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Updated: 18.12.2012 16:22 |
Liebe KollegInnen, neu im LabourNet Germany am Montag, 29. Oktober 2012: I. Branchen > Auto: GM/Opel > Bochum Mitgliederversammlung in Bochum: Neuer Tarifvertrag liegt vor - Jetzt weitere Verhandlungen! "In monatelangen Verhandlungen wurde ein neuer Tarifvertrag zwischen der Adam Opel AG und der IG Metall ausgehandelt. Am Freitag, 26. Oktober 2012 haben die Mitglieder der Tarifkommission einstimmig diesem Tarifvertrag zugestimmt. In Mitgliederversammlungen in Rüsselsheim, Kaiserslautern und jetzt am 28. Oktober in Bochum wurde mit hunderten IG Metall-Mitgliedern dieser Tarifvertrag ausführlich vorgestellt und diskutiert. Er fand an allen Standorten und bei allen Beteiligten eine breite Zustimmung. Als Fazit bleibt: Das Ziel eines abschließenden Ergebnisses mit Perspektive für alle Werke wurde noch nicht erreicht. Aber zur Stundung der 4,3% Tariferhöhung wurde eine akzeptable Lösung gefunden. Wichtig ist, dass die Unternehmensleitung sich zu weiteren Verhandlungen über ein Zukunftskonzept für alle Standorte verpflichtet hat. Die drohende Ford-Lösung - Schließung von Werken - wurde ebenfalls verhindert. Wir haben Zeit gewonnen - und die muss jetzt im Sinne einer langfristigen Perspektive schnell genutzt werden. Nachfolgend einige Eckpunkte des neuen Tarifvertrages. Die IG Metall wird den neuen Vertrag zur Verteilung bringen.
II. Branchen > Auto: Ford > Ford Genk (Belgien): Schließung des Ford Werkes in Genk Schließung des Autowerks in Belgien Ford geht, das Land leidet Es ist ein Drama für Belgien: Ford schließt sein Werk in Genk. Tausende Jobs gehen dadurch verloren, in das Bruttoinlandsprodukt reißt die Schließung ein spürbares Loch. Die Belgier sehen dafür gleich mehrere Schuldige - unter anderem die Deutschen. Artikel von Silke Bigalke in der Süddeutschen Zeitung vom 27.10.2012 . Aus dem Text: "(.) In Genk blockieren die Gewerkschaften die Eingänge des Fordwerks. Hinter dem Haupttor haben sie eine Barriere aus Neuwagen aufgereiht. Alle drei Modelle aus dem Werk sind vertreten, der Mondeo, der Galaxy und der Sportvan S-Max. Die Mitarbeiter hatten gehofft, dass der Konzern auch die neuen Generationen hier produziert. Vor fünf Wochen noch sei ihm das noch mal versichert worden, sagt Gewerkschafter Champagne, da war er zu Besuch im Kölner Werk, Fords Europa-Zentrale. Nur wegen dieses Versprechens hätten sich die Mitarbeiter 2010 auf eine Lohnkürzung von zwölf Prozent eingelassen. "Ford hat mir ein Messer in den Rücken gestoßen", sagt Champagne. Jetzt soll Ford bezahlen, und zwar großzügige Abfindungen und Frühverrentung für die über 50-Jährigen. Solange wollen sie die Tore blockieren, und weder fertige Neuwagen noch Zulieferungen für andere Werke freigeben." III. Branchen > Auto: Ford > England Automarkt in der Krise Ford schließt drei Werke in Europa 2012 rechnet Ford mit einem Verlust von 1,5 Milliarden Dollar und kündigt an, in Europa drei Werke dicht zu machen. Neben der schon bekannten Schließung des Werkes in Genk, sind zwei Standorte in Großbritannien betroffen. Agenturmeldung in der Frankfurter Rundschau vom 25.10.2012 IV. Branchen > Auto Allgemein/Zulief > MAN Lkw-Hersteller in der Krise: Zwangsurlaub bei MAN Die schwache Konjunktur erreicht einen der größten Lkw-Hersteller Europas: MAN schaltet nach SZ-Informationen für vier Wochen an den Standorten München und Salzgitter die Bänder ab - in Teilen der Verwaltung wird in dieser Zeit nur noch ein Notbetrieb aufrecht erhalten. Betroffen sind mehr als 15.000 Mitarbeiter. Artikel von Thomas Fromm und Anna Matt in der Süddeutschen Zeitung vom 27.10.2012 . Aus dem Text: "(.) Um den Abschwung abzufedern, bittet Nielsen seine Mitarbeiter um "Flexibilität in der Einsatzplanung". 2009 und 2010 lief das auf Kurzarbeit hinaus. Dabei zahlt einen Teil des Gehalts der Staat, das Unternehmen wird so entlastet. Von Kurzarbeit könne derzeit "noch nicht die Rede sein", heißt es zwar im Konzern. Die jetzt verordnete Betriebsruhe kann aber durchaus als erster Schritt in diese Richtung interpretiert werden. Für die Mitarbeiter bedeutet die Betriebsruhe zwar keine Gehaltseinbußen, sie müssen jedoch Urlaub und Überstunden abbauen. Wenn das nicht reicht, könnten einige Angestellte sogar Minusstunden aufbauen müssen. Die erste Woche der Betriebsruhe wird schon am Montag - pünktlich zu den bayerischen Herbstferien - beginnen. Zudem werden über Weihnachten von 24. Dezember bis zum 11. Januar drei Wochen lang die Pforten geschlossen." Produktionsstopp bei MAN: Zeitarbeiter vor den Trümmern Der Lkw-Hersteller MAN läuft auf Notbetrieb, Tausende Zeitarbeiter werden sofort ihren Job verlieren. Man kann dem Unternehmen seine falsche Unternehmenspolitik durchaus vorwerfen - doch MAN überbringt auch eine schlechte Nachricht für die gesamte Wirtschaft. Ein Kommentar von Andrea Rexer in der Süddeutschen Zeitung vom 27.10.2012 . Aus dem Text: "(.) Bei MAN könnte man nun erleben, was auch anderen deutschen Unternehmen in Bälde droht. Auch wenn es zunächst keine Kündigungen gibt, werden dennoch Tausende Menschen sofort ihren Job verlieren: Das sind all die Zeitarbeiter, die eigentlich auf einen Wiedereinstieg in eine feste Anstellung gehofft haben. Sie haben keine Lobby." V. Branchen > Dienstleistung: Banken/Versicherungen: Kandidatur bestätigt: Verdi nominiert Bsirske für Deutsche-Bank-Aufsichtsrat Konkurrenz für Bsirske: Machtkampf um Aufsichtsratsposten bei Deutscher Bank Zwei überraschende Kandidaten bewerben sich bei der Deutschen Bank um den stellvertretenden Vorsitz im Aufsichtsrat. Verdi will mehr Einfluss, nun kommt es zum Machtkampf auf der Seite der Arbeitnehmer. Artikel von Dietrich Creutzburg und Oliver Stock im Handelsblatt vom 25.10.2012 . Aus dem Text: "(.) Damit kommt es nun zum Machtkampf auf der Arbeitnehmerseite der Bank. "Es wird eine Kampfkandidatur geben", kündigte ein DBV-Sprecher am Mittwoch an. Und Szukalski selbst hat bereits klargemacht: "Bsirske werden wir nie unterstützen. Ein hauptamtlicher Verdi-Funktionär ist den meisten Arbeitnehmervertretern in der Deutschen Bank nicht zumutbar auf dem Posten." Tatsächlich hat sich der DBV in den zurückliegenden Jahren gerade bei der Deutschen Bank eine Domäne erobert und dabei zeitweilig die Großgewerkschaft Verdi gehörig in die Defensive gedrängt. Allerdings werden die Karten im Machtpoker unter den Arbeitnehmervertretern zurzeit neu gemischt. Denn mit der Übernahme der Postbank hat sich die Deutsche Bank eine der großen Verdi-Domänen ins Haus geholt. Dort erreicht die Großgewerkschaft unter den Beschäftigten Organisationsgrade von zwei Drittel und mehr." VI. Branchen > Dienstleistungen: Sport- und Freizeitwirtschaft Dumping: Folterlöhne im Gruselkabinett Hamburg Dungeon "Die Belegschaft des bekannten Horrorkabinetts Hamburg Dungeon streikt, weil sie sich für unterbezahlt hält. Im Hamburg Dungeon arbeiten voll ausgebildete Schauspieler für 7,50 Euro pro Stunde. (.) Das Hamburg Dungeon (englisch für Verlies) ist eine Ausstellung in der historischen Speicherstadt von Hamburg. In einer Kombination von Gruselkabinett, Show und Fahrgeschäften wird die Geschichte Hamburgs von Schauspielern dargestellt. Das Hamburg Dungeon wurde am 3. Mai 2000 am Kehrwieder 2 eröffnet und gehört der Merlin Entertainments Group." Artikel von Edgar S. Hasse und Janina Harder in Die Welt Online vom 26.10.2012 VII. Branchen > Dienstleistungen: Groß- und Einzelhandel > Nachrichten aus diversen Unternehmen im Groß- und Einzelhandel Zu Unrecht entlassen: "Dänisches Bettenlager" verliert vor Arbeitsgericht Jena "Seit 1994 arbeitet Tilo Mattasch in der Jenaer Filiale der Handelskette "Dänisches Bettenlager". Doch am 23. Mai sah er sich mit einer Kündigung konfrontiert. Das 2010 gewählte Betriebsratsmitglied soll unberechtigt Daten weitergegeben und auf seinem Privatcomputer gespeichert haben. Später folgten weitere Kündigungen, da er mit "gefälschten Faxen unzulässige Wahlwerbung für den Betriebsrat" betrieben habe. Insgesamt vier fristlose Kündigungen liegen heute auf dem Tisch. Der Betriebsrat vertritt die 6800 Mitarbeiter in den 840 Filialen der Kette. Mattasch und weitere vier Mitglieder sollen gehen. (.) Weil die gütliche Einigung scheiterte, hielt der Arbeitnehmer die Klage auf Weiterbeschäftigung aufrecht. Mit Erfolg. Die Kammer um den Vorsitzenden Harald Maiwald erklärte drei Kündigungen für unwirksam. Der Kläger habe keine Verletzung arbeitsvertraglicher Pflichten begangen. "Selbst wenn er sich eventuell Verfehlungen als Betriebsrat geleistet hätte, wäre die Sanktion der Ausschluss aus dem Betriebsrat und nicht der Verlust des Arbeitsplatzes gewesen", begründete der Richter das Urteil, gegen das Berufung vor dem Landesarbeitsgericht Erfurt möglich ist. Eine weitere Verhandlung steht aber wegen der vierten Kündigung aus dem August an, die gestern nicht Verfahrensgegenstand war. Für diese ist ein Kammertermin am 31. Januar 2013 angesetzt." Artikel von Tino Zippel in der OTZ vom 26.10.2012 Praktiker: Verhandlungsergebnis über Sanierungsbeitrag erzielt "Die Praktiker-Tarifkommission der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und die Arbeitgeberseite haben sich nach zweitägigen Verhandlungen in Maintal am Freitagabend auf einen Sanierungsbeitrag der Beschäftigten der angeschlagenen Baumarkt-Kette verständigt. "Als Gegenleistung für eine weitestgehende Beschäftigungssicherheit verzichten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Praktiker für drei Jahre auf jeweils rund fünf Prozent ihres Jahresgehaltes", fasste ver.di-Verhandlungsführer Rüdiger Wolff das Ergebnis zusammen. Der Beitrag speise sich im Wesentlichen aus dem Verzicht auf das Weihnachtsgeld, die monatlichen Entgelte der Beschäftigten blieben dagegen unangetastet, so Wolff." Pressemitteilung von ver.di vom 27.10.2012 VIII. Branchen > Dienstleistungen: Transportwesen > Lufthansa allgemein Sparprogramm bei der Lufthansa: 1100 Arbeitsplätze wandern aus Die Lufthansa will mehr Geld verdienen und streicht Stellen in Deutschland. Verwaltungsaufgaben sollen künftig in Bangkok oder Mexiko erledigt werden. Agenturmeldung in der TAZ vom 26.10.2012 Aus dem Text: "(.) Insgesamt will die Lufthansa von weltweit 16.800 Stellen in der Verwaltung 3500 abbauen, davon 2500 im Inland. Welcher Anteil mit der Verlagerung erreicht werden könne, stehe noch nicht fest, sagte ein Sprecher. Derzeit werden die Pläne mit den Personalvertretungen besprochen. Nach einer Einigung könnten die ersten Arbeitsplätze im ersten Quartal des kommenden Jahres verlagert werden, kündigte Lauer an. Betriebsbedingte Kündigungen sollten nach Möglichkeit vermieden werden, ergänzte Finanzvorstand Simone Menne. Betriebsbedingte Kündigungen könnten aber weiterhin nicht ausgeschlossen werden. "Leider ist aber absehbar, dass auch verdiente Mitarbeiter ihre heutige Tätigkeit bei Lufthansa verlieren werden", hieß es." IX. Branchen > Bau Illegale Beschäftigung und Schwarzarbeit: Mahnwache gegen Ausbeutung "Mit einer Mahnwache haben 13 Wanderarbeiter aus Rumänien heute auf ihre Notlage aufmerksam gemacht. Unterstützt von der Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU), dem DGB-Projekt Faire Mobilität sowie dem Projekt Mobifair demonstrierten sie vor ihrer Baustelle im Europaviertel in Frankfurt am Main für die Auszahlung ihrer Löhne. Bisher haben die Bauarbeiter lediglich einen Stundenlohn von 1,09 Euro erhalten. Ihre Lage ist inzwischen so angespannt, dass sie sich nicht einmal mehr etwas zu Essen kaufen können. Mit einer Nothilfeaktion hat die IG BAU für die Betroffenen Lebensmittel eingekauft, um sie wenigstens für die kommenden Tage zu versorgen." Beitrag auf der Seite der IG BAU vom 26.10.2012 X. Diskussion > Gewerkschaftsstrategien > Debatten der real existierenden Gewerkschaften in Deutschland > Transnet Gemeinsam für Menschen, Arbeit, Umwelt: Erster Gewerkschaftstag ab Sonntag in Berlin - 300 Delegierte beraten über künftige Aufgaben Die EVG lädt ab Sonntag zu ihrem ersten Ordentlichen Gewerkschaftstag nach Berlin. 300 Delegierte beraten bis zum 1. November über die Aufgaben in den kommenden fünf Jahren. Ein Kernpunkt ist die Wahl des Geschäftsführenden Vorstandes. Diese ist für Montag vorgesehen. Der Kongress wird erstmals live im Internet übertragen. Siehe dazu die Sonderseite der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) vom 26.10.2012 XI. Diskussion > EU > EU - politisch betrachtet > europäisches Überwachungs- und Sicherheitssystem Polizeigewalt gegen friedliche Demonstranten in EU-Ländern „In vielen EU-Ländern gehen Polizisten gegen Proteste mit unverhältnismäßiger Gewalt vor: Friedliche Demonstranten, die die Sparpolitik der EU-Regierungen kritisierten, wurden von Polizeibeamten geschlagen, getreten oder durch Gummigeschosse und Tränengas verletzt. In vielen Fällen wurden diese Menschenrechtsverletzungen weder untersucht noch geahndet. Das ist das Ergebnis eines neuen Berichts von Amnesty International…“ Pressemitteilung vom 25. Oktober 2012 zum Amnesty-Bericht : Schläge, Tritte, Einsatz von Gummigeschossen und Tränengas bei Protesten gegen Sparpolitik in EU-Staaten. Siehe den (englischen) Bericht "Policing demonstrations in the European Union". Siehe dazu auch:
XII. Diskussion > EU > Europäische Wirtschaftspolitik Zwang zum Geschäft. Europäische Initiative will Privatisierung öffentlicher Wasserbetriebe verhindern „Die Europäische Kommission macht die Privatisierung der öffentlichen Wasserversorgung zur Bedingung für die Länder, die Eurorettungshilfen empfangen wollen. Die Kommission macht keinen Hehl daraus, dass sie die Schuldenkrise dazu nutzen will, um EU-weit die Privatisierung öffentlicher Dienste voranzutreiben. Dazu heißt es in einem Schreiben der EU-Generaldirektion vom 26. September 2012, das dem »nd« vorliegt: »Wie Sie wissen, trägt die Privatisierung öffentlicher Betriebe sowohl zur Verringerung der öffentlichen Schulden, als auch öffentlicher Subventionen… bei.« Die Kommission »glaubt, dass die Privatisierung öffentlicher Daseinsvorsorge, einschließlich der Wasserversorgung,« nützlich für die Gesellschaft sein kann, wenn sie »sorgsam durchgeführt« werde und »geeignete Regelwerke gegen den Missbrauch durch private Monopole bestehen«…“ Artikel von Marian Krüger in Neues Deutschland vom 29.10.2012 . Aus dem Text: „… Bis zum Sommer 2013 sollen in den EU-Staaten eine Million Unterschriften gesammelt werden. Die EU-Kommission kann durch eine Europäische Bürgerinitiative aufgefordert werden, Verordnungen und Richtlinien zu einem bestimmten Thema zu verabschieden. Dieses Recht besteht sonst nur noch für das Europäischen Parlament und den Rat der EU. Die Unterschrift unter die Initiative kann auch online geleistet werden.“ Die Aktionsseite: http://www.right2water.eu/ . XIII. Diskussion > Wipo > GATS, Privatisierung und Gegenkämpfe > Wasser, Strom, Gas > Das Berliner Wasser RWE-Rückkauf: Keiner weiß, wohin die Reise geht „Auf die misslungene Teilprivatisierung folgt nun die misslungene Rekommunalisierung: SPD-CDU-Koalition beschließt überteuerten Rückkauf der RWE-Anteile an den Berliner Wasserbetrieben. Bürger sollen mit Hoffnungshäppchen abgespeist werden…“ Pressemitteilung vom Berliner Wassertisch vom 25.10.2012 XIV. Diskussion > Wipo > Arbeitsmigration > Rechte (erkämpfen!) > Aufenthalt und Ausweisung > Aktionen > Solidarität mit den hungerstreikenden Flüchtlingen in Würzburg: Hungern für Gerechtigkeit. Flüchtlinge kämpfen gegen menschenunwürdige Behandlung in Deutschland
XV. Diskussion > (Lohn)Arbeit: Realpolitik > Leiharbeit: PSA und andere Sklavenhändler > Leiharbeit allg. Leiharbeit: Was heißt hier schon "vorübergehend"? „Selbst nach vier Jahren in Leiharbeit haben die Betroffenen keinen Anspruch auf eine feste Stelle, entschied jüngst das Landesarbeitsgericht Berlin-Brandenburg. Dabei sollte Leiharbeit ursprünglich nur Auftragsspitzen überbrücken. Der klartext.“ DGB-klartext 36/2012 vom 26.10.2012 XVI. Diskussion > (Lohn)Arbeit: Realpolitik > Leiharbeit: PSA und andere Sklavenhändler > Tarifverhandlungen zur Leiharbeit: Branchenzuschlag für Leiharbeit in der Metallindustrie und branchenübergreifende Folgen
XVII. Diskussion > (Lohn)Arbeit: Realpolitik > Arbeitsmarktpolitik > Minijobs: Geringfügig Beschäftigte: Minijobber dürfen künftig mehr verdienen
XVIII. Diskussion > (Lohn)Arbeit: Realpolitik > Arbeitsamt und Arbeitszwang > Trainingsmaßnahmen und andere Umschulungen Jobcenter-Kurs: De-Qualifizierung von Akademikern „Unsinniger gehts kaum: Jobcenter veranstaltet De-Qualifizierung Kurse für Akademiker XIX. Diskussion > (Lohn)Arbeit: Aktionen > Initiativen der Linken zur Finanz- und Wirtschaftskrise > Gewerkschaftliche Mobilisierung in der Krise: Deutsche Gewerkschaftsbewegung und N14 - Generalstreik in (Süd)Europa
Mit liebem Gruss, Mag und Ralf P.S. Wer Probleme mit den langen Links hat, kann unter - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Kampf bei Ssangyoung LabourNet Germany: http://www.labournet.de/ |