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Updated: 18.12.2012 16:22
Aktuelle Meldungen im neuen LabourNet Germany

liebe KollegInnen,

Neu im LabourNet Germany am Dienstag, 09. Januar 2007:

I. Branchen > Auto: VW > VW-Affäre 2005

»Ich stand auf der Lokomotive«

Erstmals spricht Klaus Volkert, der frühere Chef des VW-Betriebsrates, ausführlich über die Korruptionsaffäre und seine Zeit im Gefängnis. Artikel von Stefan Willeke in Die Zeit vom 04.01.2007 externer Link. Aus dem Text: ".Nein, nicht für Entgegenkommen, für sein »besonderes Engagement« seien ihm Piëch und Hartz dankbar gewesen. »Ich habe Sachen übernommen, die sonst der Vorstand hätte machen müssen.« Auf dem kleinen Dienstweg, ohne Gremien zusammenzutrommeln, habe er Konflikte in den Werken gelöst, damit nicht jeder kleine Betriebsrat gleich zu Piëch rennen musste. Nur keine Unruhe, nur keinen Streik. (.) Die wenigsten Streiktage unter den großen Autoherstellern habe VW gehabt. Wie oft habe er, Klaus Volkert, streiklustigen Gewerkschaftern in Spanien einen Aufstand ausgeredet, wie oft habe er rabiate Werksleiter in Südamerika vom Heuern und Feuern abgebracht. »Bevor Du in den Ruhestand gehst, gucken wir mal, wie wir das gutmachen können«, habe Hartz gesagt. Sollte das die Pointe sein: Klaus Volkert, der Friedensengel, wurde fürs lebenslange Versöhnen mit Geld und heißen Nächten belohnt?..."

II. Branchen > Dienstleistungen: Einzelhandel > Walmart > International

Walmart führt Arbeit auf Abruf ein

Der Walmart-Konzern will "flexible Arbeitszeiten" für die rund 1,3 Millionen Angestellten einführen. Für die Betroffenen könnte dies bedeuten, dass sie allzeit bereit sein müssen und dennoch weniger verdienen. Artikel von Lucian Caspar in der Frankfurter Rundschau vom 06.01.2007 externer Link

III. Branchen > Dienstleistungen: Reinigungsgewerbe

2,46 Euro pro Stunde - "Dumpinglöhne" in Hamburger Hotels

"Beauftragte Reinigungsfirma verteidigt sich: Andere Unternehmen zahlten noch weniger. In Hamburg arbeiten Reinigungskräfte in Luxushotels zum Teil für weniger als 2,50 Euro pro Stunde. Das ergibt sich nach Berechnungen des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) aus dem Fall einer jungen Frau, die Ende 2006 im Dorint am Alten Wall für die Reinigung der Zimmer verantwortlich war. Die 23-jährige Antonia H. arbeitete im November laut DGB 168 Stunden an 21 Tagen in dem Fünf-Sterne-Hotel als Reinigungskraft. Dennoch bekam sie ausweislich der Monatsabrechnung, die dem Abendblatt vorliegt, lediglich 413,18 Euro brutto - und damit einen durchschnittlichen Brutto-Stundenlohn von 2,46 Euro. Als sich H. bei der Firma beschwerte, sagte diese eine Nachzahlung zu - und schickte postwendend die Kündigung." Artikel von Jens Meyer-Wellmann im Hamburger Abendblatt vom 08.01.2007 externer Link. Siehe dazu auch: Sie putzte für 2,46 Euro pro Stunde
Antonia H. wurde gekündigt, als sie sich wehrte - laut Gewerkschaft eine gängige Praxis. Auch mangelnde Kontrolle beim Kombilohn-Modell wird kritisiert. Artikel von Jens Meyer-Wellmann im Hamburger Abendblatt vom 08.01.2007 externer Link

IV. Branchen > Dienstleistung: Banken/Vers. > Arena - die Zeitschrift der ver.di-Betriebsgruppe für die Münchener Allianz-Mitarbeiter

Ausgabe 2 - 2006 ist erschienen

Darin u.a.: Ein Durchbruch mit Abstrichen: Die Protestwelle zeigt Wirkung: Das Eckpunktepapier verhindert Kündigungen und Standortschließungen - Wermutstropfen bleiben; Rückblick: Ein Jahr voller Unruhen - In der HV der Allianz Sach wird umgezogen, umstrukturiert und verdichtet; Immer auf die AGIS - Nach dem Abbau von vielen hundert Arbeitsplätzen droht jetzt das Outsourcing; Aus BVB wird DG SO - Namensänderung wird von chaotischen Verlagerungs- und Umbauplänen begleitet... Die Ausgabe ARENA 2/06 pdf-Datei

V. Branchen > Medien und IT > Verschiedenes aus den Medien

Gut für die Frankfurter Rundschau: Neven DuMont stoppt Kölner Tabloid-Zeitung DIREKT wegen mangelnder Gewinne

"Just als bei der Frankfurter Rundschau über den Abbau von 200 Arbeitsplätzen und die vom Kölner Mehrheitseigentümer gewünschte Einführung des angeblich profitableren kleinen Tabloid-Formats verhandelt wurde, bereitete der Verlag M.DuMont Schauberg eine Pressemitteilung vor, laut der seine Kölner Tabloid-Zeitung DIREKT am 29. Dezember eingestellt wird. "Es führt ein Weg DIREKT ins Nirgendwo. Das war dann ja wohl nix", hieß es dazu in einer Mail an FR-Unterstützer und ver.di-Vertrauensleute..." Artikel von Peter Kleinert als Online-Flyer Nr. 76 vom 26.12.2006 externer Link in der NRhZ-Online - Neue Rheinische Zeitung

Von Pilgern und Pionieren

"Zusatzgeschäfte zum redaktionellen Inhalt werden in einer digitalisierten Welt immer wichtiger. Ob Telefon, Briefversand oder Konzertkarten: Mit günstigen Angeboten werben lokale Blätter um die Leser. Etwa 100 der deutschen Zeitungsverlage werden in den kommenden 20 Jahren aus dem Markt gedrängt. Das ist die Prognose von Andreas Kochhäuser, stellvertretender Geschäftsführer von 3i Deutschland. 3i ist eine Private-Equity-Gesellschaft. Dieser Finanzinvestor steht für einen neuen Typ im Medien-Monopoly, der mit "Wachstumskapital" in Milliarden-Dimensionen den deutschen Printmarkt als Spielfeld entdeckt hat." Artikel von Ralf Siepmann im Rheinischen Merkur vom 04.01.2007 externer Link

High Noon bei Dierichs Druck + Media in Kassel?

Mit erheblichem Druck versucht die zur Ippen-Gruppe gerechnete Druckerei Dierichs Druck + Media den Beschäftigten die Unterschriften unter schlechtere Verträge abzupressen. Über den aktuellen Stand der Auseinandersetzung informiert ein Info des ver.di Bezirks Nordhessen auf einer Sonderseite externer Link. Dort weitere Infos und die Vorgeschichte des Konflikts

VI. Diskussion > (Lohn)Arbeit > Realpolitik > Leiharbeit: PSA und andere Sklavenhändler > Leiharbeit und Gewerkschaften

Kann der Sklavenhändler-Tarifvertrag etwa ein Fehler gewesen sein?

  • Erkenntnis der Woche
    ".Damals sind die Gewerkschaften davon ausgegangen, dass die ehemalige Schmuddelbranche mit einem Tarifvertrag eine bessere, geordnete Entwicklung nehmen würde. Das hat sich als Fehleinschätzung erwiesen. Trotz Tarif bringt die Zeitarbeit Lohnkonkurrenz in die Betriebe. Und der DGB-Zeitarbeitstarif selbst steht auch auf wackligen Füßen."
    NRW-Bezirksleiter Detlef Wetzel im Interview von Thorsten Knuf, "Kraftakt für die IG Metall", in Berliner Zeitung vom 02.01.2007 externer Link. Siehe dazu:
  • Kritik von den Gewerkschaften. Boom der Zeitarbeit sorgt für Streit
    "Der jüngste Aufschwung am Arbeitsmarkt geht mit kräftigen Zuwächsen bei der Zeitarbeit einher. Doch statt Beifall zu ernten, sieht sich die Branche zunehmend mit Vorwürfen konfrontiert, sie trage zur Verdrängung regulärer Arbeitsplätze bei. Das wollen die Unternehmen nicht auf sich sitzen lassen. (.) Sie reagierten damit auf Aussagen des nordrhein-westfälischen IG-Metall-Chefs Detlef Wetzel. Dieser hatte in der "Berliner Zeitung" beklagt, Stammpersonal werde in den Betrieben immer häufiger durch "billige Zeitarbeiter" ersetzt oder verdrängt. "Diese Entwicklung bedroht Jobs und untergräbt alle Tarifstandards", so Wetzel. Mit derselben Begründung wehrt sich die IG Bau dagegen, das für den Bausektor nach wie vor bestehende Verbot der Zeitarbeit aufzuheben. (.) Der Ärger der IG Metall hat indes damit zu tun, dass die Bezahlung der Zeitarbeiter oftmals unter dem vergleichsweise hohen Lohnniveau der Metallindustrie liegt. Nach der rot-grünen Reform müssen Zeitarbeiter zwar im Grundsatz so bezahlt werden wie vergleichbare Stammarbeitskräfte - aber nur wenn für sie kein separater Zeitarbeitstarif gilt. Tatsächlich ist auch der DGB einen Zeitarbeitstarif eingegangen, der diesen Grundsatz nun durchkreuzt." Artikel von Dieetrich Creutzburg im Handelsblatt vom 3. Januar 2007 externer Link
  • CGB kritisiert: IG-Metall geht auf Distanz zur Zeitarbeit. Absetzbewegung in der Zeitarbeit
    "Der stellvertretende Vorsitzende der Tarifgemeinschaft Zeitarbeit und PSA (CGZP) des Christlichen Gewerkschaftsbundes, Detlef Lutz, kritisiert die deutlichen Absetzbewegungen der IG-Metall zum Thema Zeitarbeit in Deutschland und in NRW. Lutz sagte dazu in Duisburg: "Nachdem es der IG-Metall nicht gelungen ist, ihre deutlichen Mitgliederverluste durch zunächst verstärktes Engagement in der Zeitarbeitsbranche aufzufangen, setzt sie sich nunmehr öffentlich von der Zeitarbeit ab. Anders kann man die Äußerungen des Chefs der IG-Metall in NRW, Wetzel, nicht bewerten." CGB-Meldung vom 04. Januar 2007 externer Link
    Schön wärs....

VII. Diskussion > (Lohn)Arbeit: Realpolitik > Kombilohn

Niedriglohn-Subvention. Zum Kombilohnmodell von Professor Bofinger und Dr. Walwei

Wirtschaftspolitische Informationen 1/2007 externer Link pdf-Datei vom ver.di Bundesvorstand Berlin - Bereich Wirtschaftspolitik vom Januar 2007

VIII. Diskussion > (Lohn)Arbeit: Realpolitik > Prekäre Arbeit und Prekarisierungsdebatte > Beiträge zur Prekarisierung allgemein

Klassenarbeit! Probleme des Kampfes im Zeitalter der Prekarisierung - Zahlen, Daten, Einschätzungen.

"Ganz gleich, ob Wischmopp oder Laptop ihr Arbeitsinstrument ist, ob sie als hoch bezahlte Freelancer im IT-Bereich jobben oder sich als illegale Putzfrauen für ein paar Euro verdingen müssen, die Linke hat den »Homo precarius« als neues Subjekt entdeckt." Artikel von Tom Binger in der Jungle World vom 03. Januar 2007 externer Link

IX. Diskussion > (Lohn)Arbeit: Realpolitik > Hilfe > Wohnen > Zwangsumzüge - Aktionen, Kampagnen und praktischer Widerstand > Wohnen - Würde - Widerstand. Kampagne gegen Zwangsumzüge nach Hartz IV

Selbstdarstellung der Berliner Kampagne gegen Zwangsumzüge

Eine neue Version der Selbstdarstellung der Berliner Kampagne gegen Zwangsumzüge ist erschienen

X. Diskussion > (Lohn)Arbeit: Realpolitik > Hilfe > Wohnen

Grundsicherung für Arbeitsuchende: Wohnsituation und Wohnkosten

Bericht der Bundesagentur für Arbeit vom Oktober 2006 externer Link pdf-Datei

XI. Diskussion > Gewerkschaften > Strategien der Gewerkschaftsbewegung > Zielgruppen der Gewerkschaftsarbeit > Erwerbslosenarbeit der Gewerkschaften

ver.di-Erwerbslosenarbeit: Verwalten oder aktiv gestalten?

"Die ver.di-Erwerbslosen in ihrem Lauf, halten weder Ochs noch Esel auf. Rückwärts immer, vorwärts nimmer! Mit diesem leicht abgewandelten Zitat von August Bebel möchte ich die Gelegenheit nutzen, mich mit Anmerkungen zur aktuellen Erwerbslosenarbeit im ver.di-Landesbezirk Berlin-Brandenburg zu äußern." Artikel von Carsten Zinn, Vorsitzender des Erwerbslosenausschusses im ver.di-Bezirk Uckermark/Barnim und Mitglied des Erwerbslosenausschusses im Landesbezirk Berlin/Brandenburg

XII. Internationales > Äthiopien

Folter und Verschwinden von äthiopischen Gewerkschaftsaktivisten

Eine Urgent-Action-Kapagne hat die internationale Gewerkschaft der Lehrer und Erzieher "Education International" gestartet. Es geht um drei äthiopische Kollegen, die in der dortigen "Ethiopian Teachers' Association (ETA)" aktiv sind. Zwei von ihnen wurden gefoltert und einer ist seit dem 15.12.06 verschwunden. Die KollegInnen bitten um dringende Protestbriefe an die Regierung und haben eine dafür einen Musterbrief erstellt. Alle weiteren Informationen finden sich auf der (englischen) Sonderseite von "Education International" externer Link

XIII. Internationales > Kolumbien > Arbeitskämpfe: Die Auseinandersetzungen um die Ausweitung der Cerrejon-Mine

Updates vom 19.12.2006 und vom 07.01.2007

"Wie die meisten von euch wissen, sind zur Zeit in der Kohlenmine El Cerrejón (Guajira) harte Verhandlungen über die Erneuerung des Gesamtarbeitsvertrages zwischen dem Unternehmen (Cerrejón LLC) und der Gewerkschaft SINTRACARBON im Gange. Es ist an der Zeit, euch wieder einmal über den aktuellen Stand dieses kollektiven Arbeitskonfliktes zu informieren." Die Updates vom 19.12.2006 und vom 07.01.2007 von Stephan Suhner, Arbeitsgruppe Schweiz - Kolumbien

XIV. Internationales > Kolumbien

Buenaventura: Eine vom Schweigen belagerte Stadt

"Buenaventura ist die wichtigste kolumbianische Hafenstadt am Pazifik. Ein enormer Reichtum fliesst durch den Hafen. Durch die Stadt selbst zieht sich aber eine Spur des Elendes, der Gewalt und der Korruption. Angesichts der Schutzlosigkeit der Bevölkerung gegenüber den Bewaffneten - Paramilitärs, Armee und Guerilla - wagt kaum jemand das Schweigen zu brechen und die unzähligen Verbrechen anzuklagen. " Kolumbien Monatsbericht von Bruno Rütsche externer Link pdf-Datei vom Januar 2007 No. 1/2007

XV. Internationales > Pakistan > Gewerkschaften

Stoppt die Gewerkschaftszerschlagung bei Coca-Cola Pakistan!

"Die Zerschlagung von Gewerkschaften ist in den Betrieben der Coca-Cola Company in Pakistan ein allgemein übliches Vorgehen. Wenn die Entlassung von Gewerkschaftsmitgliedern und -funktionären nicht genügt, greift das Unternehmen zur massiven Auslagerung und Vergelegentlichung der Beschäftigung. Die Gewerkschaft der Coke-Betriebe in Karachi kämpft gegen die Versuche der Unternehmensleitung, sie durch die massive Auslagerung der Arbeitsplätze von Gewerkschaftsmitgliedern und erzwungene "freiwillige" Ruhestandspakete zu schwächen. Ihr könnt ihren Kampf unterstützen, indem ihr unter Benutzung des nachstehenden Musters eine Botschaft an Coke Atlanta sendet." Urgent-Appeal der IUL - Vereinigte Lebensmittel-, Landwirtschafts- und HotelarbeitnehmerInnen Gewerkschaft vom 04.01.2007 mit vorbereitetem Protestmailer externer Link

XVI. Internationales > USA > Lebens- und Arbeitsbedingungen

USA: Land der begrenzten Freiheit - Häftlingszahlen in den Vereinigten Staaten erreichen ein Rekordhoch

"Die US-amerikanische Gefängnisindustrie kann sich über ein ordentliches Wachstum freuen. Laut einer jüngst veröffentlichten Untersuchung des US-Justizministeriums stieg die Anzahl der amerikanischen Häftlinge zwischen 1995 und Ende 2005 um 35 Prozent auf 2,2 Millionen Menschen. Unter Berücksichtigung der auf Bewährung entlassenen und zu Bewährungsstrafen verurteilten US-Bürger sind es sogar sieben Millionen Menschen, die sich in den Mühlen des amerikanischen Justizsystems befinden. Das entspricht drei Prozent der Bevölkerung." Artikel von Tomasz Konicz in der jungen Welt vom 06.01.2006 externer Link. Siehe dazu auch:

  • Die nackte Haut zum Kadi tragen: Willkür des Staatsanwalts - Das Rechtssystem der Vereinigten Staaten ist kriminell
    "Die Weihnachtszeit gab Gelegenheit, der vom Glück Verlassenen zu gedenken, besonders der zu Unrecht verurteilten Insassen von Zuchthäusern und Gefängnissen. In den Vereinigten Staaten gilt das für viele Strafgefangene, schließlich haben wir es hier mit einem Staat zu tun, der weltweit den höchsten Prozentsatz seiner Bürger dem Strafvollzug übergibt. Einer von 32 erwachsenen Amerikanern sitzt hinter Gittern, ist auf Bewährung bestraft oder lebt - vorzeitig entlassen - auf Bewährung. Das International Center for Prison Studies am King´s College in London hat errechnet, dass die USA 700.000 Bürger mehr hinter Gittern halten als China, ein Land mit einer fünf Mal so großen Bevölkerung - die Vereinigten Staaten rekrutieren fünf Prozent der Weltbevölkerung, haben aber 25 Prozent der Welthäftlinge aufzuweisen. Was heißt das? Entweder ist Amerika das Land der Kriminellen oder irgendwas ist ernsthaft faul am System der Strafjustiz im "Land der Freien"." Artikel von Paul Craig Roberts in der Freitag vom 05.01.2007 externer Link
  • Prisoners in 2005
    "Reports the number of persons in State and Federal prisons at yearend, compares the increase in the prison population during 2005 with the previous year, and presents prison growth rates since 1995. The report also provides the number of male and female prisoners on December 31, 2005, and the rates of incarceration by jurisdiction. It includes the number of prisoners held at yearend in the U.S. Territories and Commonwealths, in military facilities, and in facilities operated by or for the Bureau of Immigration and Custom Enforcement. Data are presented on prison capacities and the use of local jails and privately operated prisons. Estimates are provided on the number of sentenced prisoners by age, gender, race, and Hispanic origin, and type of offense." Report des US-Justizministeriums vom November 2006 externer Link pdf-Datei
  • Weitere Statistiken
    Für den Fall, dass einer einen USA-Aufenthalt plant, hat die Statistikabteilung des US-Justizministeriums eine Übersichtsseite mit vielen Statistiken über Verbrechen, Opfer, Gefängnissen etc. externer Link erstellt

XVII. Internationales > Österreich > Gewerkschaften

Das Wesen der Sozialpartnerschaft

Die Sozialpartner sind in vielen Bereichen an den Interessen ihrer Partner gebunden. Was zur Folge hat, dass die Interessen der Lohnabhängigen auf der Strecke bleiben. Artikel von Gilbert Karasek, Wien 2007 pdf-Datei

Lieber Gruss, Ralf und Mag

LabourNet Germany: http://www.labournet.de/
Treffpunkt für Ungehorsame, mit und ohne Job, basisnah, gesellschaftskritisch
The meeting point for all left-wing trade unionists, both waged and unwaged
Le point de rencontre de tous les militants syndicaux progressistes, qu`ils aient ou non un emploi


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