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Updated: 18.12.2012 16:22 |
liebe KollegInnen, Neu im LabourNet Germany am Dienstag, 02. September 2008: I. Branchen > Dienstleistung: Banken/Versicherungen allgemein: Commerzbank kauft Dresdner »Wir setzen alle Hebel in Bewegung« Bei der Fusion von Dresdner und Commerzbank will ver.di möglichst viele Arbeitsplätze retten. Ein Interview von Gitta Düperthal mit Gudrun Schmidt , in der Gewerkschaft ver.di Landesfachbereichsleiterin für Finanzdienstleistungen in Hessen, in der jungen Welt vom 02.09.2008 II. Branchen > Dienstleistungen: Transportwesen > Bahn > Gewerkschaften, Tarifverhandlungen und Konflikte: Umgehung des Lokführertarifvertrages durch die Deutsche Bahn Leserbrief "Liebe Genossinnen und Genossen, die Artikel zur Zeitarbeit bei der Bahn und das Interview mit Claus Weselsky gingen runter wie Öl. Wenn ich kein Hintergrundwissen hätte, hätte ich die Bestätigung all der Bilder, die ihr seit Wochen aufmalt bekommen. Sie zeigen aber auch auf, dass die Junge Welt der größte Fanclub der braun-gelbschwarzen GDL Spitze (Grünwold-Schill Partei, Quitter - FDP und Weselsky-CDU) ist und lieber ihre Vorurteile pflegt als zu recherchieren und nachzuprüfen. Ich kann dies ja verstehen, geht es gegen die Bahn und geht es gegen Rumpelstilzchen Mehrdorn. Macht in der Tat ja mächtig Spaß. Die eigentliche Schlagzeile müsste lauten: "GDL wirft sich selber Lohndumping vor!" Dies werde ich euch noch aufzeigen." Leserbrief von Andreas Müller, Fraktionsvorsitzender der LINKEN im Kreistag des Main-Kinzig-Kreises an die junge Welt III. Branchen > Dienstleistungen: Transportwesen > Bahn > Gewerkschaften, Tarifverhandlungen und Konflikte Standpunkt Nr. 9 - von Eisenbahnern für Eisenbahner ist erschienen Darin u.a.: "Was Recht ist, bleibt Recht"; "Neue Preiserhöhung oder die Gier des Rumpelstielzchen"; "Wenn zwei sich streiten, freut sich... der Deutsche Bahn Konzern"; "Die unerträgliche Leichtigkeit des "Tf"-Seins"; "Kassiererin streikt: Kaiser's kündigt". Zur Ausgabe 01.09.2008 IV. Branchen > Dienstleistungen: Umwelt/Entsorgung Hintergrund: Es stinkt zum Himmel - die Methoden der Privaten Abfallwirtschaft Die Sendung Streik-TV vom 27.08.2008 V. Branchen > Chemische Industrie > Lanxess: 40-Stunden-Woche bei Lanxess Betriebsrat erteilt Plänen eine Absage "Das "Belegschaftsteam" bezieht Stellung gegen die Versuche, die Wochenarbeitszeit im "Chempark" zu verlängern. Anlass ist der Versuch, in der Lanxess-Sparte Basischemikalien eine 40-Stunden-Woche einzuführen, die nicht tarifgerecht bezahlt wird. Im "Belegschaftsteam" versammeln sich Betriebsräte der Vereinigten Dienstleistungsgewerkschaft (Verdi). Sie unterstützen "ausdrücklich die harte Haltung des Lanxess-Betriebsrates", der dem Werben der Basischemikalien-Geschäftsführung um ein neues Arbeitszeitmodell eine klare Absage erteilt hatte und von Vertretern der IG BCE dominiert ist." Meldung im Kölner Standtanzeiger vom 29.08.2008 VI. Branchen > Sonstige > Fahrzeugbau > Boeing Tarifstreit: Boeing legt drauf "Um in den laufenden Tarifverhandlungen einen kostspieligen Streik abzuwenden, hat der US-Flugzeugbauer Boeing seinen Mechanikern erneut mehr Gehalt angeboten. Das sei das "beste und letzte" Angebot, teilte der Konzern mit. Die Internationale Mechanikergewerkschaft (IAM), die bei Boeing 27.000 Mitarbeiter vertritt, äußerte sich zu der neuen Offerte zunächst nicht. Diese müsse erst mal genau geprüft werden. "Das sind 300 Seiten, der Teufel steckt im Detail", sagte IAM-Sprecherin Connie Kelliher. Die beiden ersten Angebote von Boeing lehnte die Gewerkschaft ab. Neben der Gehaltserhöhung um im Schnitt 34.000 Dollar über drei Jahre von zuvor 28.000 Dollar verzichtete der Konzern auf einige Forderungen zur Alters- und Gesundheitsvorsorge. Zudem bietet Boeing einen Bonus von 2500 Dollar an, sollten die Mitarbeiter bei ihrer Abstimmung am 3. September die Boeing-Offerte abnicken. Die derzeitige Vereinbarung läuft an diesem Tag aus. Ohne einen neuen Vertrag könnten die Mechaniker bereits ab dem 4. September streiken. Ein Ausstand würde Boeing im Kampf mit dem Rivalen Airbus um Auslieferungen hart treffen, die Entwicklung des neuen Hoffnungsträgers 787 beeinträchtigen und monatlich drei Milliarden Dollar an Umsatz kosten. In den letzten 20 Jahren hat die IAM drei Mal bei dem Flugzeugbauer gestreikt, zuletzt für 28 Tage im Jahr 2005." Meldung bei N-TV vom 29.08.2008 VII. Branchen > Medien u. IT > Arbeitsbedingungen in der "new economy" Zwischen Freiheit und Zwang: Neue Selbständige in der Kreativwirtschaft - Eine Collage "Als Holm Friebe und Sascha Lobo 2006 das Buch "Wir nennen es Arbeit" veröffentlichten, wirbelte ihre Rede von der "digitalen Bohème" in der Diskussion um die Bedeutung der neuen selbständigen Arbeitsverhältnisse durchaus Staub auf. Ihre provozierende These, dass es im Zeitalter immaterieller Produktion, jenseits der Festanstellung ein Reich der Freiheit und Coolness zu entdecken gibt, bleibt trotz vieler richtiger Beobachtungen mehr als fragwürdig. Das liegt nicht nur an der Selbst- und Marktverliebtheit ihres Vortrags, sondern auch an der Ignoranz gegenüber ganz anderen Erfahrungswelten, Untersuchungen und Interpretationen zum Thema freiberuflicher Erwerbstätigkeit. Der nachfolgende Text ist eine Collage von Fundstücken aus wissenschaftlichen, politischen, essayistischen und ganz persönlichen Texten. Vielleicht wirken einige Zitate so freigestellt etwas bruchstückhaft. Vielleicht verschiebt sich manchmal durch die Montage des einen mit dem anderen etwas die Bedeutung. Das ist beabsichtigt aber nie respektlos gemeint gegenüber dem ursprünglichen Kontext dem die Schnipsel entnommen sind. Die kleinen Zwischenüberschriften vergaben wir. Die Collage folgt drei Fragen: Ist die prekäre Selbständigkeit mehr ein Ergebnis von ins Kapitalverhältnis integrierten Fluchtbewegungen und weniger das einer technologischen Entwicklung? Was stellt der "selbständige" Arbeitsalltag mit den Subjekten an? Wie können Kämpfe unter diesen Bedingungen entstehen und in welche Richtung sollen sie gehen?..." Ein Beitrag von Rainer Midlaszewski und Ulrike Schulz vom 04/2008 VIII. Diskussion > (Lohn)Arbeit: Realpolitik > Leiharbeit: PSA und andere Sklavenhändler > Arbeitsbedingungen in der Leiharbeit/PSA: Zeitarbeitsverbände und IG Metall Frankfurt vereinbaren Fairness-Abkommen Arbeitsgericht gibt grünes Licht für Fairness-Abkommen "Im juristischen Streit mit Zeitarbeitsfirmen um faire Bedingungen für Leiharbeiter hat die IG Metall vor dem Arbeitsgericht Frankfurt einen Sieg errungen. Am gestrigen Mittwoch hob das Gericht eine einstweilige Verfügung gegen das Fairness-Abkommen auf, mit dem der IG Metall Bezirk Frankfurt bessere Arbeitsbedingungen für Leiharbeiter in der Metall- und Elektroindustrie durchsetzen will." IG Metall-Meldung vom 28.08.2008 Aus dem Text: ". Mit dem Fairness-Abkommen habe man erreicht, dass die Zeitarbeitsbranche in schwarze und weiße Schafe aufgeteilt werden könne. Damit hätten nunmehr endlich auch Leiharbeitnehmer eine Orientierungsmöglichkeit, welche Unternehmen faire und somit empfehlenswerte Arbeitsbedingungen in der Branche anbieten würden." IX. Diskussion > (Lohn)Arbeit: Realpolitik > Leiharbeit: PSA und andere Sklavenhändler > Widerstand gegen Sklavenhandel DIE LEIHKEULE - Zeitung für Leiharbeiter
X. Diskussion > (Lohn)Arbeit: Realpolitik > Leiharbeit: PSA und andere Sklavenhändler > Gesetzeslage Leiharbeitnehmer oder betriebsbedingte Kündigungen "Mit der Abschaffung der gewerberechtlichen Schutzvorschriften im AÜG (Arbeitnehmerüberlassungsgesetz) durch das "Gesetz über moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt" - besser bekannt als "Hartz I - IV" - hat sich der Einsatz von Leiharbeitnehmer/innen (LeihAN) als das entwickelt, was kritische Stimmen vorausgesagt hatten: als Maschine zur Senkung der Personalkosten und Abbau der Stammbelegschaft durch den befürchteten und auch tatsächlich eingetretenen "Drehtüreffekt". Seitdem wächst der Widerstand in den Gewerkschaften gegen die z.T. unwürdigen Arbeitsbedingungen der LeihAN, aber auch gegen den Abbau der Stammbelegschaften durch den massenhaften Einsatz von LeihAN. Das LAG Hamm hat nun in einer - noch nicht rechtskräftigen Entscheidung - den Ausspruch betriebsbedingter Kündigungen für unzulässig erachtet, solange noch LeihAN auf vergleichbaren Arbeitsplätzen beschäftigt sind. Diese interessante und wichtige Entscheidung kommentieren wir im Mandanteninfo für September 2008." Mandanteninfo vom Bell & Windirsch Anwaltsbüro vom 1.9.08 XI. Diskussion > (Lohn)Arbeit: Realpolitik > Arbeitsamt und Arbeitszwang > Alltägliche Schikanen > Vorsicht Schnüffler!: Hartz-IV-Show bei SAT 1 "Gnadenlos gerecht" - Vorsicht Schnüffler! Der Landrat des Kreies Offenbach erklärt, dass es keine weiteren Sat. 1 Folgen der Serie "Gnadenlos gerecht- Sozialfahner ermitteln" geben wird." Meldung bei gegen-hartz.de vom 30.08.2008 . Siehe dazu: XII. Diskussion > (Lohn)Arbeit: Realpolitik > Arbeitsamt und Arbeitszwang > Alltägliche Schikanen Sozialanwalt kritisiert unmenschliche Praxis der ARGEn Offener Brief Aufsichtsbehörden Arge Rhein-Sieg von Ra. Martin Reucher vom 27.08.08 XIII. Diskussion > (Lohn)Arbeit: Realpolitik > Arbeitsamt und Arbeitszwang > Trainingsmaßnahmen und andere Umschulungen "Im Dschungel der Maßnahmen" - eine Bewerbungstrainerin berichtet Bericht aus dem Innenleben der Arbeitslosenverwaltung - Buch von Isabel Horstmann, erschienen im EWK-Verlag, Kühbach (ISBN-Nummer: 978-3-938175-40-8, 202 Seiten, 11,90 Euro). Siehe dazu:
XIV. Diskussion > (Lohn)Arbeit: Realpolitik > Hartz IV > ALG II und Kinder/Jugendliche Kinderarmut in Ost- und Westdeutschland ". Das vorliegende Buch beleuchtet die Ursachen und psychosozialen Folgen der Kinderarmut in den alten und den neuen Bundesländern. Ein empirischer Vergleich der sozialen Situation von Erfurter und Kölner Schulkindern gab darüber Aufschluss, welche Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Lebenslagen in Ost- und Westdeutschland existieren. Schließlich werden Gegenmaßnahmen auf unterschiedlichen Politikfeldern vorgeschlagen, um Kinderarmut zu verringern und zu verhindern." So der VS-Verlag zum Buch von Christoph Butterwegge, Michael Klundt und Matthias Belke-Zeng (2., erweiterte und aktualisierte Aufl. 2008. 378 S. Geb., ISBN: 978-3-531-15915-7 EUR: 24,90). Siehe dazu:
XV. Diskussion > (Lohn)Arbeit: Realpolitik > Hartz IV > ALG II und ältere Erwerbslose Erwerbstätigenquote der über 55-Jährigen gestiegen - Ein Erfolg der Reformpolitik? Kommentierte Dokumentation von Wolfgang Lieb bei Nachdenkseiten vom 2. September 2008. Siehe dazu:
XVI. Diskussion > (Lohn)Arbeit: Realpolitik > Hartz IV > Ein-Euro-Jobs > Träger der 1-Euro-Jobs Endlich kommt mal einer dran "Eine Maßnahme jagt die nächste, am Ende bleibt Demut, aber kein Job: Dass Ein-Euro-Jobs zumeist nicht zur Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt führen, stattdessen reguläre Beschäftigung verdrängen, ist bei KritikerInnen dieses Instruments wohl unumstritten. Nun aber wird - wohl zum ersten Mal - ein Verantwortlicher zur Rechenschaft gezogen, weil er die soziale Notlage arbeitslos gewordener Menschen schamlos ausgenutzt hat. Ulrich Lammer, so berichtet die »taz«, muss sich wegen Untreue und anderer Delikte vor Gericht verantworten. Lammer ist ehemaliger Leiter des Jobcenters in Recklinghausen. Eine Reihe von Jobs, die seine Behörde bewilligt hat, seien nicht »zusätzlich« gewesen, lautet der Vorwurf." Artikel von Ina Beyer im ND vom 29.08.2008 XVII. Diskussion > (Lohn)Arbeit: Realpolitik > Arbeitsmarktpolitik > Statistik Kreatives Zählen. Arbeitslosenstatistik in Deutschland Informationen von Uwe Borchert (Stand: 1. Juni 2008) XVIII. Diskussion > (Lohn)Arbeit: jenseits der "Arbeitsgesellschaft" - Diagnose und Perspektiven > Existenzgelddebatte > "Netzwerk Grundeinkommen" 3. deutschsprachiger Grundeinkommenskongress im Oktober 2008 in Berlin Die Kongressseite ist jetzt online und Anmeldung ab sofort möglich XIX. Diskussion > (Lohn)Arbeit: jenseits der "Arbeitsgesellschaft" - Diagnose und Perspektiven > Existenzgelddebatte > allg./vermischte Beiträge Würde und Wellblech. Otjivero, Namibia: Erstes Grundeinkommen weltweit "Für den herkömmlichen Journalismus sind Informationen aus Afrika nur dann interessant, wenn sie Katastrophen, Kriege und Machtmissbrauch betreffen. Eine Inflation von Bildern weißer Retter, umringt von schwarzen Geretteten, komplettiert das Afrika-Image, das die Medien erzeugen. Dass die BewohnerInnen von Otjivero, Namibia, seit Jänner 2008 ein Grundeinkommen in der Höhe von monatlich umgerechnet 8 Euro ausbezahlt bekommen, langweilt den Mainstream-Sensationsjournalismus. Von ihm wird man kaum erfahren, wie vielversprechend die ersten Erfahrungen sind. Rev. Dr. Claudia Haarmann, Koordinatorin der dahinter stehenden Basic Income Grant Coalition und Mitarbeiterin des Desk for Social Development der Evangelischen Lutherischen Kirche, sprach in Windhoek mit dem Augustin." Interview in der österreichsichen der Straßenzeitung AUGUSTIN 07/2008 XX. Diskussion > (Lohn)Arbeit: jenseits der "Arbeitsgesellschaft" - Diagnose und Perspektiven > Jenseits der Arbeitsgesellschaft (Beiträge zur Debatte) Das Ende der (Lohn)-Arbeitsgesellschaft Ringvorlesung am Institut für Philosophie der Uni Stuttgart April - Juli 2008 - Tonaufzeichnungen und Zusatzmaterialien zur Vorlesung XXI. Diskussion > (Lohn)Arbeit: jenseits der "Arbeitsgesellschaft" - Diagnose und Perspektiven > Neue Arbeitsformen / Arbeitskraftunternehmer und Ich-AG Raus aus dem Lohnarbeitssystem "Den Spieß einfach mal umdrehen: Statt als Erwerbsloser eine Eingliederungsvereinbarung mit der Agentur für Arbeit abzuschließen, gibt es in Berlin ab sofort einen Service, der die Ausgliederung aus dem Lohnarbeitssystem vertraglich regelt. Der Ausgliederungsvertrag verpflichtet den Erwerbslosen zur Abwechslung mal zu nichts. Im Gegenteil: Der Ausgliederungsservice ist für den Erwerbslosen da und bietet Kaffee und Kuchen in einer angenehmen Atmosphäre.Die Aktion ist Teil der Kampagne »unvermittelt«, die »für einen Arbeitsbegriff jenseits von Überarbeitung und Mangel« eintritt. Der Ausgliederungsservice ist am Sonnabend am Maybachufer/Ecke Liberdastraße sowie am 24. August auf dem Oranienplatz, jeweils von 16 bis 20 Uhr zu finden. Am 25. August steht er von 9 bis 12 Uhr direkt vor dem Jobcenter Kreuzberg." Meldung im Neues Deutschland vom 15.08.2008. Siehe dazu:
XXII. Diskussion > (Lohn)Arbeit: arbeitsmarkt- und sozialpolitische Aktionen und Proteste 2008 Clowns auf dem NRW-Tag Wuppertal. Clowns kapern zeitweise Polizeibühne und Bundeswehrinfostand. "Puuuuh war das wieder aufregend... In Wuppertal hatten sich am Samstag eine schlagkräftige Elite Clownsarmy Einheit einngefunden. Bataillone aus allen Teilen NRWs hatten nach langen Vorausscheidungen nur die creme de la creme ausgesandt um dem großartigen abstrusen Theater des NRW Tags in Wuppertal beizuwohnen." Bericht von klauen vom 01.09.2008 bei indymedia. Für weitere Berichte siehe Die Aktionsseite "NRW Tag in der Wupper versenken" Perspektiventage - 2.-5.Okt. 2008 in Hamburg Spektrenübergreifende Perspektiventage "In Bewegung bleiben!" 2. bis 5. Oktober 2008, Hamburg, HWP Von-Melle-Park 9. Ein erster Überblick über Mobilisierungen und Themen (alles noch offen, alle können sich noch einbringen!) im Wiki der Perspektiventage . Lieber Gruss, Mag und Ralf LabourNet Germany: http://www.labournet.de/ |