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Updated: 18.12.2012 15:51 |
Wege zum Grundeinkommen Der von Dirk Jacobi und Wolfgang Strengmann-Kuhn herausgegebene Sammelband Wege zum Grundeinkommenwurde von der Heinrich-Böll-Stiftung veröffentlicht. Er enthält Beiträge der Herausgeber sowie u.a. von Stephan Lessenich, Franz Segbers, Guy Standing, Philippe Van Parijs, Milena Büchs, Katja Kipping, Susanne Wiest, Götz Werner und Johannes Terwitte. Siehe dazu Grundeinkommen – Von der Idee zu einer europäischen politischen Bewegung Ronald Blaschke, Adeline Otto und Norbert Schepers sind die Herausgeber von Grundeinkommen – Von der Idee zu einer europäischen politischen Bewegung, einem Sammelband, der im VSA-Verlag erschien. Enthalten sind u. a. Beiträge von Ronald Blaschke, Adeline Otto, Werner Rätz, Klaus Sambor und Johanna Perkiö. Siehe dazu
Literaturlisten zum Grundeinkommen
"Den Maschinen die Arbeit... uns das Vergnügen!" Beiträge zum Existenzgeld "Innerhalb des dauerkriselnden kapitalistischen Wirtschaftssystems entwickelt sich das bedingungslose Grundeinkommen immer stärker zu einer sozialpolitischen Alternative. In den weltweiten sozialen Bewegungen gewinnt die Durchsetzung eines guten Lebens für alle ohne den Zwang zur Lohnarbeit beständig an Attraktivität. Mit den "Beiträgen zum Existenzgeld" wollen wir Wirkungen des Existenzgeldes deutlich werden lassen, den Lohnarbeitsgedanken in Frage stellen, einige Grundeinkommensansätze als Katalysatoren von Arbeitszwang und Ausgrenzung entlarven und die Themen Menschenrechte und Migration aufgreifen. Es soll die Idee des Existenzgeldes als Mittel zur Entfaltung besserer Lebensverhältnisse im Rahmen grundlegender gesellschaftlicher Veränderungen gestärkt werden. " So der Klappentext des bei AG Spak gerade erschienen Buches, herausgegeben von Anne Allex und Harald Rein (ISBN 978-3-940865-26-7, 2011, 191 Seiten, 16 € ). Siehe hierzu:
Ein neues Buch zum Grundeinkommen: "Geschichte - Modelle - Debatten" Ronald Blaschke gibt gemeinsam mit Adeline Otto und Norbert Schepers ein Buch mit dem Titel "Grundeinkommen. Geschichte - Modelle -Debatten" im Dietz-Verlag Berlin heraus (Texte 67 - Rosa-Luxemburg-Stiftung). Siehe dazu:
Existenzgeld Reloaded "Ein Lied geht durch Europa. Ein Lied über ein Einkommen für alle, Mann, Frau oder Kind, egal ob man in dem Land, in dem man lebt und dieses Einkommen bezieht, auch geboren ist." So hieß es Ende der neunziger Jahre zusammenfassend in einem Resümee der Bundesarbeitsgemeinschaft der Sozialhilfeinitiativen (BAG SHI) zur Entwicklung der Idee eines Existenzgeldes. Mittlerweile kann von einem ganzen Orchester gesprochen werden, das mit unterschiedlichen Dirigenten und Solisten sowie dissonanten Notensetzungen durch Europa zieht. Kaum ein Tag ohne Berichterstattung oder Veranstaltung über das Für und Wider eines bedingungslosen Grundeinkommens, nach über zwanzig Jahren Dornröschenschlaf wird eine Idee wach geküsst. Allerdings nicht von einem, sondern von vielen Prinzen! In diesem Band versammeln sich Positionen aus dem Umfeld der BAG der Sozialhilfeinitiativen: Konzepte, Vorstellungen und Diskussionen von VertreterInnen der Betroffenen und engagierte WissenschaftlerInnen: Harald Rein, Hinrich Garms, Wolfram Otto, Robert Ulmer, Anne Allex, Andreas Geiger." So der Klappentext des von der Bundesarbeitsgemeinschaft der Erwerbslosen- und Sozialhilfe-Initiativen herausgegebenen Buches (ISBN 978-3-930830-96-1 - 2008 - 143 Seiten - 16 €). Siehe dazu
Garantiertes Grundeinkommen. Entwürfe und Begründungen aus den letzten 20 Jahren, Frage- und Problemstellungen Studie von Ronald Blaschke (Fassung 14.08.2004) Leben ohne zu arbeiten? Zur Sozialtheorie des Grundeinkommens" Unter diesem Titel ist nun ein Buch von Manfred Füllsack, Sozialwissenschafter an der Uni-Wien, erschienen.
Existenzgeld. Kontroversen und Positionen Im März 1999 fand in Berlin eine von der Zeitschrift Arranca! initiierte Arbeitskonferenz für "Existenzgeld und eine radikale Arbeitszeitverkürzung" statt. Trotz gewisser Probleme der Kongreßveranstalter war die Konferenz ein Erfolg, da unterschiedliche Positionen diskutiert werden konnten und eine Öffnung der Debatte in andere gesellschaftliche Bereiche feststellbar war. In diesem Sinne verfolgt der vorliegende Sammelband das gleiche Ziel. Die Vielfalt der Debatte soll dokumentiert werden, Kritiken vorgestellt und darüber hinaus der Zusammenhang zu praktischen Politikformen geschaffen werden. Siehe dazu:
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