesfachgruppe Arbeitsverwaltung NRW pdf-Datei

Siehe auch

  • InTeam, Mitteilungen der ver.di -Fraktionen pdf-Datei im BPR und der BJAV im Landesarbeitsamt Nordrhein-Westfalen; sowie der ver.di Landesfachgruppe Arbeitsverwaltung vom März 2003. Darin: "... Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich - es sei denn, sie beziehen Arbeitslosen- oder Sozialhilfe (...) Den Arbeitslosen droht die "Verfolgungsbetreuung". Konkret bedeutet das, jede mögliche und unmögliche Gelegenheit zur Verhängung einer Sperrzeit wird genutzt. Der Druck auf die Arbeitslosen macht auch vor den Kolleginnen und Kollegen in den Ämtern nicht halt...."
  • Antrag der Fachgruppe Arbeitsverwaltung an die ver.di Landesbezirkskonferenz zur Weiterleitung an den Bundesvorstand ver.di
    Aus dem Text: "Der ver.di Bundesvorstand wird aufgefordert, gemeinschaftlich mit den gewerkschaftlichen VertreterInnen der Selbstverwaltung innerhalb der BA, die unsozialen Auswirkungen der arbeitsmarktpolitischen Gesetzesänderungen zu verhindern. Der Bundesvorstand soll 1) die bereits beschlossenen Gesetzesänderungen im Arbeitslosenrecht mit ihren sozialpolitischen Auswirkungen kritisch öffentlich bewerten und durch politische Aktivitäten begleiten. 2) keinen weiteren Abbau von Rechten und Sozialleistungen im Arbeitslosenrecht zuzulassen 3) den restriktiven Pläne des BA Vorstandes entgegenzutreten, die den sozialpolitischen Auftrag der BA ausschließlich fiskalischen Gesichtspunkten unterordnen...."
Specials

Agenturschluss

siehe auch

Aktion "Gesucht wird die deutsche Fabienne"

Aktion

die Aktion "AgenturSchluss" am 3.1.2005

Alltägliche Schikanen


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