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Updated: 18.12.2012 16:22 |
Liebe KollegInnen, neu im LabourNet Germany am Montag, 10. Dezember 2012: I. Branchen > Medien und IT > Medien: Financial Times Deutschland wird eingestellt
II. Branchen > Medien u. IT > Druck und Vertrieb allgemein Caro-Druck schließt "Angesichts der Überkapazitäten bei Zeitungsdruckereien verschwinden seit Jahren kleine und mittlere Betriebe von der Bildfläche. Mit Caro-Druck in Frankfurt am Main, die ihren Betrieb zum Jahreswechsel einstellen wird, schließt allerdings kein klassischer Familienbetrieb, sondern eine linke Institution. Hier entstanden seit drei Jahrzehnten verschiedenste Publikationen der linksalternativen Szene." Artikel im Neues Deutschland vom 07.12.2012 . Aus dem Text: "(.) Seit den 1980er Jahren produzierte Caro-Druck eine Teilauflage der überregionalen »Tageszeitung« (taz). Erst 2007 hatte Caro Druck in die neue Zeitungsrotationsmaschine Solna D 380 mit bis zu 32 Seiten Vierfarbdruck und einer Druckgeschwindigkeit von bis zu 35000 Zeitungen in der Stunde investiert und die Anlage feierlich in Betrieb genommen.Nun wird die »taz« dem Vernehmen nach ab 2013 in einer neuen Druckerei der »Gießener Allgemeinen« gedruckt. Dieser mittelhessische Betrieb hat in den letzten Monaten, so heißt es in Gewerkschaftskreisen, einen Großteil der Beschäftigten entlassen und eine neue Druckerei ohne Tarifbindung gebaut. Mit dem Ende von Caro-Druck verlieren rund 30 Beschäftigte ihren Arbeitsplatz." III. Branchen > Sonstige > Verpackungsindustrie: Neupack in Hamburg und Rotenburg Neupack-Streik: Den Krügers die Rute - den Streikenden Apfel, Nuß und Mandelkern "Auch am Nikolaustag standen Streikende und Unterstützer ab 5 Uhr vor den Toren der Firma Neupack in Hamburg-Stellingen. Das Besondere diesmal: Als wir um 7 Uhr ins Streikzelt gingen, um einen Kaffee zu trinken und zu schauen, ob die Brötchen schon da sind, kam nicht nur ein Nikolaus sondern drei Nikoläuse mit ins Zelt, mit großen Säcken auf dem Rücken. Sie sagten, sie kämen gerade von KollegInnen von der Firma Schleifmittel Hermes in Lurup und übergaben als erstes 200 Euro. Ihre Säcke waren voll mit Apfel, Nuß und Mandelkern, Nahrung für die kommenden Streikwochen. Sie sagten: Ihr seid zwar keine Braven, aber die Guten, deshalb die Geschenke! Aus dem Sack ragten auch noch mehrere Ruten und eine Papierrolle. Die Ruten seien für die Krüger-family und die Geschäftsführer. Wir durften einen Blick in die Papierrolle werfen, entschuldigend sagte ein Nikolaus: Es gibt so viele schlechte Taten der Krüger-family, die können wir nicht alle im Kopf behalten, wir mußten sie aufschreiben..." Bericht von Dieter Wegner, Soli-Kreis Neupack, 09.12.2012 IV. Branchen > Sonstige > Stoff- und Bekleidung H&M, Kik, Gap, C&A: Beim Brandschutzprogramm der Gewerkschaften mitmachen und Leben retten! "(.) "Bitte unterschreiben Sie als Träger der Bekleidung, die von uns Bangladeschern genäht wird, meine Petition an die großen Einkäufer Bangladeschs - H&M, Kik, Gap, C&A und Walmart. Ziel ist es, die Unternehmen zu überzeugen, dem unabhängigen Brandschutzprogramm [Unabhängige Brandschutz- und Gebäudesicherheitserklärung von Bangladesch], welches von zahlreichen Gewerkschaften und Organisationen unterstützt wird, beizutreten. Schon heute sind große Unternehmen wie PVH (Tommy Hilfiger & Calvin Klein) und Tchibo Teil dieses wichtigen Prozesses. Herzlichen Dank." Petition von Lovely from Bangladesh and ILRF, Bangladesch, auf Change.org V. Branchen > Auto: GM/Opel > Bochum Opel plant, die Produktion kompletter Fahrzeuge in Bochum 2016 zu beenden "Der Vorstand der Adam Opel AG hat heute die Beschäftigten des Unternehmens darüber informiert, dass im Werk Bochum mit Auslauf des aktuellen Zafira - voraussichtlich im Jahr 2016 - keine Produktion von kompletten Fahrzeugen mehr geplant ist. Bereits im Juni hatte Opel angekündigt, dass kein Nachfolge-Modell für den Zafira Tourer in Bochum angesiedelt werden kann. Trotz intensiver Anstrengungen ist es nicht gelungen, diese Situation zu ändern. Die Hauptgründe dafür sind der dramatisch rückläufige europäische Automobilmarkt und die enormen Überkapazitäten in der gesamten europäischen Automobilindustrie." Pressemitteilung von General Motors vom 10.12.2012 . VI. Branchen > Auto Allgemein/Zulieferindustrie: Renault Trucks: Betriebsrat kämpft für Standort Brühl
VII. Branchen > Dienstleistungen allgemein > Wach- und Sicherheitsgewerbe Abermals Warnstreiks an zahlreichen deutschen Flughäfen: Bessere Arbeitsbedingungen für Sicherheitsbeschäftigte an Verkehrsflughäfen 10.12.2012 "Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) ruft die Beschäftigten der privaten Sicherheitsdienstleister an zahlreichen deutschen Flughäfen am heutigen Montag (10.12.) zu Warnstreiks auf. Diese beginnen in den frühen Morgenstunden und werden an einigen Standorten bis zum Mittag fortgesetzt. Es wird zu Behinderungen im Flugverkehr kommen, da die Sicherheitskontrollen zu den Fluggates bestreikt werden. Voraussichtlich betroffen sind die Flughäfen Baden-Baden/Karlsruhe, Berlin Tegel, Berlin Schönefeld, Bremen, Düsseldorf, Frankfurt/Main, Hamburg, Hannover, Köln-Bonn und Stuttgart. (.) Mit den Warnstreiks bekräftigten die Beschäftigten in der Luftsicherheit ihre Forderungen nach einheitlichen und gerechten Arbeitsbedingungen an allen deutschen Flughäfen. (.) Außerdem soll die regelmäßige Arbeitszeit für bestimmte Beschäftigtengruppen auf 208 Stunden begrenzt werden, wie es das EU-Recht vorsieht. Eine weitere wichtige Forderung der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ist der Ausbau von Aus- und Weiterbildung. Die Verhandlungen zwischen ver.di und dem Bundesverband der Sicherheitswirtschaft (BDSW) werden voraussichtlich am 15. und 16. Januar 2013 in Berlin fortgesetzt." Pressemitteilung von ver.di vom 10.12.2012 VIII. Branchen > Dienstleistungen: Transportwesen > Bahn > Gewerkschaften/Tarifkonflikte > Aktuelle Tarifverhandlungen der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft EVG Demografie: Tarifvertrag DB AG "Es ist geschafft: EVG und Deutsche Bahn haben den Demografie Tarifvertrag abgeschlossen. Das Vertragswerk schafft die Voraussetzungen, die Beschäftigungsbedingungen im DB-Konzern mehr denn je im Sinne der Kolleginnen und Kollegen zu gestalten. (.) Teilzeit im Alter: Beschäftigte über 60, die in Nachtdienst, Wechselschicht oder Rufbereitschaft arbeiten, können freiwillig ihre Arbeitszeit um rund 20 Prozent absenken. Dies entspricht 45 Regenerationsschichten im Jahr bzw. der 4-Tage-Woche. DIe Beschäftigten erhalten 87,5 % des bisheriges (Vollzeit-) Entgelts. Jeder ausgelernte Azubi wird ein unbefristetes Job-Angebot bekommen. Es wird eine Familienpflegezeit eingeführt. Die betriebliche Gesundheitsförderung wird weiter ausgebaut. Hierzu zählen Angebote und Projekte zur Förderung der geistigen und körperlichen Gesundheit und erweiterte Beratungsangebote. Arbeitsplätze und Arbeitsabläufe sollen alterns- und altersgerecht gestaltet werden. Equal Pay für Zeitarbeitnehmer: Sie werden künftig nach 12 Monaten in einem Betrieb wie die Stammbelegschaft im Betrieb bezahlt. Jobticket: Jeder Mitarbeiter, der mit dem Zug vom Wohnort zur Arbeit unterwegs ist, kann ein Jobticket in Anspruch nehmen, auch wenn er mit Zügen der NE-Bahnen fahren muss. Auch diese Fahrten werden vom Arbeitgeber komplett erstattet. Bei Verbundtickets reduziert sich die Eigenbeteiligung der Beschäftigten auf 50 Prozent, denn diesen Anteil zahlt der Arbeitgeber künftig. Diese Jobticketregelungen gelten erstmals auch für die Beschäftigten von DB Sicherheit, DB Services und DB Fahrwegdienste." Meldung bei der EVG - Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft vom 07.12.2012 . Siehe dazu
IX. Diskussion > EU > EU - politisch betrachtet Amnesty International zieht gemischte Bilanz: Hat die EU den Friedensnobelpreis verdient? „Amnesty International zieht eine gemischte Bilanz der Menschenrechtspolitik der EU und ihrer Mitgliedsstaaten. "Die EU trägt zum Teil selbst zu Menschenrechtsverletzungen bei, etwa durch die EU-Flüchtlingspolitik", sagt Wolfgang Grenz, Generalsekretär vom Amnesty in Deutschland. "Außerdem bekämpft die EU Menschenrechtsverletzungen oft nicht entschieden genug, etwa die Diskriminierung von Roma in EU-Staaten."…“ Pressemitteilung vom 7. Dezember 2012 . Siehe zu den Hintergründen: Asyl: Festung Europa X. Diskussion > EU > EU - politisch betrachtet > europäisches Überwachungs- und Sicherheitssystem Speicherung von Passagierdaten: Falscher Sammelwahn „Schöne, neue Welt: Die EU will alle Fluggäste durchleuten lassen: Sämtliche persönlichen Daten sollen Buchungsfirmen und Airlines künftig an staatliche Stellen weiterleiten. Was das bedeutet, ist längst in den USA zu begutachten. XI. Diskussion > EU > Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik Tarifautonomie: EU-Kommission will europaweit Löhne senken „Im Schatten der Krise arbeitet die EU-Kommission am Abbau der Arbeitnehmerrechte in Europa. Nun soll zukünftig eine „tripartite Lohnbeobachtungsgruppe“ die Lohnpolitik der EU-Staaten „koordinieren“. Ein klarer Angriff auf die Tarifautonomie, meint der klartext.“ DGB-klartext vom 06.12.2012 . Siehe dazu auch: Europäische Tarifpolitik Euro-Länder sollen Arbeitslosenversicherung bekommen „Wer durch Strukturreformen seinen Job verliert, soll zeitlich befristet Hilfe erhalten: Ein EU-Plan sieht eine gemeinsame Arbeitslosenversicherung für alle Euro-Länder vor. Die Finanzierung ist allerdings noch vage - und der Vorschlag birgt Probleme, zumindest aus deutscher Sicht…“ Artikel von Cerstin Gammelin in Süddeutsche Zeitung online vom 7. Dezember 2012 . Aus dem Text: „… "Ein Versicherungssystem auf zentraler Ebene" soll den Regierungen der Euro-Länder zusätzliche Anreize bieten, sich vertraglich zu verpflichten, verschleppte Strukturreformen anzugehen und wettbewerbsfähiger zu werden. (…) Alle Euro-Länder sollten sich gegenüber EU-Institutionen vertraglich verpflichten, dass sie sich der Schwachstellen etwa auf ihren nationalen Arbeitsmärkten annehmen und Wettbewerbshemmnisse abbauen…“ XII. Diskussion > EU > Europäische Wirtschaftspolitik > EU und die Finanzkrise > Euro-Krise und Gewerkschaften Ein Marshallplan für Europa. Vorschlag des Deutschen Gewerkschaftsbundes für ein Konjunktur-, Investitions- und Aufbauprogramm für Europa. „Europa muss sich der Herausforderungen des 21. Jahrhunderts stellen. Angesichts der knappen natürlichen Ressourcen, der sozialen Schieflage, der wachsenden Arbeitslosigkeit, der demographischen Herausforderungen und der steigenden Wissens- und Technologieintensität des Wirtschaftens muss sich Europa neu aufstellen und seine Stärke für eine bessere, sozialere, prosperierende, demokratische und friedliche Zukunft mobilisieren…“ DGB-Pressemitteilung vom 08.12.2012 , darin zum Download: Langfassung des Beschlusses und diese Zusammenfassung (pdf) Europapolitisches Memorandum der IG Metall: Ein solidarisches Europa für die Menschen „Der derzeitige Prozess der Europäischen Einigung weist eklatante Mängel auf. Die Europäische Kommission hat bisher ihre Politik den Interessen von Wirtschaft und Finanzmärkten unterworfen. Die Ängste und Sorgen der Menschen blieben dabei unberücksichtigt. Die IG Metall formuliert in ihrem Europapolitischen Memorandum ihren Anspruch an die Politik für ein solidarisch erneuertes Europa…“ IG Metall-Pressemitteilung . Siehe das Memorandum in deutsch: Europapolitisches Memorandum der IG Metall XIII. Diskussion > EU > Europäische Wirtschaftspolitik > EU und die Finanzkrise "The Times They Are a-changin`". (W)ENDE des marktradikalen Dogmas? Nur unter steigendem Krisen(Blasen)-Druck „"Kommt Zeit, kommt Rat", heißt ein altes Sprichwort. Auch wenn es die Komplexität einer Krisenentwicklung damit noch nicht ausreichend erfasst, so macht es doch einfach auf den Tatbestand aufmerksam, dass "mit der Zeit" die Dinge sich so verändern können, dass es eine andere - vielleicht auch günstigere - Entscheidung möglich macht…“ Kommentierte Presseschau von Volker Bahl vom 9.12.2012. Darin auch Ausführungen zu den aktuellen Positionen des DGB und der IG Metall. Siehe daher dazu auch: XIV. Diskussion > Gewerkschaftsstrategien > Debatten der real existierenden Gewerkschaften in Deutschland > IG Metall Kurswechsel-Kongress der IG Metall
XV. Diskussion > Gewerkschaftsstrategien > Debatten der real existierenden Gewerkschaften in Deutschland allg. Sozial ist gut fürs Image. Gewerkschafter diskutieren über Verantwortung von Weltkonzernen „Über praktische Erfahrungen mit Unternehmensmitbestimmung und gesellschaftlicher Verantwortung von Weltkonzernen (Corporate Social Responsibility, CSR) diskutierten in Frankfurt am Main zwei Tage lang Gewerkschafter, Betriebsräte, Arbeitnehmervertreter in Aufsichtsräten und Wissenschaftler. Eingeladen hatte die DGB-nahe Hans-Böckler-Stiftung…“ Artikel von Hans-Gerd Öfinger in Neues Deutschland vom 07.11.2009 XVI. Diskussion > Gewerkschaftsstrategien > Debatten der real existierenden Gewerkschaften in Deutschland > DGB Nachfolge geregelt: Hoffmann soll neuer DGB-Chef werden „Der Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) soll die Nachfolge für den scheidenden Michael Sommer geklärt haben. Laut einem Zeitungsbericht hätten sich die acht Gewerkschaften auf Chemie-Mann Reiner Hoffmann geeinigt…“ Meldung im Handelsblatt online vom 06.12.2012 . Siehe dazu aber auch:
XVII. Diskussion > Gewerkschaftsstrategien > Debatten der real existierenden Gewerkschaften in Deutschland > IWW Mut und Kreativität in der Krise – wie es ein Organiser der Wobblies sieht Einige Gedanken über das derzeitige Wiederaufleben der Wobblies, über ihre aktuellen Kampagnen und ihre Rolle in der grundlegenden Erneuerung der Gewerkschaftsbewegung und im Wiederaufleben des Widerstands von ArbeiterInnen gegen die kapitalistische Ausbeutung. Artikel von einem Organiser der Industrial Workers of the World, London , übernommen von www.iww.org.uk (26. November 2012), übersetzt von einem IWW-Kollegen aus München. Siehe dazu auch: Diskussion > Wipo > Finanzen > Finanzmarktkrise 2008 > Gewerkschaften in der Weltwirtschaftskrise XVIII. Diskussion > Gewerkschaftsstrategien > (intern.) Erfahrungen > international No Unions please, we're German „Bundesdeutsche Großkonzerne gehen massiv gegen die Gewerkschaftsarbeit in ihren ausländischen Niederlassungen vor. Sie kündigen aktiven Gewerkschaftern, bespitzeln die Belegschaften und arbeiten mit Einschüchterungen und Drohungen, um den Aufbau gewerkschaftlicher Organisationen zu sabotieren. Unter anderem bedienen sich DHL, Bayer, Daimler, T-Mobile, Bosch, ThyssenKrupp und Siemens solcher Praktiken. Manche der Unternehmen greifen dabei auch auf die Dienste von Firmen zurück, die auf die Abwehr von Beschäftigten-Vertretungen spezialisiert sind. Die Konzerne selbst streiten die Existenz entsprechender Strategien zur Schwächung von Arbeitnehmer-Rechten ab. So bezeichnet etwa die Telekom dokumentierte Fälle von "Union Busting" in ihren US-amerikanischen T-Mobile-Niederlassungen als "unglückliche Einzelbeispiele" oder "Ausrutscher"…“ Eigener Bericht vom 06.12.2012 von und bei german-foreign-policy XIX. Diskussion > Arbeitsalltag: Arbeitsbedingungen allgemein > Kinderarbeit Lehrer_innen-Gewerkschaft fällt Kinder-Gewerkschaft in den Rücken „Am 9. Dezember 2012 jährt sich zum 16. Mal der Tag, an dem arbeitende Kinder und Jugendliche aus Afrika, Asien und Lateinamerika in Kundapur (Indien) erstmals gemeinsam mit eigenen Forderungen an die Öffentlichkeit traten. Sie forderten vor allem das Recht, in Würde zu arbeiten und Zeit zum Lernen, Spielen und Ausruhen zu haben. Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) betreibt seit nunmehr zwei Jahren vorwiegend in ihrer Zeitschrift „Erziehung & Wissenschaft“ als Teil der europäischen Kampagne Stopp Kinderarbeit! Schule ist der beste Arbeitsplatz eine Offensive, die Kinderarbeit pauschal verurteilt. Sie hat eigens dazu eine Stiftung ins Leben gerufen, die sich fair childhood nennt. Nach Auffassung der Kinderrechtsorganisation ProNATs wird dieser Vorstoß auf Kosten der arbeitenden Kinder geführt und verletzt ihre elementaren Rechte…“ Pressemitteilung der Kinderrechtsorganisation ProNATs e.V. zum Welttag der arbeitenden Kinder am 9.12.2012 XX. Diskussion > Arbeitsalltag: Arbeitszeit > Kurzarbeit: Flexible Kurzarbeiterregelung. IG Metall fordert Krisenschutz Flexible Kurzarbeiterregelung. IG Metall fordert Krisenschutz "Eine tiefgreifende Krise ist nicht in Sicht. Doch angesichts steigender Kurzarbeiterzahlen fordert die IG Metall einen vorsorglichen Krisenschutz. "Die Bundesregierung muss endlich begreifen, dass Handlungsbedarf besteht", sagte Berthold Huber, Erster Vorsitzender der IG Metall." Pressemitteilung vom 10.10.2012 . Siehe dazu:
Mit liebem Gruss, Mag und Ralf P.S. Wer Probleme mit den langen Links hat, kann unter - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - NEU BEI LABOURNET.TV - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Streik der Lehrer_innen in Chicago -- LabourNet Germany: http://www.labournet.de/ |