Schaeffler: 250-Millionen-Sparpaket soll Jobs sichern
"Der hoch verschuldete Automobilzulieferer Schaeffler will nach massiven Zugeständnissen der Arbeitnehmer vorerst auf Entlassungen verzichten. Die Verhandlungen mit den meisten örtlichen Betriebsräten stünden kurz vor dem Abschluss, die entsprechenden Vereinbarungen sollten bis zum Monatsende unterzeichnet sein, teilte ein Unternehmenssprecher am Dienstag mit und bestätigte einen Bericht der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". Ziel seien konzernweite Einsparungen in Höhe von 250 Millionen Euro. (.) Im Gegenzug will die Schaeffler-Führung bis zum 30. Juni 2010 auf betriebsbedingte Kündigungen verzichten. Falls sich die Märkte bis dahin nicht erholt hätten, seien danach betriebsbedingte Kündigungen und die Ausgliederung von Beschäftigten in Transfergesellschaften möglich, heißt es in einer Schaeffler-Mitteilung vom Dienstag." Artikel im Stern vom 28. Juli 2009
Probleme abgewälzt
"Seit dem tränenreichen Auftritt der Milliardärin Maria-Elisabeth Schaeffler vor ihrer Belegschaft hat auch bei dem einst gewerkschaftsfeindlichen Maschinenbaukonzern die »Sozialpartnerschaft« Einzug gehalten. Wie Geschäftsleitung und Betriebsrat am Dienstag gemeinsam bekanntgaben, werden die Personalausgaben am Standort Schweinfurt um 50 Millionen Euro gekürzt. Laut einem Zeitungsbericht steht zudem fest, daß konzernweit 250 Millionen Euro pro Jahr auf Kosten der Arbeiter und Angestellten eingespart werden. Im Gegenzug verzichtet der durch die Conti-Übernahme ins Schlingern geratene Wälzlagerhersteller auf betriebsbedingte Kündigungen - vorerst." Artikel von Daniel Behruzi in junge Welt vom 29.07.2009 . Siehe dazu:
Schweinfurt: Standort gesichert, keine Kündigungen bis Mitte 2010
Medieninformation vom Betriebsrat Schaeffler-FAG und IG Metall zur Betriebsversammlung am 28.7.09
Schaeffler streicht Tausende Stellen
"Beim angeschlagenen Schaeffler-Konzern steht ein Stellenabbau ins Haus. Betroffen seien voraussichtlich mehrere Tausend Arbeitsplätze, erfuhr das Handelsblatt aus Branchenkreisen. Am Dienstag soll es Gespräche mit den Arbeitnehmern im konzerneigenen Wirtschaftsausschuss geben." Artikel von Axel Höpner im Handelsblatt vom 07.05.2009 . Siehe dazu:
-
Schaeffler holt IG Metall ins Boot
"Der ums Überleben kämpfende Autozulieferer Schaeffler kann bei geplanten Einschnitten nach drastischen Auftragseinbußen mit der Unterstützung von IG Metall und Betriebsrat rechnen. Die Unternehmensführung und die IG Metall verständigten sich auf Personaleinsparungen in Höhe von 250 Millionen Euro in Deutschland. Sollten die Einsparungen gelingen, will der fränkische Familienkonzern bis Mitte 2010 auf betriebsbedingte Kündigungen verzichten." Meldung in der Frankfurter Rundschau vom 27.05.2009
-
Weniger Lohn oder 4500 Jobs weg
"Beim fränkischen Autozulieferer Schaeffler stehen bis zu 4500 Arbeitsplätze auf der Kippe. Die Firmengruppe müsse in Folge der Krise in der Autobranche pro Jahr insgesamt 250 Millionen Euro an Personalkosten in Deutschland einsparen, drohte Schaeffler am Mittwoch den Beschäftigten. Betriebsrat und IG Metall forderten eine Rücknahme des »geplanten drastischen Stellenabbaus«..." Meldung im Neues Deutschland vom 14.05.2009
-
Standpunkt: Erpressung
"Die Beschäftigten der Schaeffler-Gruppe fühlen sich von Firmenleitung und Eigentümern des Familienunternehmens schlicht »veräppelt«. Und das ist verständlich: Vor wenigen Wochen ging man zusammen mit der Familie Schaeffler auf die Straße, um deren Ruf nach staatlichen Bürgschaften zu unterstützen. Und nun bekommt man die Pistole auf die Brust gesetzt: Entweder ihr nehmt Lohneinbußen im Gesamtvolumen von 250 Millionen Euro hin oder 4500 Stellen werden bundesweit gestrichen! Dies ist schon dreist, denn der Hauptgrund für die extrem kritische Finanzlage des Autozulieferers ist eine falsche unternehmerische Entscheidung: der riskante milliardenschwere Kauf des Konkurrenten Conti. Insofern müssten die Eigentümer finanziell haften..." Kommentar von Kurt Stenger im Neues Deutschland vom 14.05.2009
- Betriebsrat ist über Schaeffler-Pläne nicht informiert
"Der Gesamtbetriebsrat (GBr) der Schaeffler KG ist über angebliche Stellenabbaupläne nicht informiert. In einer Pressemitteilung vom 7. Mai 2009 erinnern die Arbeitnehmervertreter daran, dass die Geschäftsleitung die gesetzlich vorgeschriebenen Informationswege einhalten solle. Die IG Metall hat bereits angekündigt, gegen Entlassungen Widerstand zu leisten. Hintergrund ist ein Bericht vom gleichen Tag im "Handelsblatt", wonach tausende Arbeitsplätze bei dem Automobilzulieferer auf der Kippe stünden. Schaeffler-Chef Jürgen M. Geißinger habe dies mit den Worten, "wir müssen uns wetterfest machen für die nächsten Jahre", kommentiert." Siehe dazu die Pressemitteilung der IG-Metall vom 07.05.2009
Schaeffler schließt Werk in Frankreich
"Der fränkische Autozulieferer Schaeffler schließt sein Werk im südfranzösischen St. Siméon de Bressieux nahe Grenoble. Die Produktion soll in ein anderes französisches Werk verlagert werden, 195 gehen dadurch wohl verloren. (.) Insgesamt gingen dadurch 195 der insgesamt 464 Arbeitsplätze der Schaeffler-Tochter Chain Drive Systems (SCDS) verloren. Der Stellenabbau solle aber sozialverträglich gestaltet werden, betonte der Sprecher. Ein entsprechender Sozialplan für die Betroffenen sei am Donnerstag mit Personalvertretern vereinbart worden." Artikel im Handelsblatt vom 16.04.2009
IG Metall will »Schaeffler in Arbeitnehmerhand«. Gewerkschaften schlagen »dritten Weg zwischen Kapitalismus und Sozialismus« vor
"Nachdem der Autozulieferer Schaeffler den Karren an die Wand gefahren hat, wollen jetzt die Arbeitnehmer das Steuer übernehmen. Gestern legten die IG Metall und der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) in Schweinfurt ein Rettungskonzept vor, mit dem eine Insolvenz verhindert und die Standorte sowie die weltweit etwa 220 000 Arbeitsplätze erhalten werden sollen." Artikel von Haidy Damm im ND vom 12.03.2009 . Siehe dazu:
- Schaeffler Gruppe: IG Metall und Betriebsräte fordern Zukunftskonzept
Sonderseite der IG Metall vom 10.03.2009
- Zukunft für die Schaeffler Gruppe. Zukunft für Arbeit und Beschäftigung. Vorschläge zur aktuellen Situation der Schaeffler Gruppe und mögliche Handlungsalternativen
Ein Vorschlag der IG Metall Schweinfurt und des DGB´s Main-Rhön bei der IG Metall Schweinfurt
Keine Träne für Frau Schaeffler
Die fränkische Unternehmerin hat sich verzockt. Aber ihre Betriebe laufen auch ohne sie. Die Firmen und die Beschäftigten muss man retten, nicht aber die milliardenschwere Besitzerin. Der Leitartikel von Uwe Vorkötter in der Frankfurter Rundschau vom 04.03.2009 . Aus dem Text: ".Aber die Arbeitsplätze! 70.000 Menschen verdienen allein in Deutschland in den Firmen des fränkischen Konzerns ihren Lebensunterhalt, mehr als 200.000 sind es weltweit. 8000 von ihnen haben kürzlich in Herzogenaurach für ihre Chefin demonstriert und "die Schaefflerin" zu Tränen gerührt. Daraufhin ist sie nach Frankfurt zur IG Metall gefahren, schlicht gekleidet, wie es sich in diesen Kreisen gehört, und hat der Gewerkschaft die Mitbestimmung angeboten. Seitdem findet auch der Arbeiterführer Huber, Schaeffler sei ein besonders schützenswertes Unternehmen. Systemisch wichtig, sagt man heutzutage. Wie die Hypo Real Estate. Oder Opel. Schon wieder eine Legende. Wenn, zum Beispiel, Conti im Kern gesund ist, was jetzt allgemein behauptet wird, wenn Kugelfischer im Kern gesund ist, wenn die anderen Schaeffler-Fabriken solide wirtschaften, dann wird es diese Unternehmen auch künftig geben. Es gab Conti und Kugelfischer ja auch vorher, ohne Frau Schaeffler und ihren Sohn, der Mit- und sogar Mehrheitseigentümer ist, aber kein Unternehmer."
IG Metall und Schaeffler beschließen Zukunftsvereinbarung
„IG Metall und Schaeffler erarbeiten gemeinsam ein Konzept zur Zukunftssicherung des Autozulieferers. Dazu haben die Gesellschafter, Maria-Elisabeth Schaeffler und Georg Schaeffler, sowie Berthold Huber, Erster Vorsitzender der IG Metall, ein Eckpunktepapier unterzeichnet. Die Unternehmensgruppe wird demnach die Mitbestimmung einführen und die Gesellschafter werden ein Beteiligungsprogramm für die Mitarbeiter auflegen. Die Familie Schaeffler soll jedoch auch zukünftig Ankergesellschafter der Gruppe bleiben...“ Gemeinsame Presse-Erklärung der Gesellschafter der Schaeffler Gruppe und der IG Metall vom 23.02.2009
Zukunftsvereinbarung Zwischen den Gesellschaftern der Schaeffler Gruppe und der IG Metall zum Erhalt des Unternehmensverbundes zwischen Schaeffler und Continental und der Sicherung von Arbeitsplätzen und Standorten
„...Die Sicherheit der Arbeitsplätze in einem weltweit führenden und wettbewerbsfähigen Unternehmensverbund hat sowohl eine übergeodnete volkswirtschaftliche wie eine besondere strategische Bedeutung für die deutsche Automobilindustrie. (...) Dafür haben sich die Belegschaften, ihre Betriebsräte, die IG Metall und die Familie Schaeffler immer eingesetzt. Die Gewinne der Schaeffler Gruppe wurden deshalb durch die Gesellschafter in das Wachstum der Firma und ihre technologische Führungsposition, in Forschung und Entwicklung sowie in Arbeitsplätze und Ausbildungsplätze investiert. Die Gesellschafter der Schaeffler Gruppe sind entschlossen, diese unternehmerische Haltung fortzuführen und bleiben dem Standort Deutschland verpflichtet...“ Die vollständige Vereinbarung
8000 jubeln - 300 streiken für 60: Zwei Ereignisse um Schaeffler
Zwei bemerkenswerte Ereignisse im Kontext der Krise und der "Staatsintervention" brachte die letzte Woche. Artikel von Kai aus der Kiste bei Scharf-Links vom 22.02.2009 . Aus dem Text: „... Von den Medien völlig unbeachtet dagegen ein zeitgleicher Vorgang in Brasilien: "18.02.09: Nach Informationen der brasilianischen Metallarbeitergewerkschaft CNM-CUT haben am 6. Februar 300 Beschäftigte des Schaeffler-Werks in Sorocaba die Arbeit niedergelegt, weil das Unternehmen 60 Kollegen in Sorocaba entlassen hatte. Damit hat Schaeffler einen Vertrag mit der Gewerkschaft CNM-CUT gebrochen. Nach Aussage von Sidnei Morales (Mitglied der Gewerkschaftskommission) und Ademilson Terto da Silva (Gewerkschaftsvorsitzender) gibt es in Sorocaba ein Abkommen über die Nutzung von Stundenkonten bei Engpässen und Auftragsmangel, um Lohnsenkungen und Entlassungen zu vermeiden. Die Geschäftsführung hat sich nicht an diese Abmachungen gehalten." Der Verweis innerhalb des Artikels von Kai aus der Kiste auf Rote Fahne-News vom 18.02.2009
Schaeffler-Gang schlägt zu:(Staats) Geld her oder wir feuern! – IG-Metall-Chef bekommt für Staatsknete für die Milliardärin ein mitbestimmtes Linsengericht
„...Dabei stieß sie auf willige Verbündete: Die Gewerkschaftsführung der IG-Metall. Der sicherte sie einige Mitbestimmungsrechte zu, also einen paritätischen Aufsichtsrat und, was bei VW mit Peter Hartz und seinen Bestechungen geklappt hat, wird hier schöpferisch weiter entwickelt. Bei VW durften Betriebsräte sich zwar mit leichten Damen schwer beschäftigen – auf Kosten von VW – garantierten dafür aber den Betriebsfrieden wenn es um dubiose Lohnfragen ging. Ob die Dame Schaeffler das positive Beispiel des Vorbestraften Peter Hartz und andere seines Gleichen vor Augen hatte, weiß ich nicht. Ich denke aber, IG-Metall-Chef Huber dürfte es kennen und sich darauf beziehen. Die „Mitbestimmung“, wie sie Huber und seines Gleichen vorschwebt, hat sich im Interesse der Konzerne bewährt – und hat verdienten Gewerkschaftsfunktionären gut bezahlte Vorstandsjobs verschafft. Peter Hartz kommt ja auch aus der IG-Metall...“ Artikel von Günter Ackermann auf Kommunisten-online vom 24. Februar 2009
Zukunftskonzept und Bedingungen für staatliche Hilfe
„Der finanziell angeschlagene Autozulieferer Schaeffler hat die Bundesregierung um Hilfe in Milliardenhöhe gebeten. Außerdem bat das Familienunternehmen um einen Aufschub der geplanten Tariferhöhungen. Vor allem aber benötigt Schaeffler ein nachhaltiges Zukunftskonzept. Denn nur damit können die 220 000 Arbeitsplätze weltweit, 80 000 davon in Deutschland, gesichert werden. Die IG Metall-Bezirksleiter Hartmut Meine, Werner Neugebauer und Armin Schild haben Eckpunkte für ein solches Konzept formuliert. Diese Punkte müssen gleichzeitig die Bedingungen für staatliche Hilfe sein...“ Siehe dazu „Für sichere und zukunftsfähige Arbeitsplätze bei Schaeffler und Continental - Eckpunkte für ein Zukunftskonzept und Voraussetzungen für mögliche staatliche Beihilfen“ der IG Metall vom 10.02.2009. Siehe dazu:
Zahnlos und halbblind: IG Metall in der Krise
„Die Forderung der IG Metall nach Staatshilfe für den Automobilzulieferer Schaeffler offenbart eine strategische Konfusion, politische Impotenz und analytische Kurzsichtigkeit, die für den Kurs der weltweit größten Industriegewerkschaft in den kommenden Monaten Schlimmes ahnen läßt. Während bei der Schwestergewerkschaft ver.di immerhin relevante Teile zu Großdemonstrationen unter dem Motto »Wir zahlen nicht für eure Krise« Ende März in Frankfurt/M. und Berlin mobilisieren, fordern die Metaller, wenn es ernst wird, nichts anderes als die Sozialisierung der Verluste privater Spekulationsgeschäfte...“ Kommentar von Jörn Boewe, zuerst erschienen in der jungen Welt vom 19.02.2009
Schaeffler-Demo: Wenn die Chefin feuchte Augen bekommt
Sie kam, sah und weinte: Rund 8000 Mitarbeiter sind für die hoch verschuldete Schaeffler-Gruppe auf die Straße gegangen - und rührten die Eigentümerin zu Tränen. Artikel in der Süddeutschen Zeitung vom 18.02.2009
Anmerkung eines Nachdenkseiten-Lesers:
„Die Käuferin von Continental, die 67 Jahre alte Schaeffler-Eigentümerin, verfügt über ein Privat-Vermögen von 6 Milliarden Euro. Wir erfahren in der Sendung, daß Sie dieses Vermögen für Ihre Firmenkaufaktion nicht anrühren will, stattdessen werden wir, die Steuerzahler aufgefordert, dieses Schurkenstück zu finanzieren. Wo leben wir eigentlich? In einer Bananenrepublik? Das klingt harmlos. Wissen Sie eine treffendere Bezeichung für das, was wir hier erleben, wo wir leben? Jedenfalls bekommt Urban Priol viel Applaus für die folgende Rechnung: Würde die gute Dame 5,9 Milliarden Euro ihres Vermögens in den Kauf hineinstecken, also das tun, was doch eigentlich das normalste der Welt sein sollte, hätte sie immer noch 100 Millionen Euro für den Lebensabend übrig. Bei einer geschätzten Lebenserwartung von noch 30 Jahren wären das immerhin über 9000 Euro am Tag. Nun, das will Sie aber nicht. Ist ihr das zu wenig? Nein, sie spekuliert einfach darauf, daß wir Steuerzahler schon einspringen, weil ja Arbeitsplätze bedroht sind. Zur Zeit ist viel von “Enteignung” die Rede. Bei der HRE-Bank von Enteignung zu sprechen, ist eine Beleidigung des gesundes Menschenverstandes, schließlich wird sie bereits faktisch vom Steuerzahler komplettfinanziert und ist damit bereits als unser Eigentum zu betrachten. Ich habe vielmehr das Gefühl, daß nicht Banken, sondern wir - die Steuerzahler - jeden Tag mehr enteignet werden.“ Quelle: Hinweise des Tages auf den Nachdenkseiten vom 20.02.2009 auf: „Neues aus der Anstalt“ vom 17.02.2009
Die Sendung in der ZDF-Mediathek (Video, ca. 45 min), siehe darin den Beitrag von Urban Priol
Gewerkschaften loben Schaeffler
„Die Gewerkschaften IG Metall und IG BCE haben mit dem fränkischen Familienunternehmen Schaeffler bezüglich des Einstiegs bei dem Hannoveraner Automobilzulieferer Continental eine gemeinsame Erklärung unterzeichnet. Darin habe Schaeffler umfangreiche Zusagen in bezug auf den Erhalt der Arbeitsplätze gemacht, betonten Gewerkschaftssprecher am Freitag in Hannover. Die Erklärung sei »ein Zeichen, daß der neue Großaktionär bemüht ist, einen kooperativeren Stil mit den Beschäftigten, Betriebsräten und Gewerkschaften anzustreben«, sagte Hartmut Meine, der Aufsichtsratsmitglied bei Continental ist sowie als IG-Metall-Bezirksleiter in Niedersachsen und Sachsen-Anhalt agiert.“ ddp-Meldung in der jungen Welt vom 23.08.2008. Siehe dazu:
Gemeinsame Erklärung zum Einstieg der Schaeffler KG bei der Continental AG
Zum Einstieg der Schaeffler KG bei der Continental AG geben die Schaeffler KG einerseits und für die Arbeitnehmer der Konzernbetriebsrat sowie die zuständigen Gewerkschaften IG Metall und IG Bergbau, Chemie, Energie andererseits nachfolgende Erklärung ab:…“ Die Erklärung bei der IG Metall vom 22.08.2008
|