Position der BAG Hartz IV der Partei DIE LINKE zur Höhe notwendiger Existenz- und Teilhabesicherung
Studie zur Höhe eines existenz- und teilhabesichernden Transfers, beschlossen auf der Bundesdelegiertenkonferenz am 03./04.12.2011 in Berlin, als Langfassung und als Zusammenfassung
Aktuelle Grundeinkommensmodelle in Deutschland - Vergleichende Darstellung
"Das Netzwerk Grundeinkommen möchte die politische und wissenschaftliche Debatte um das Grundeinkommen vorantreiben. Dazu gehört, die verschiedenen Grundeinkommensmodelle in der Öffentlichkeit bekannt zu machen und zu diskutieren. Ronald Blaschke wurde im Vorfeld des 3. deutschsprachigen Grundeinkommenskongresses gebeten, eine vergleichende Darstellung verschiedener in Deutschland aktuell diskutierter Grundeinkommensmodelle zu erarbeiten..." Die Studie von Ronald Blaschke
BAG-SHI: Unsere Position zu Regelsatz und Existenzgeld
Beschluss der BAG-SHI zu Regelsatz und Existenzgeld auf dem Bundestreffen am 20.5.2007 in Osnabrück
Grundeinkommen, Grundsicherung oder was?
Eine Begriffsklärung von Ronald Blaschke , Initiator des Netzwerkes Grundeinkommen Deutschland bei attac Schweiz
Bedingungsloses Grundeinkommen (BGE), Mindestlohn, Arbeitszeitverkürzung
"Oft wird auf die Triade Bedingungsloses Grundeinkommen, Mindestlohn und Arbeitszeitverkürzung hingewiesen. Warum nicht nur Bedingungsloses Grundeinkommen, warum nicht nur Mindestlohn, nicht nur Arbeitszeitverkürzung? Warum ist eine Kombination von Grund-/Mindestsicherung, Mindestlohn und Arbeitszeitverkürzung nicht ausreichend? Ich versuche Antworten auf diese Fragen aus armutspolitischer und emanzipatorischer Sicht zu geben." Artikel von Ronald Blaschke vom Juni 2006
Grundeinkommen als Richtungsforderung
Die ersten Schritte zur Realisierung
Positionspapier Grundeinkommen 2006 des österreichischen
Netzwerk Grundeinkommen und sozialer Zusammenhalt
Grundeinkommen der Gleichgestellten. Ein Vorschlag für soziale Veränderungen
"In der Deklaration von Barcelona definierten wir 1998 einstimmig unser Verständnis von Grundeinkommen. In einem weiteren, diesmal internationalen Treffen im Jahr 2002 in Malaga waren unsere Vorschläge eindeutig antikapitalistisch. In der zweiten internationalen Zusammenkunft im Jahr 2004 haben wir die "Zweite Erklärung von Barcelona" verabschiedet. Darin erklärten wir, was wir unter dem starken Modell des Grundeinkommens verstehen. Und jetzt, 2006 in Hamburg legen wir einen detaillierteren Vorschlag zum Grundeinkommen vor, den wir "das Grundeinkommen der Gleichgestellten" nennen." Die "Hamburger Erklärung" der Workshops zum Grundeinkommen bei der internationalen Versammlung "Die Kosten rebellieren II" am 29. und 30.4.2006. Für diese Erklärung werden Unterstützungsunterschriften gesammelt - e-mail an anne.allex.web.de
Der Grund der Rechte. Kontroversen übers "bedingungslose Grundeinkommen"
"Sie ist nicht neu, die Debatte über ein bedingungsloses Grundeinkommen. Und wie auch neuere Beiträge zeigen, hat sich mit der Zeit keineswegs Klarheit über die konkrete Ausgestaltung dieses alternativen Wohlfahrtsmodells herstellen lassen. Neu dagegen ist, dass die Debatte nun programmatischen Charakter in der Kontroverse um die strategische Orientierung der Linkspartei angenommen hat. Martin Dieckmann kommentiert aktuelle Debattenbeiträge." Artikel von Martin Dieckmann in ak - analyse & kritik - Zeitung für linke Debatte und Praxis vom 20.1.2006
Die Koalitionsvorhaben sind unsozial, antiliberal und ökonomisch widersinnig! Wir fordern ein Grundeinkommen - Gegen Arbeitszwang und Existenzangst!
Politische Erklärung des SprecherInnenkreises des Netzwerkes Grundeinkommen gegenüber den Parteien, Fraktionen und Mitgliedern im Deutschen Bundestag und gegenüber den sozialen Bewegungen in Deutschland vom 16.12. 2005
Garantiertes Grundeinkommen jetzt!
Die Forderung nach dem garantierten Grundeinkommen hat den Vorteil, dass sie einfach und unmissverständlich ist. Alle sollen, unabhängig von jedem nur denkbaren Kriterium, ein existenzsicherndes Einkommen erhalten. Artikel von Karl Reitter in Grundrisse 12
"Auf der Suche nach Alternativen: Das bedingungslose Grundeinkommen"
Artikel von Harald Rein, erschienen in Asta der FH Münster (Hg.): Alle reden vom Wetter. Wir nicht. Beiträge zur Förderung der kritischen Vernunft, Münster 2005
Keine Utopie. Grundeinkommen statt gruseliger Grundsicherung
"Viele Menschen wünschen sich, in ihrem Leben grundlegend abgesichert zu sein gegen die existenziellen sozialen Risiken und Bedrohungen. Jede und jeder stellt sich allerdings unter einer solchen Absicherung etwas ganz anderes vor. Entsprechend unterschiedlich sind die Konzepte, Begriffe, Begründungen und Argumente für das, was jeweils unter sozialer Absicherung verstanden wird. Im Folgenden stellt Anne Allex das Konzept eines garantierten, bedingungslosen und ausreichenden Grundeinkommens, das ältere Modelle zu einem Existenzgeld in sich aufnimmt, vor, grenzt es zugleich gegen real existierende »Grundsicherungen« unter Hartz IV sowie mögliche Einwände ab und diskutiert den Zusammenhang mit der Forderung nach Mindestlöhnen und Arbeitszeitverkürzung." Artikel von Anne Allex. Der Beitrag wurde auf der 2. Berliner DGB-Arbeitslosenkonferenz am 12. Februar d.J. gehalten und für den express überarbeitet. Erschienen im express, Zeitschrift für sozialistische Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit, 4/05.
"Gegen den Trend: Perspektiven eines
bedingungslosen Grundeinkommens nach Hartz IV"
Text des
Vortrags von Katrin Mohr
auf dem Workshop „Chancen eines Grundeinkommens nach Hartz
IV“ beim 2. Treffen des deutschen Netzwerks Grundeinkommen
am 11./12.12.2004 in Berlin
Grundeinkommen – demokratisches Bürgerrecht
für wirkliche Freiheit
Text
der Rede von Prof. Dr. Franz Segbers
Diakonie in Hessen und Nassau, Referent für Ethik, gehalten
in der Katharinenkirche/Frankfurt am 16.12.2004
Niemand darf zu einer bestimmten Arbeit gezwungen
werden - Sozialdienst und "echtes" Grundeinkommen
Artikel
von Gisela Notz
vom Oktober 2004
Grundeinkommen statt Hartz IV. Zur politischen
Soziologie der Sozialreformen
Artikel
von Michael Opielka ,
erschienen in Blätter für deutsche und internationale
Politik 9/ 2004
Der Arbeitsmarkt kann nicht mehr alle Bürger
tragen
Artikel
von Michael Opielka ,
erschienen in: Neue Zürcher Zeitung, 20./21.11.2004, („Fokus
der Wirtschaft“ - „Debatte über ein staatliches
Grundeinkommen“)
Arbeitszwang/Arbeitsverpflichtung - Verschiedene
Bestimmungen und deren Bedeutung für ein Bedingungsloses Grundeinkommen
Artikel
von Ronald Blaschke
(im Januar 2005 überarbeitete und ergänzte Fassung des
Vortrages auf der Konferenz der Heinrich-Böll-Stiftung "Zukunft
der Gerechtigkeit" am 11. Dezember 2004 in Berlin)
Was kostet ein Grundeinkommen?
Artikel
von Michael Opielka .
Eine gekürzte Fassung dieses Beitrags ist erschienen als „Wenn
Lohnarbeit nicht mehr das Einzige wäre“ in Freitag vom
1.10.04
Heaven cant wait
Referat
von Harald Rein zur Kontroverse um Grundeinkommen, Mindestsicherung
und Bürgergeld, erschienen im express, Zeitschrift für
sozialistische Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit, 6-7/04. Im
letzten express berichtete Anne Alex über die AG zum Thema
»Mindesteinkommen für Alle« im Rahmen des Perspektivenkongresses.
Mit Harald Reins Referat beginnen wir hier damit, einige Beiträge
dieser AG zu dokumentieren. Harald Rein macht deutlich, dass die
Forderung nach einem Grundeinkommen allein noch nichts Emanzipatorisches
hat, sondern hier Fragen der Quantität 325 Euro oder
850 Euro , vor allem aber der Qualität diskutiert werden
müssen: Die Forderungen nach einem Grundeinkommen müssen
sich zum einen abgrenzen von Grundeinkommensvorstellungen der herrschenden
Klasse und zum anderen zu einer Debatte über qualitative gesellschaftliche
Veränderungen werden
Nach den Sternen greifen. Bedingungsloses
Grundeinkommen für alle!
Im Rahmen des Perspektivenkongresses in Berlin
fand am 15. Mai 2004 eine fast sechsstündige Veranstaltung
zum Thema »Mindesteinkommen für alle« statt, die
der Runde Tisch der Erwerbslosen- und Sozialhilfeorganisationen
organisiert hatte. Doch Mindesteinkommen ist nicht gleich Mindesteinkommen:
Grundsicherung, Existenzgeld, garantiert, unbedingt oder gekoppelt
an Erwerbsarbeit es kursieren eine Vielzahl von Konzepten.
Auf der Veranstaltung wurde nicht nur vorgestellt, was sich derzeit
in diesem Feld tummelt und wo die Differenzen zwischen den verschiedenen
Konzepten liegen, sondern auch, in welche Richtung es denn gehen
soll, wenn einstige Grundsicherungsmodelle mittlerweile die realpolitischen
Höhen und Weihen rot-grüner Sozialpolitik erreicht haben
und als »Alternative« nicht mehr recht taugen wollen.
Anne Allex gibt eine Einführung in das Thema
AG-Bericht
von Anne Allex, erschienen im express, Zeitschrift für
sozialistische Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit, 5/ 04
Unsere Existenz ist bedroht
Flugblatt
von Der Runde Tisch der Erwerbslosen- und Sozialhilfeorganisationen
zur Kampagne für ein garantiertes, ausreichendes und bedingungsloses
Grundeinkommen für alle
Bedingungsloses Grundeinkommen für alle!
Auf dem Perspektivenkongress haben wir am 15.
Mai 2004 in einem sechsstündigen Workshop über die Unterschiede
zwischen Grundsicherung, Bürgergeld und Grundeinkommen gestritten.
Im Unterschied zur Presseerklärung des Perspektivenkongresses
hat sich die Mehrheit der 74 WorkshopteilnehmerInnen für ein
Grundeinkommen für alle ausgesprochen
.
Presseerklärung
von Runder Tisch der Erwerbslosen- und Sozialhilfeorganisationen
vom 18. Mai 2004
Existenzgeld - der König unter den Peanuts.
Einkommen statt Trinkgeld!
Ein Artikel der ALSO
Die Existenzgelddiskussion vom Kopf auf die
Füße stellen!
Ein Diskussionsbeitrag
von Dirk Hauer (Gruppe Blauer Montag/Hamburg) zur Konferenz
"Für das Existenzgeld und eine radikale Arbeitszeitverkürzung
19-21.3 1999 in Berlin."
EXISTENZGELD
Die
Entkopplung von Arbeitszeit und Einkommen von Raul Zelik (aus
Contraste)
Die Existenzgeldforderung und ihre bürgerliche
Konkurrenz
Artikel
von Christian Brütt (aus ak, Nr. 421)
Gegen die Hierarchisierung des Elends
Überlegungen
zu Prekarisierung, Existenzgeld und Arbeitszeitverkürzung der
Gruppe Blauer Montag August/September 1998 |