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Updated: 18.12.2012 16:09

Brasilianische Bewegung der Landlosen

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Landesregierung von Rio Grande schliesst alle MST-Schulen - die Saat von Stora Enso geht auf...

Etwa 200.000 Kinder besuchen die Schulen, die die Landlosenbewegung MST in dem brasilianischen Bundesland eingerichtet hat, wo die Bewegung entstand - Rio Grande Sul (dessen Hauptstadt Porto Alegre mit dem WSF weltbekannt wurde). Diese Schulen, die sich an der Pädagogik Paulo Freires orientieren, statt Selektion im Kindesalter zu betreiben, haben Anerkennung und Preise von der UNICEF und diversen Lehrervereinigungen erhalten, werden in Kooperation mit Lehrergewerkschaften betrieben. Die Sachlage: MST steht seit längerem in Konfrontation mit mehreren transnationalen Konzernen, wie dem berüchtigten Monsantokonzern auf der einen Seite, dem finnischen Zellulose-Konzern Stora Enso auf der anderen Seite. Und letzterer gehört zu den Sponsoren der Gouverneurin Yeda, eine der Hoffnungsträgerinnen der modernisierten brasilianischen Rechten. Die MST stört die Geschäfte - auf neubrasilianisch heisst dies auch "gefährdet Arbeitsplätze", ganz wie im deutschen Politsprech und auch dort gibt es Gewerkschafter im Wachstumswahn, die solcherart Positionen teilen - und in den Schulen werden "Terroristen und Marginalisierte" erzogen, wie ein Sprecher des Landes-Schulministeriums kundgab, der gleich das WSF auch noch mit einbezog in die Attacke. Der internationale Solidaritätsaufruf "Stop closing schools for the landless" pdf-Datei vom 4. März 2009, inklusive Musterprotest und ergänzender Hintergrundinformationen (die wir hier ganz kurz zusammengefasst haben).

Tag der Landlosen in Basel

"Am 17. April, dem internationalen Tag der Landlosen, nahmen Menschen an über 50 Aktionen in 25 verschiedenen Ländern teil. Eine davon fand vor dem Hauptsitz des Schweizer Agrarkonzerns «Syngenta» in Basel statt. Hauptanlass dazu war die Ermordung eines Landlosen in Brasilien im Bundesstaat Paraná, durch eine von Syngenta beauftragte Sicherheitsfirma. Syngenta hatte im Bundesstaat Paraná in Nähe eines Naturschutzgebietes genmanipuliertes Saatgut ausgebracht, obwohl es dort per Gesetz verboten ist. LandbesetzerInnen der Landlosenbewegung MST protestierten dagegen; der Konzern setzte die Sicherheitsfirma auf sie an, die einen Aktivisten erschoss und andere verletzte. Anlässlich der UN-Biodiversitäts-Verhandlungen MOP4 und COP9, die im Mai 2008 in Bonn stattfinden, ruft ein Bündnis aus sozialen Bewegungen und AktivistInnen unter dem Motto «Natur für Menschen - nicht fürs Business» zu weiteren Protesten auf." Artikel von Landloses Medienkollektiv auf Indymedia vom 08.05.2008 externer Link

Neuer Massenmord in Rondônia

Wie in anderen südamerikanischen Ländern auch, so scheint es auch in Brasilien seinen Gang zu nehmen: wen eine als links betrachtete Regierung sich defensiv verhält, provoziert sie damit Attacken der radikal-konservatiben gesellschaftlichen Kräfte - was in Brasilien speziell die Landfrage betrifft. Die LCP (Liga der armen Bauern) im fernen Bundesstaat Rondônia ist eine Organisation, die das normale Geschäft stört. In den Hauptorganen der Medienwirtschaft wurde die LCP wochenlang als "FARC-Freunde" und "Guerilla-Organisation" dargestellt, jetzt die Ernte der Kampagne eingefahren: In der Nacht zum 9. April wurde ein Camp der Landlosen an der Bundesautobahn 421 in der Nähe von Campo Novo von über 100 bewaffneten Auftragskillern überfallen, die ohne Vorwarnung das Feuer eröffneten. Mindestens 15 Todesopfer sind zu beklagen, Dutzende Verletzte und das Lager niedergebrannt. Die Erklärung "MASSACRE DE CAMPONESES EMCAMPO NOVO-RO" der LCP, vom 9. April 2008

Obdach als Grundrecht: Landlose und Favela-Bewohner in Brasilien streiten für ein Zuhause

In Itapecerica da Serra, einer Vorstadtgemeinde von São Paulo, fällt der Blick vom Morro do Osso, dem "Knochenhügel", auf lange Reihen von Hütten aus schwarzer, über Holz- oder Bambuspfosten gespannter Plastikfolie. Vereinzelte Rauchsäulen zeigen an, wo gerade der Morgenkaffee gekocht wird. Etwa 3 000 Familien sind vor kurzem aus den Favelas der Metropole hierher gezogen. Sie haben ein Privatgrundstück besetzt und die Fahne der brasilianischen Bewegung obdachloser Arbeiter (MTST) gehisst. Überall wird gehämmert, gesägt, gegraben. In der Zeltstadt, die so über Nacht entstanden ist, gibt es immer irgendwo einen Brunnen zu graben, eine Latrine zu bauen, ein Dach abzudichten, eine Wand einzuziehen. Die brasilianische Obdachlosenbewegung MTST ist ein Ableger der großen Bewegung der Landlosen (MST). Sie wurde 1997 gegründet. Der Aktivist Gilmar Mauro erklärt, damit habe man auf die Tatsache reagiert, "dass 85 Prozent der brasilianischen Bevölkerung heute in den Städten leben und ihre Kämpfe mit dem Kampf um Land verbinden". "Obdach als Grundrecht" externer Link ein Artikel von Philippe Revelli in Le Monde diplomatique vom 12. Oktober 2007.

MST-Kongress: Wie halten wir es mit Lula?

Mitte Juni fand in Brasilia der 5. Nationale Kongress der MST - Bewegung der Landlosen - statt: mit etwa 17.000 TeilnehmerInnen und Gästen aus 31 Ländern ein wahrhaft gigantomanischer Kongress. Der Kongress wurde weltweit beobachtet, einmal, weil es sich bei der MST um die größte organisierte soziale Bewegung des Kontinents handelt, und weil sie auch - etwa über die Via Campesina - im transnationalen Rahmen eine wichtige Rolle spielt. Nicht zuletzt aber auch, weil die Frage im Raum stand, wie sich die MST zur Regierung Lula positionieren würde. Und, vor allem Dingen, weil die MST an einer ganzen Reihe von Konfliktfeldern eine ausgesprochen aktive Rolle spielt - keineswegs nur bei der nach wie vor zentralen Frage der Landreform: Gentechnik-Lebensmittel und Eukalyptus-Monokulturen sind Projekte kapitalistischer Wirtschaftlichkeit, die sich zunehmend Widerständen durch Landbesetzungen ausgesetzt sehen... Die aktuelle Materialsammlung "Gegen den Agrarkapitalismus" vom Juli 2007.

10 Jahre nach dem Massaker von Carajás - alle Täter frei...

Am 17. April jährte sich zum 10. Male das "Massaker von Carajás" im Bundesstaat Pará, als mehrere Hundertschaften Militärpolizei gegen die Blockade einer Bundesstraße durch Landlose der MST vorgingen, das Feuer eröffneten und 19 Menschen ermordeten und weitere 60 zum Teil schwer verletzten. Von den 144 angeklagten Militärpolizisten - der damalige Gouverneur und sein Innenminister, die politisch Verantwortlichen für die Morde, wurden niemals angeklagt - wurden bisher lediglich zwei verurteilt, die sich aber weiterhin auf freiem Fuß befinden. Am Jahrestag organisierte die MST in 24 der 27 brasilianischen Bundesstaaten Proteste, darunter eine symbolische Massenblockade am Ort des Verbrechens, und verbreitete eine Stellungnahme der pastoralen Landkomission der katholischen Kirche, in der unterstrichen wird, dass die Landkonflikte überall dort besonders zugespitzt sind, wo es sich um die Ausweitung des (großflächigen) Agrarkapitalismus, sprich Exportwirtschaft dreht. Der riesige Bundesstaat Pará ist sozusagen der "Meister der Unterdrückung" und unterhält seit 2005 eine spezielle Einheit der Militärpolizei von 280 Mann, deren einzige Aufgabe es ist, gewaltsam Landbesetzungen zu bekämpfen - die Regierung des Bundesstaates hat diese Einheit zum selben Zeitpunkt geschaffen, als sie alle Abkommen mit der MST für ungültig erklärte - inoffiziell, versteht sich. Ausführlicher im (portugiesisichen, hiermit kurz zusammengefassten) Beitrag "Massacre completa dez anos sem punição de culpados" externer Link von Verena Glass, veröffentlichzt am 17. April 2006 bei "Carta Maior".

Erfolgreicher nationaler Marsch zur Agrarreform

Die politische Nähe der kommerziellen brasilianischen Medien zur MST war bestimmt nicht der Grund, warum der 16-tägige Marsch von 12.000 TeilnehrmerInnen auf Brasilia weitausmehr öffentliches Echo fand, als etwa die beiden zentralen Großkundgebungen der grössten Gewerkschaftsverbände (CUT und Força Sindical) in Snao Paulo am 1.Mai, bei denen jeweils fast 1 Million Menschen teilnahmen. Warum die Landlosenbewegung MST heute im Mittelpunkt des Interesses - der Rechten wie der Linken steht - das kann auch (indirekt) der Pressemitteilung von FIAN zum nationalen Marsch für Agrarreform vom 17.Mai 2005 entnommen werden...

Nach dem Polizeimassaker - Widerstand wird organisiert

Zwei Wochen nach dem blutigen Polizeiüberfall auf die 3000 (jetzt wieder) obdachlosen Familien des okkupierten Geländes "Sonho Real" - und eine Woche nach der Zerstörung der Siedlung durch Bulldozer - ein kurzer Überblick über die weitere Entwicklung in der Stadt Goiânia vom 3.März 2005

Der Polizeimord an Siedlern in Goiânia

Die ersten Vermutungen, bei der "Polizeiaktion" am 16.Februar 2005 in Goiânia habe es wesentlich mehr Tote als die offiziell genannten zwei gegeben, haben sich - bisher - nicht bestätigt. Können sie jetzt auch nicht mehr, denn seit dem 23.Februar haben die Planierraupen ihre Arbeit abgeschlossen. Die "gute Gesellschaft" der Millionenstadt feiert derweil in Zeitungsanzeigen die Polizeimorde als "Wiederherstellung von Recht und Ordnung" - und die Frage nach Auflösung der Militärpolizei wird einmal mehr nur von Anti-Foltergruppen aufgeworfen. Ein Bewertungsversuch vom 24. Februar 2005.

Brasilien: blutige Räumung von tausenden Familien

2 Wochen nach dem WSF begann am Montag Polizei und Militär mit rund 2.500 Einsatzkräften die "Operation Triumph". Der seit Mai 2004 von 3000 Familien besetzte Landstrich Sonho Real (Wahrer Traum) in der Stadt Goiania, Brasilien wurde mit großer Brutalität geräumt. Dabei wurden mehrere Menschen ermordet, bislang noch unbestätigte Berichte erwähnen bis zu 20 Tote und zahllose zum Teil schwer Verletzte. Über 800 Menschen wurden festgenommen - darunter auch Indymedia-Freiwillige aus Brasilien und New York, die das Massaker dokumentierten. Tausende Menschen sind nun obdachlos. Nachfolgende Proteste in Goiania und anderen Landesteilen werden von der Polizei angegriffen….“ Siehe dazu die Meldung bei indymedia vom 20.2.05 externer Link mit weiterführenden Links. In Brasilien selbst gibt es unterschiedliche Informationen zu der Anzahl der Toten – Helmut Weiss als unser „Korrespondent vor Ort“ recherchiert bereits und wir werden noch diese Woche Genaueres liefern…

"Reinfahren, schiessen, fertig..."

"Am vergangenen Samstag, den 16.November 2004, fuhren zwei Kombis mit Maskierten in das Landlosen-Zeltlager der MST bei Felisburgo (an der Grenze zwischen den Bundesstaaten Minas Gerais und Bahia), stiegen aus und eröffneten das Feuer. 5 Tote und mehrere Schwerverletzte sind die blutige Bilanz. Der Großgrundbesitzer, dem die Fazenda in Nordminas gehört (und noch weitere 11 in Bahia) ist, nach den Worten des beauftragten Polizeikommisars der Mordkomission durch "erdrückende Beweislast" überführt, den Mord nicht nur in Auftrag gegeben zu haben, sondern selbst dabei gewesen zu sein. Der zuständige Richter im Bundesstaat Bahia weigerte sich, einen Haftbefehl zu erlassen... Ein kurzer Bericht von José Manuel Gomes da Silva (MST Minas Gerais), in deutscher Übersetzung, inklusive der Frage, was die PT Regierung damit zu tun hat.

Internationale Menschenrechtsdelegation in Brasilien von Großgrundbesitzer beschossen!

Eine Presseerklärung von FIAN vom 9.Juni 2004 zu folgendem Vorfall: "Nahe der Stadt Montes Claros im brasilianischen Bundesstaat Minas Gerais sind am 7. Juni vier MitarbeiterInnen der internationalen Menschenrechtsorganisation FIAN und des Kleinbauernnetzwerks La Vía Campesina von einem Großgrundbesitzer mit mehreren Gewehrschüssen angegriffen worden. Die MenschenrechtsaktivistInnen aus Belgien, Schweden, Nicaragua und Guatemala blieben alle unverletzt"

Besetzungskampagne der MST zum Tag der Landlosen am 17.April 2004

Die Zeit des Abwartens ist vorbei - so begründet die Bewegung der Landlosen die neue Welle der Landbesetzungen. Währenddessen wird die Regierung Lula von der rechten Opposition wegen angeblicher "Duldsamkeit" gegenüber diesen "illegalen Aktionen" kritisiert. Ein kurze deutsche Zusammenfassung zweier (portugiesischer) Dokumente.

VW Besetzung

  • VW Besetzung geht trotz Räumungsbefehl weiter
    VW do Brasil wird einmal mehr seinem Ruf gerecht: Vor Gericht erreicht die Firma den Räumungserlass für das ungenutzte Gelände, das Obdachlose der Bewegung MTST seit zwei Wochen in São Bernardo do Campo besetzt halten. Dies ist nur eine von vielen Besetzungen, die MTST (und andere Obdachlosengruppierungen) gegenwärtig in Brasilien organisieren. Ein (portugiesischer) aktueller Überblick über die Auseinandersetzungen der MTST von Lourival Sant'Anna externer Link in der (konservativen) Paulistaner Zeitung "O Estado de São Paulo" vom 3.August 2003

  • Obdachlosenbewegung besetzt VW Gelände - bereits 2.000 Familien vor Ort. Zunächst waren es etwa 200 Familien, die am 19.Juli mit der Besetzung des VW Geländes in der Umgebung von São Paulo begannen - im Laufe des Sonntags wurden es bereits 2.000. Der VW Betriebsrat bekundete seine Unterstützung. Siehe dazu die deutsche Zusammenfassung eines (portugiesischen) Berichts beim alternativen Infodienst "clajadep - lahaine" vom 21. Juli 2003

Beschleunigte Landreform in Brasilien?

João Pedro Stédile, Vertreter der brasilianischen Landlosenbewegung MST wurde von Manuel Kellner für die "Junge Welt" vom 29.04.2003 interviewt externer Link, unter anderem zur Einschätzung der MST über die bisherige Amtszeit Lulas

17. April 2003: Internationaler Tag der Landlosen: Brasilianische Bewegung der Landlosen will Taten sehen

"Zum 17. April, dem internationalen Tag der Landlosen, hat die brasilianische Bewegung der Landlosen MST von der neuen Regierung Taten gefordert. "Die Regierung muss rasch mit der Enteignung der größten Latifundien des Landes beginnen und sie an die Landlosen umverteilen", betonte Joao Pedro Stedile, Sprecher der Bewegung. Mittelfristiges Ziel müsse die faktische "Beseitigung des Latifundiums" in Brasilien sein. Dieses sei die "Hauptursache wirtschaftlicher, sozialer und politischer Probleme in Brasilien"...." Pressemitteilung von FIAN, der internationalen Menschenrechtsorganisation für das Recht auf Nahrung, vom 16.4.03

MST wehrt sich gegen Pressekampagne

Seit einigen Wochen gibt es in Brasilien wieder Landbesetzungen, beziehungsweise Besetzungen der Büros des Institutes für Agrarreform (der damit beauftragten Bundesbehörde). Mit riesigem Medienecho, stets auf der Frage, ob dies jetzt der Bruch sei, mit der Lula-Regierung. Eine Pressererklärung der MST (Bewegung der Landlosen), die wir hier (weils vielleicht noch ein paar mehr verstehen) in spanischer Übersetzung wiedergeben unterstreicht, dass davon nicht die Rede sein könne, sich die Landbesetzungen entweder, wie üblich, auf brachliegendes Grossgrundbesitzerland beziehen, oder, was die INCRA betrifft, aktionen gemeinsam mit den Beschäftigten gewesen seien, um den Prozess zu beschleunigen. Dieser soziale Krieg habe jetzt seinen Hauptort in der Regierung, als deren autonomen Teil die MST sich sieht.
Die (spanische) Übersetzung bei "Rebelion": MST-Pressemitteilung externer Link

Landlosenbewegung MST nimmt am Eldorado-Prozess nicht mehr teil

In die deutsche Presse gelang - wenn überhaupt - das erste Urteil: 228 Jahre Gefängnis für einen der Mörder - Militärs, die vor sechs Jahren 19 MST-Landbesetzer ermordet hatten. Nach einem Freispruch für die Haupttäter kam die Wiederaufnahme nur aufgrund des politischen Drucks vor allem der MST zustande. Warum die MST jetzt den Prozess boykottiert, gab sie in einer "Erklärung an die brasilianische Gesellschaft" bekannt. Die Erklärung der Menschenrechts-Abteilung des MST vom 14 Mai 2002 in der deutschen Übersetzung von Tina Kleiber (danke!) und in portugiesischer Originalfassung

Die EigentümerInnen der Armut im Aufstand. Landlose und Gewerkschaften machen in Brasilien mobil

Artikel von de Souza Alves, Jörg Nowak aus: ak - analyse & kritik, Zeitung für linke Debatte und Praxis 433 vom 16.12.1999

siehe auch

Soziale Konflikte

Arbeitsbedingungen

Gewerkschaften und Arbeitskämpfe

ALCA / FTAA

Lulas Rentenreform

Hoffnung Lula?


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