liebe KollegInnen,
Neu im LabourNet Germany am Mittwoch, 10.
November 2004:
I. Diskussion: (Lohn)Arbeit / sozialpolitische
Aktionen und Proteste
a) Großdemonstration
gegen Sozialraub, Agenda 2010 und Hartz IV am Samstag, den 06.11.04 in
Nürnberg zur Bundesagentur für Arbeit
- Rede
von Frank Jäger (BAG-SHI) am 06.11.2004 auf der Demo „"Gemeinsam
gegen Sozialraub, Agenda 2010 und Hartz IV!...“ in Nürnberg.
- Lauwarmer Herbst. Nur knapp 10 000 Menschen demonstrierten am vorigen
Samstag in Nürnberg gegen die Bundesagentur für Arbeit. Die
Stimmung war trotzdem gut. Artikel
von Stefan Wirner in Jungle World vom 10.11.04
Aus dem Text: „… Der Bundesvorstand von Verdi habe nicht
zu der Demonstration aufgerufen, weil er mit dem Ziel nicht einverstanden
gewesen sei. Verdi hatte befürchtet, dass der Protest sich gegen
die Beschäftigten der Bundesagentur richten könne. Christian
Hartmann von der Presse-AG der Demovorbereitung sagt dazu: »Viele
der Beschäftigten sind selbst gegen die Reformen und was man ihnen
in der Agentur zumutet. Vielleicht hätten sie mitdemonstriert.«
…“
b) Agenturschluss
dezentral
Agenturschluss in Kiel: Gegen Hartz IV:
Proteste vor und in den Arbeitsagenturen
„Im Kieler Bündnis gegen Sozialabbau und
Lohnraub arbeiten Menschen mit, die an der Vorbereitung der Aktion „Agenturschluss“
am 3. Januar 2005 beteiligt sind. Einige von ihnen gehören –
wie überhaupt ein großer Teil der Bündnis-TeilnehmerInnen
– der Gewerkschaft ver.di an. In dieser Gewerkschaft, die auch etliche
der bei Arbeitsagenturen und Sozialämtern
Beschäftigten zu ihren Mitgliedern zählt, gibt es auch Widerstände
gegen derartige Aktionen. Die ver.di-Mitglieder im Bündnis haben
sich deshalb darauf verständigt, innerhalb ihrer Organisation die
Auseinandersetzung darüber offensiv anzugehen und um Verständnis
für Proteste gegen Hartz IV auch vor und in den Dienststellen zu
werben, möglichst sogar eine Unterstützung zu erreichen….“
Artikel
von Dietrich Lohse, erscheint in Kiel im "Gegenwind" und
in der "linX" und beinhaltet „Ver.di-Mitglieder innerhalb
und außerhalb der Arbeitsagentur: Gemeinsam für gemeinsame
Interessen (Vorschlag für eine gemeinsame Stellungnahme der ver.di-Mitglieder
im Kieler Bündnis)
c) Sozialpolitische
Aktionen und Proteste 2004
- Aktionen
bei der AWO
Inzwischen hat es Aktionen in Berlin, Bremen, Nürnberg und Hamburg
bei der AWO gegeben, nicht nur wegen deren führender Rolle bei
der Umsetzung von Niedriglohnpolitik bei den Ein-Euro Jobs, sondern
auch wegen der vergangenen und gegenwärtigen Diskriminierung von
Flüchtlingen in den Unterkünften. Desweiteren ging es bei
den Aktionen um das Vorpreschen der AWO in Bremerhaven (Heimatgarten
e.V.), die gern dort eine "Bundesagentur für die Freiwillige
Ausreise" etablieren würde. Nachdem die Gesetzeswerke zur
Abschiebung bzw. Abriegelung Europas fertig sind, geht es nun um Imageverbesserung
im Lande. Aus den Flüchtlingsberatungsstellen, denen es früher
um das Bleiberecht gegangen war, werden über finanzielle Hebel
Einrichtungen gemodelt, die helfen, die Rückreise der Flüchtlinge"freiwillig"
zu organisieren. Diese "Reform" der Abschiebepolitik bekommt
allmählich neue Dimensionen. Auch dagegen richteten sich die Aktionen.
Die
AWO-Aktionen soweit bekannt sind dokumentiert beim Sozialplenum
- Widerstand gegen längere Arbeitszeit - Aktionswoche
von ver.di BaWü
Mit Arbeitsniederlegungen, Kundgebungen und Informationsveranstaltungen
wehrt sich die Gewerkschaft ver.di in der kommenden Woche in Baden-Württemberg
gegen eine Verlängerung der Arbeitszeit. Wie die ver.di-Landesvorsitzende
Sybille Stamm am Dienstag in Stuttgart ankündigte, soll am 17.
November in über 80 Einrichtungen des öffentlichen Dienstes
gestreikt werden, darunter in Unikliniken und Universitäten. Am
20. November sind drei Kundgebungen in Stuttgart, Friedrichshafen und
Kehl geplant. Die Aktionswoche vom 15. bis 20. November richtet sich
insbesondere gegen die bereits durchgesetzte oder angedrohte Verlängerung
der Arbeitszeit in den ver.di-Bereichen öffentlicher Dienst, Handel
und Druckindustrie. Dabei findet auch eine Arbeitszeitkonferenz mit
ver.di-Chef Frank Bsirske in Stuttgart statt. Siehe
weitere Infos bei ver.di
Für die Demo am 20.11. in Stuttgart siehe Termine
- "Wir sind auf den Hundt gekommen"
Da sich Hundt und andere in Essen die Ehre geben, werden wir als Betroffene
unter dem Motto: "Wir sind auf den Hundt gekommen" in Tiermasken
und Fackeln den Herrn Heimleuchten...wer Lust hat die Aktion zu unterstützen
ist gern willkommen . am 11.11.2004 um 18:00 Uhr vor der Philharmonie
Essen (Saalbau).
II. Diskussion: Gewerkschaft
a) Selbstverständnis
der Gewerkschaften - die Zukunftsdebatte
- Gewerkschaften in der Globalisierungsfalle. Vorwärts
zu den Wurzeln!
Diskussionsbeitrag
von Bernd Riexinger und Werner Sauerborn vom 20.9.04 ,
erschienen als Suplement der Zeitschrift Sozialismus
- Quälender Kurswechsel
“Die deutschen Gewerkschaften tun sich schwer, zu einer »sozialen
Bewegung« gegen die herrschende unsoziale Politik und ihre neoklassische
Alltagsreligion zu werden, obwohl ihre linke Minderheit sich gerne so
versteht und einige ihrer Repräsentanten derzeit als Bewegungs-Wortführer
gegen Hartz VI und Agenda 2010 auftreten. Könnten sich die Gewerkschaften
als soziale, gar tendenziell antikapitalistische Bewegung neu erfinden?..“
Artikel
von Michael Wendl ,
Mitglied des ver.di-Landesvorstands in Bayern, in ND vom 29.10.04. Aus
dem Text: „…Deshalb sind Gewerkschaften so empört
über Angriffe auf die Unternehmensmitbestimmung. »Arbeiterverrat«?
Nein, denn diese »intermediäre« Interessenvertretung
war erfolgreich, bis der Kompromiss vom Kapital gekündigt wurde.
Die DGB-»Modernisierer« sind die wirklichen Konservativen.
Sie sind auf die Fortführung eines Modells von Interessenvertretung
fixiert, dessen Grundlagen immer brüchiger werden. Doch so notwendig
ein Kurswechsel der Gewerkschaften auch ist: Dieser Prozess wird quälend
langsam verlaufen und von heftigen internen Konflikten gekennzeichnet
sein….“
- "Eine andere gewerkschaftspolitische Strategie ist nötig."
– Konferenz des Arbeitslosenausschuss der GEW BERLIN am 23.10.2004
- Die Arbeiterklasse im globalen Kapitalismus
Text
des mündlichen Beitrags von Leo Mayer
bei der internationalen wissenschaftlichen Konferenz "Die Linke
angesichts der Herausforderung durch die Globalisierung", Trier,
9-12.September 2004
b) tarifpolitische
Debatte
- Bonus-Modell
aus Nordrhein-Westfalen
“Im IG Metall-Bezirk NRW gilt ein neues Motto: Keine betriebliche
Tarifauseinandersetzung mehr ohne Mitglieder-Bonus. Im Klartext: Will
ein Unternehmer vom Flächentarifvertrag abweichen, stimmt die IG
Metall dem nur zu, wenn den Metallern im Unternehmen exklusiv ein Vorteil
eingeräumt wird….“ Mitteilung
der IG Metall vom 3. November 2004
- Für die hoffentlich rege Debatte erinnern wir: Die Regelung gilt
ausdrücklich nur für Unternehmen, die von den im Flächentarifvertrag
ausgehandelten Konditionen abweichen wollen, also für Verschlechterungen,
die nur den Mitgliedern abgekauft werden! Hintergrund ist das sogenannte
Pforzheimer Abkommen, das es Unternehmen im Einzelfall ermöglicht,
auch nach Tarifabschluß nachzuverhandeln - zum Beispiel bei angeblich
schlechter Ertragslage….
- Symptome von Stress. Die larmoyante Debatte über eine tarifliche
Vorzugsbehandlung für Gewerkschaftsmitglieder ist nur Ausdruck
des Symptomstresses. Kommentar
von Joachim Bischoff in ND 05.11.04
- Zitat des Tages:
„Entsetzt und fassungslos sehen wir uns mit den Aussagen
von Detlef Wetzel als Bezirksleiter NRW konfrontiert… Unsere Arbeitgeber
lachen sich tot, dass sie plötzlich für ein paar tausend Euro
die 40-Stunden-Woche von der IG Metall erkaufen können!...“
Leserbrief von Andreas Roth in direkt 20/2004
siehe auch:
IG-Metall-Vize Huber regt grundlegende Reform an
IG-Metall-Vize Huber hat eine Reform des Tarifsystems ins
Gespräch gebracht. Ihm schwebt vor, dass die Tarifparteien den Lohnabschluss
der jeweiligen Branche zentral festlegen, weitere Details sollten in den
Betrieben ausgehandelt werden. Der Abschluss bei VW verlangt den Mitarbeitern
mehr ab als bislang bekannt. Artikel
in Spiegel online vom 06. November 2004
c) Mitbestimmung
- Erfolgs- und Exportschlager?
- Vorstoß von BDI und BDA. Ein Generalangriff auf die
Mitbestimmung
Der Vorschlag von Industrie und Arbeitgebern, die betriebliche Mitbestimmung
einzuschränken, stößt auf breite Kritik bei Gewerkschaftern
wie Verdi-Chef Frank Bsirske und den Parteien. Nur die FDP signalisiert
Zustimmung. Artikel
von Nina Bovensiepen bei SZ online vom 9.11.04
Aus dem Text: „… Dabei habe sich die Beteiligung der
Arbeitnehmer „als sehr geeignet erwiesen, tragfähige Lösungen
für die Zukunft von Unternehmen herbeizuführen, wie nicht
zuletzt das Beispiel Karstadt sehr gut dokumentiert“. Der Zweite
Vorsitzende der IG Metall, Berthold Huber, erklärte, über
Jahrzehnte bewährte Arbeitnehmerrechte „über Bord zu
werfen für eine vorgebliche Modernisierung der Mitbestimmung, hieße
den Standort Deutschland nachhaltig zu schwächen“….“
- Arbeitnehmerrechte bewahren, statt Gewinne maximieren!
„Die Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre fordern:
Der Grundsatz „Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich
dem Wohle der Allgemeinheit dienen.“ (Art. 14, Abs. 2, GG) darf
weder in einzelnen Unternehmen, noch auf nationaler oder internationaler
Ebene – wie durch die geplante EU-Verfassung – aufgeweicht
werden, sondern muss weltweit gelten!...“
III. Diskussion: Arbeitsalltag / Arbeitszeit
- Wirtschaft will Samstag zu normalem Arbeitstag machen
“Vertreter von Industrie und FDP haben in der Diskussion um längere
Arbeitszeiten gefordert, den Samstag als regulären Werktag wieder
einzuführen. Überrascht von den wütenden Protesten zog
Bundestagspräsident Wolfgang Thierse seine Forderung nach Mehrarbeit
für Westdeutsche zurück….“ Artikel
bei Spiegel online vom 09. November 2004
- Arbeitszeit: Das Ende der Tabus
Der Tarifabschluss bei Volkswagen und der Streit um den deutschen Nationalfeiertag
haben die Diskussion über die Arbeitszeit angeheizt. Die Zeichen
der Zeit sind klar. Tabus können sich die Deutschen nicht mehr
leisten. Artikel
von Hartmut Fischer in manager-magazin.de vom 09.11.2004
Aus dem Text: „…Dennoch dürfte der VW-Abschluss
Signale setzen, die in die Richtung führen, auf Lohnzuwächse
zu verzichten und dafür Arbeitsplatzsicherung zu betreiben. Darum
darf die Diskussion über die Arbeitszeitregelungen der Zukunft
kein Tabuthema sein….“
- Zwölf Argumente gegen längere Arbeitszeiten
von
Jörg Wiedemuth ,
Leiter der Tarifpolitischen Grundsatzabteilung von ver.di
- »Wir brauchen Vollbeschäftigung mit 32-Stunden-Woche«.
Verlängerung der Arbeitszeit führt zu Entlassungen. Kapazitäten
der Industrie sind schon heute nicht ausgelastet. Ein Gespräch
mit Helmut Spitzley, Arbeits(zeit)forscher und Sprecher der Forschungseinheit
»Wandel der Arbeitsgesellschaft« am Institut Arbeit und
Wirtschaft (IAW) der Universität Bremen. Interview
von Ralf Wurzbacher in junge Welt vom 10.11.2004
- Mehr Arbeit oder Mehrarbeit? Ein Beitrag
zur aktuellen Arbeitszeitdiskussion des DGB-Bundesvorstand
- Streichung von Feiertagen bedeutet höhere Arbeitslosigkeit!
Informationsblatt
des Anti-Hartz-Bündnisses NRW
- "Wer das ganze Leben leben will, ertrinkt in Hetze"
Keine Zeit? Warum eigentlich? "Unsere Freiheit über Zeit zu
entscheiden, war noch nie so groß wie heute", sagt der Wirtschaftspädagoge
Karlheinz Geißler. Ein Interview darüber, wie man dem Zeitstress
entkommt. Interview
in Süddeutsche Zeitung vom 02.11.2004
IV. Diskussion: Wipo / Finanzmärkte
und Finanzpolitik / Steuerpolitik
- Im Wolkenkuckucksheim
Statt die strukturellen Finanzprobleme des Bundes anzugehen, belastet
Minister Hans Eichel künftige Generationen. Und er belohnt Unternehmen,
die Arbeitsplätze verlagern. Artikel
von Wolfgang Reuter im Spiegel 46/2004 vom 08. November 2004
- Eichels Steuerlücken und -lügen.
Der Arbeitskreis Steuerschätzung hat in seiner jüngsten Expertise
allein für den Bund für 2004 und 2005 Mindereinnahmen von
5,8 Milliarden Euro prognostiziert. Die Lücke im Haushalt und damit
die Staatsschulden werden immer größer. isw-Autor
Fred Schmid weist in seinem Artikel
nach, dass die wachsenden Staatsschulden eine Folge der Steuergeschenke
für Unternehmen und Reiche sind
V. Internationales: Frankreich
- Tarifvertragliche Vereinbarung zur Einschränkung des
Streikrechts. Nur die »Force Ouvrière« widerspricht.
Unternehmer und Gewerkschaften unterzeichneten Abkommen bei Eisenbahn.
Ausdehnung auf andere Branchen geplant.
„Eine kämpferische Interessenvertretung der Beschäftigten
im französischen Bahnwesen wird in Zukunft wesentlich erschwert.
Nach 18 Monaten Verhandlungen haben die Tarifparteien innerhalb der
staatlichen französischen Bahngesellschaft SNCF ein »Abkommen
zur Streikvermeidung« unterzeichnet. Es sieht im Falle von Konflikten
»unmittelbare Verhandlungen« vor, wobei ein eventueller
Ausstand als »eine Niederlage des sozialen Dialogs« angesehen
wird. Die konservative französische Regierung begrüßte
das Abkommen am Freitag und äußerte den Wunsch, es nun auch
auf die öffentlichen Nahverkehrsbetriebe auszudehnen….“
Artikel
vom Christian Giacomuzzi, Paris, in junge Welt vom 01.11.2004
- Paris: Streik der Küchensklaven im Nobelschuppen.
Artikel
von Bernhard Schmid vom 9.11.04 samt dem (übersetzten) Flugblatt
der CGT im Handels- und Dienstleistungsgewerbe zu diesem Streik
VI. Internationales: Mexiko / Menschenrechte
und Gewerkschaftliche Freiheit
Protestbrief anlässlich des 3. Todestages der
ermordeten Menschenrechtlerin Digna Ochoa
„Schock für Menschenrechtsbewegung. Mexiko:
Rechtsanwältin Digna Ochoa y Placido in ihrem Büro ermordet“
– dies berichteten wir im Oktober 2001. Heute neu:
Am 19. Oktober fand in Toronto eine große Veranstaltung anlässlich
des 3. Todestages der ermordeten Menschenrechtlerin Digna Ochoa statt.
In diesem Zusammenhang wird ein Brief an Präsident Fox gerichtet,
in dem gegen die Kultur der Straflosigkeit protestiert und die Forderung
einer neuen, internationalen Untersuchung erhoben wird.
- Suspicious death brings to call action. (englischer) Hintergrundartikel
von Linda Diebel, veröffentlicht am 01.11. 2004 in Toronto
Star und uns dankenswerter Weise freigegeben
- Wir veröffentlichen den
Protestbrief. Organisationen und Personen, die diesen Brief unterzeichnen
wollen, können einfach eine email mit dem Text „I/we
endorse the letter to President Fox concerning the case of Digna Ochoa”
oder aber den unterschriebenen Brief, in beiden Fällen mit der
eigenen Adresse, an <justicia_para_digna_ochoa@yahoo.com>
schicken. Eure Namen und Adressen werden dann in die Unterschriftenliste
eingefügt.
VII. Galerie: "Auskommen
mit Einkommen". Kolumne von Bjørn Jagnow
Folge
5: Gegenmacht
„Ich weiß nicht wie es bei Ihnen ist. Dort, wo ich arbeite,
thronen Vorgesetzte in Ihren Büros….“
VIII. In eigener Sache
Morgen und übermorgen ist (endlich wieder) Helmut Weiss
mit internationalen Nachrichten „dran“ – international
wie wir sind, live aus Brasilien… Dem LabourNet Germany fehlen für
diese dringend notwendige personelle Verstärkung auch in 2005 immer
noch über 400 Euro/Monat… Bitte als
Fördermitglied anmelden, spenden und/oder weitersagen!
Lieber Gruss, Mag
LabourNet Germany: http://www.labournet.de/
Treffpunkt für Ungehorsame, mit und ohne Job, basisnah, gesellschaftskritisch
The meeting point for all left-wing trade unionists, both waged and unwaged
Le point de rencontre de tous les militants syndicaux progressistes, qu`ils
aient ou non un emploi
|