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Updated: 18.12.2012 16:22 |
Liebe KollegInnen, neu im LabourNet Germany am Dienstag, 02. März 2010: I. Diskussion > Grundrechte > Kommunikationsfreiheit und Datenschutz > Datenschutz > Vorratsdatenspeicherung > Verfassungsbeschwerde, Petition und sonstige Proteste Urteil des Bundesverfassungsgerichtes und Kommentare
II. Diskussion > (Lohn)Arbeit: Realpolitik > Leiharbeit: PSA und andere Sklavenhändler > Tarifierung > (Dumping)Tarifverträge: DGB - BZA BZA-DGB-Tarifeinigung auf unbestimmte Zeit vertagt - Grund: AMP-CGB-Tarife nicht marktgerecht "Die Situation um den Tarifvertrag zwischen dem Bundesverband Zeitarbeit Personal-Dienstleistungen e.V.(BZA) und der Tarifgemeinschaft der DGB-Gewerkschaften wird, trotz des am 26.01.2010 verkündeten Verhandlungsergebnis immer verwirrender. Aktuellen offiziellen Informationen des BZA zufolge haben sich "die Sozialpartner BZA und DGB-Tarifgemeinschaft Zeitarbeit heute auf eine zeitlich unbegrenzte Erklärungsfrist verständigt". Die Erklärungsfrist war ursprünglich auf 10.02.2010 festgelegt und wurde wegen des zwischenzeitlich bekannt gewordenen Verhandlungsergebnisses zwischen dem Arbeitgeberverband Mittelständischer Personaldienstleister e.V. und den CGB-Gewerkschaften auf 08.03.2010 verlegt, um Nachverhandlungen zu ermöglichen, da die DGB-Einzelgewerkschaften ihre Zustimmung verweigerten. (.) Tarifrunde des iGZ mit DGB vertagt wegen Abwartens auf BZA-Tarifnachbesserung.." Artikel vom 24.02.2010 bei Personalundwissen III. Diskussion > (Lohn)Arbeit: Realpolitik > Leiharbeit: PSA und andere Sklavenhändler > Tarifierung > (Dumping)Tarifverträge: CGB/IgZ/BZA... CGM plant Ausstieg aus CGZP-Tarifgemeinschaft, hält aber an neuen Tarifverhandlungen mit AMP fest "Seit Anfang dieses Jahres sind die verschiedenen Tarifparteien in der Zeitarbeit in Gesprächen bzw. Verhandlungen zum Abschluss neuer Tarifverträge bzw. Tariflöhne und die Branche wartet auf Ergebnisse. Mitten in dieser Zeit mit täglich neuen Meldungen publiziert die Christliche Gewerkschaft Metall (CGM) am heutigen Tag eine aktuelle Pressemitteilung mit der Überschrift "CGM plant Ausstieg aus der Zeitarbeitstarifgemeinschaft CGZP". Während dies in Anbetracht der bekannten Neuausrichtung der Tarifverträge durch die CGB-Einzelgewerkschaften gemeinsam mit den beiden Arbeitgeberverbänden AMP und BVD, anstatt durch die Zeitarbeitstarifgemeinschaft CGZP allein, nichts besonders Neues ist, verwundet aber die Information, dass die CGM "zukünftig Tarifverträge in der Zeitarbeit selber aushandelt". - Was ist nun mit den anderen CGB-Gewerkschaften und der am 11.02.2010 getroffenen Tarifeinigung mit dem AMP?..." Artikel vom 25.02.2010 bei Personalundwissen . Siehe dazu: CGM plant Ausstieg aus der Zeitarbeitstarifgemeinschaft CGZP IV. Branchen > Dienstleistungen Allgemein > Kirche > Diakonie Erstmals vor Gericht: Das Streikrecht im kirchlichen Dienst Die Kirchen halten Streik für ein erlaubtes Mittel in der Wirtschaft, in ihrem eigenen Bereich aber sollen weiterhin andere Regeln gelten. Darum gibt es für die Angestellten der beiden großen Kirchen den sogenannten "Dritten Weg" der Tariffindung - gegen den sich nun Widerstand regt. Beitrag von Christoph Fleischmann im Deutschlandfunk vom 01.03.2010
V. Branchen > Dienstleistungen allgemein > Wach- und Sicherheitsgewerbe: Flugsicherheit: Prekäre Kontrolleure am Flughafen Hoheitsrechte privatisiert Sicherheitskontrollen an Flughäfen sind in Hand von Billigfirmen. Auf einen Bundespolizisten kommen neun private Angestellte. Artikel von Ulla Jelpke , zuerst erschienen in der jungen Welt vom 02.03.2010, auf der Webseite der Autorin Erinnerung: Urteil zu verdeckter Leiharbeit in der Fluggastkontrolle Die Entscheidung im Musterverfahren über verdeckte Leiharbeit in der Fluggastkontrolle erfolgt am 4. März. am Arbeitgericht Hamburg VI. Branchen > Dienstleistungen: Reinigungsgewerbe Gebäudereiniger-Chefs zahlen Putzfrauen zu geringen Lohn "Lohn-Trickserei in der Gebäudereinigung: Ein Großteil der bundesweit rund 860.000 Reinigungskräfte bekommt einen zu geringen Lohn. Diesen Vorwurf erhebt die Gebäudereiniger-Gewerkschaft IG BAU. "Etliche Unternehmen der Gebäudereinigungsbranche spielen bei der Lohnauszahlung mit gezinkten Karten. Sie ziehen Gebäudereinigerinnen und Fensterputzer regelrecht über den Tisch", sagt Frank Wynands vom IG BAU-Bundesvorstand..." Pressemitteilung der IG BAU vom 26. Februar 2010 VII. Branchen > Dienstleistungen: Groß- und Einzelhandel > Arbeitsbedingungen im Groß- und Einzelhandel allgemein Billiglöhne im Biohandel: Aufstand der Öko-Sklaven Faire Preise, super Frische und gesunde Produkte: Die Bio-Branche wirbt mit einem makellosen Image- doch jetzt bekommt es Kratzer. Bei den Öko-Händlern tobt ein Kampf um jeden Cent, Gewerkschafter werfen den Firmen Lohndumping vor. Artikel von Alexander Landsberg im Spiegel vom 27.02.2010 VIII. Branchen > Dienstleistungen: Öffentlicher Dienst Lohndumping im Auftrag des Staates Jeder zehnte Hartz-IV-Aufstocker arbeitet im öffentlichen Dienst. Nicht Lidl und Co., sondern der Staat ist der größte Lohndrücker im Lande. Artikel von Jens Berger auf Telepolis vom 02.03.2010 . Aus dem Text: "Die Tarifverhandlungen im Öffentlichen Dienst sind am Wochenende ohne ein wirklich befriedigendes Ergebnis für die Beschäftigten beendet worden. 1,15% Lohnsteigerung pro Jahr entsprechen noch nicht einmal dem Inflationsausgleich und sind de facto eine Reallohnkürzung. Doch viele Beschäftigte im öffentlichen Sektor wären bereits zufrieden, wenn sie überhaupt im Rahmen eines der Tarifverträge beschäftigt werden, die sich an den Löhnen im Öffentlichen Dienst orientieren..." IX. Branchen > Dienstleistungen: Transportwesen > Bahn allgemein Wenn der Lokführer keine Blähungen hat und die Sonne scheint Offener Brief an den Chef der Deutschen Bahn von Joachim Jakobs auf Telepolis vom 01.03.2010 . Aus dem Text: "Lieber Herr Grube, kennen Sie Friedrichsfeld? Vermutlich nicht. Gern helfe ich Ihnen aber auf die gedanklich richtige Schiene: Friedrichsfeld ist ein Stadtteil von Mannheim und Ihr Unternehmen bewältigt die Strecke bis zum Hauptbahnhof der Quadratestadt in zehn Minuten. Zumindest theoretisch. Wenn der Lokführer keine Blähungen hat und die Sonne scheint. Also wenn der Fahrplan eingehalten wird, dauert es gar nicht lang, und schon ist man im Zentrum. Oder die, die im Zentrum sind, können den Zug aus Friedrichsfeld erklimmen und von da aus weiterfahren. X. Branchen > Auto: GM/Opel > GM/Opel Europa allgemein Gewerkschaften und Betriebsräte bieten Mitarbeit beim Arbeitsplatzabbau an "Am Dienstagnachmittag trafen sich in Brüssel die Vorsitzenden der Metall-Gewerkschaften Österreichs, Belgiens, Deutschlands, der Niederlande, Spaniens und Großbritanniens sowie die Betriebsräte der General-Motors-Standorte in diesen Ländern. Die Sitzung stand unter der Federführung des Europäischen Metallarbeiterbundes (EMB) und sollte, wie es offiziell hieß, "über europaweite Maßnahmen und Aktionen" gegen den Restrukturierungsplan von Opel/Vauxhall entscheiden..." Artikel von Dietmar Henning in der Linken Zeitung vom 01.03.2010 XI. Branchen > Auto: GM/Opel > Bochum Bochum hat die Wahl Im Ruhrgebietswerk des Autobauers Opel treten zwölf Listen zur Betriebsratswahl an. Von Gewerkschaftsausschlüssen ist dennoch keine Rede. Artikel von Herbert Wulff in der jungen Welt vom 02.03.2010 . Aus dem Text: "Wie überall in diesem Frühjahr wird auch in der Metallbranche gewählt. Mitte März entscheiden die Beschäftigten über die Zusammensetzung ihrer betrieblichen Interessenvertretungen. In manchen Fällen treten dabei linke Kritiker der aktuellen Betriebsratsmehrheiten auf eigenen Listen an. Die IG-Metall-Spitze reagiert darauf zum Teil mit der Drohung, diese Kandidaten aus der Gewerkschaft auszuschließen. So im Sindelfinger Daimler-Werk, wo der zuständige Ortsvorstand den Ausschluß von elf ihrer Mitglieder beantragt hat, die auf der oppositionellen »Alternative«-Liste kandidieren. Völlig anders ist die Situation bei Opel in Bochum: Dort stehen gleich zwölf verschiedene Listen zur Wahl, auf denen fast ausschließlich IG-Metall-Mitglieder kandidieren. Von Gewerkschaftsausschlüssen ist hier dennoch keine Rede..." Siehe dazu
XII. Branchen > Auto Allgemein/Zulieferindustrie > Federal-Mogul Zwei Fronten bei den Metallern "Wie der "Kölner Stadt-Anzeiger" berichtete, hat die Versammlung des Betriebsrates von Federal-Mogul (FM) Anfang der Woche die Fronten unter zwei Gruppen weiter verhärtet. Als eine Ursache der Spaltung wird die Anzeige gegen den Betriebsratsvorsitzenden Michael Bergmann wegen Bestechlichkeit sowie die seinerzeit erfolglose Abwahl von Betriebsrat Thomas Hahn gesehen. Dazu der Chef der IG Metall-Verwaltungsstelle Köln-Leverkusen, Witich Roßmann, in einer offiziellen Stellungnahme zu unserem Bericht: "Uns liegen keine Unterlagen darüber vor, von wem diese offensichtlich anonymen Anzeigen kommen. Alle amtierenden FM-Betriebsratsmitglieder haben sich nachdrücklich von diesen anonymen Behauptungen distanziert." Letzter Höhepunkt der internen Machtkämpfe ist ein am Mittwochmorgen zur Frühschicht verteiltes Flugblatt. Darin wendet sich die Betriebsratsgruppe um den Vorsitzenden Michael Bergmann, Thomas Hahn, Gabi Müller, Christian Mies, Toni Di Georgio, Gabriele Banning sowie elf weitere Kandidaten unter dem Namen "Demokratische Metaller" mit Blick auf die Betriebsratswahl am 17. März gegen eine ebenfalls zur IG Metall zählenden Gruppe, die sie für "radikale Parolen sowie generalstabsmäßig vorbereitete persönliche Rufschädigungen und Verunglimpfungen" verantwortlich macht. Mit Nachdruck verwahre man sich gegen "Klüngel, Trickserein, Vetternwirtschaft und nicht sauberen Handlungen"..." Artikel von Timm Gatter im Kölner Stadtanzeiger vom 25.02.10 XIII. Branchen > Sonstige Industrie > Lebens- und Genußmittelindustrie Fruchtsaft Kumpf entlässt wieder "Im August 2002 wurden 15 Kolleginnen und Kollegen der Firma Kumpf entlassen. Im Vorfeld dazu fand eine Belegschaftsversammlung mit der Geschäftsleitung, der Unternehmensberatung Weihenstephan und Rechtsanwälten statt, in der die Kolleginnen und Kollegen der Firma Kumpf massiv mit Arbeitsplatzverlust bedroht wurden, wenn sie nicht in einen neuen 6-seitigen "Fessel"- Arbeitsvertrag einwilligen würden. In diesem Vertrag ging es nur um Pflichten der Arbeitnehmer; Pflichten seitens der Familie Kumpf waren darin nicht geregelt. Aus dieser Not heraus gründete die Belegschaft dann einen Betriebsrat. Die Hälfte der Belegschaft unterschrieb den neuen, oben genannten "Fessel"-Vertrag daraufhin nicht und leisteten dann gegen Repressionen und Kürzungen gerichtlichen Widerstand - mit Erfolg! 2009 ging und 2010 geht es mit Massenentllassungen weiter..." Bericht von G-P-BW auf Indymedia vom 01.03.2010 XIV. Branchen > Sonstige > Lebens- und Genußmittelindustrie > Coca-Cola Coca-Cola vor Konflikt Der Softdrink-Multi steuert in Deutschland auf einen bundesweiten Arbeitskampf zu. Betriebsrat sieht jede dritte Stelle von Streichung bedroht. Artikel von Johannes Birk in der jungen Welt vom 26.02.2010 . Aus dem Text: "...Der Gesamtbetriebsrat sieht bis zu 4000 von derzeit 11000 Arbeitsplätzen gefährdet. Coca-Cola-Beschäftigte befürchten in diesem Zusammenhang auch eine mögliche komplette oder teilweise Auslagerung von Bereichen wie Sortierung, Kommissionierung und Logistik. Wer noch in der Stammbelegschaft verbleibe, der müsse sich auf flexiblere Arbeitszeiten und mehr Wochenendarbeit einstellen, berichtete der Mannheimer Morgen unter Berufung auf die Gewerkschaft Nahrung, Genuß, Gaststätten (NGG)..." XV. Branchen > Sonstige > Maschinen-/Anlagebau Fife-Tidland GmbH: Kostenfaktor wehrt sich: Arbeitskampf im Kleinen Die Arbeiter eines kleinen metallverabeitenden Betriebes wehren sich gegen die Unternehmensverlagerung nach Polen. Dass sich auch in kleineren Betrieben Belegschaften wehren können, zeigt die Fife-Tidland GmbH mit ihren Filialen in Kelkheim (bei Frankfurt am Main) und Ahaus (Westfalen). Artikel von Hans-Gerd Öfinger im Neues Deutschland vom 26.02.2010 . Aus dem Text: "...Die Geschäftsleitung hatte Ende Juni 2009 die umgehende Stilllegung der Produktion an beiden Standorten und Verlagerung in das neu gegründete Werk im polnischen Poznan angekündigt. Davon wären 27 Facharbeiter in Ahaus und 24 in Kelkheim betroffen. Die meisten sind seit Jahrzehnten im Betrieb. Rund 20 Arbeitsplätze waren schon Anfang letzten Jahres von Ahaus nach Poznan verlagert worden. In Kelkheim würden nach dem Ende der Produktion nur noch Verwaltung, Vertrieb und Entwicklung verbleiben. (...) Die Belegschaft wehrt sich seit Juli 2009, konnte durch vielfältige Aktivitäten mit Unterstützung der örtlichen IG Metall bisher Entlassungen verhindern. Regelmäßig fanden ausgedehnte Betriebsversammlungen und öffentliche Aktionen mit starkem regionalem Medienecho statt. Die Kelkheimer Belegschaft demonstrierte bei der bundesweiten IG Metall-Großveranstaltung im September, warb bei Bevölkerung und Kommunalpolitik um Unterstützung, sprach öffentlich sichtbar Hessens Regierungschef Roland Koch (CDU) an, besuchte die Kollegen in Ahaus und meldete sich jüngst auch in einem Hotel im Taunus zu Wort, wo Geschäftsleitung und Betriebsrat verhandelten. Dabei zeigten sich auch die (vorerst) nicht von einer Entlassung bedrohten Angestellten mit den Arbeitern solidarisch..." Siehe dazu auch
XVI. Branchen > Medien und IT > Verschiedenes aus den Medien "Die Grenze des Erträglichen für die Süddeutsche Zeitung ist überschritten" "Die Süddeutsche Zeitung streicht weitere 21 Stellen in ihrer Redaktion. Auch die Mantel-Redaktion ist davon betroffen. In der Belegschaft wächst die Sorge über die wirtschaftliche Zukunft ihrer Zeitung. Die Süddeutsche Zeitung (SZ) plant nach Carta-Informationen einen weiteren Stellenabbau in ihrer Redaktion: Insgesamt 21 Personalstellen sollen wegfallen, 14 davon in der Redaktion und sieben in den Sekretariaten. Gekürzt werden soll nicht nur bei den Regionalredaktionen, sondern auch bei der Mantelredaktion der Zeitung. Hier sollen sieben Redakteure und Redakteurinnen ihren Arbeitsplatz verlieren..." Beitrag von Sandra Mamitzsch auf Carta vom 27.02.2010 XVII. Branchen > Medien und IT > Arbeitsbedingungen in der IT-Hardware-Industrie Bericht über Produktion: Apple räumt Kinderarbeit ein Apple-Produkte werden auch von 15jährigen produziert. Diese auch chinesischem Recht widersprechende Tatsache räumte Apple nun in einem Rechenschaftsbericht ein. Artikel von Ben Schwan in der Taz vom 01.03.2010 .Siehe dazu:
XVIII. Internationales > Frankreich > Arbeitskämpfe > Neue Protestform: Manager festsetzen Französische Siemens-Arbeiter halten Manager fest "In einem französischen Siemens-Werk in Saint-Chamond in der Nähe von Lyon werden seit Montagnachmittag zwei Manager festgehalten. Verwaltungschef Christian Paris und Personalchefin Annie Bobinet würden in einem Büro als Geiseln gehalten, bestätigten Gewerkschaftsvertreter und Management. Die beiden sollten auch über Nacht festgehalten werden. "Wir haben ihnen etwas zu essen und Getränke gebracht", versicherte ein Gewerkschaftssprecher. Grund des neuen Falls von "Bossnapping" in Frankreich: Siemens Chart zeigen will an zwei Standorten die Mitarbeiterzahl von 600 auf 365 abbauen. Für die gekündigten Mitarbeiter fordert die Belegschaft Abfindungen. Die beiden Manager würden so lange festgehalten, bis die Verhandlungen vorankämen, sagte ein Gewerkschaftssprecher. Verwaltungschef Paris erklärte am Telefon, er und seine Kollegin würden korrekt behandelt. Vor dem Büro hätten Mitarbeiter bengalische Feuer angezündet..." Meldung bei Spiegel-Online vom 02.03.2010 Mit liebem Gruss, Mag und Ralf - zwei von 35 Tausend KlägerInnen im seltenen, wenn auch verhaltenen, grundgesetzlichlichen Optimismus LabourNet Germany: http://www.labournet.de/ |