letzte Änderung am 27. Mai 2004 | |
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Ein Beitrag von Bernard Schmid vom 26.Mai 2004 zum Versuch einer Strömung von attac Frankreich, eine Wahlbeteiligung in aller Namen zu erzwingen
Artikel von Bernhard Schmid, Paris. Siehe dazu auch: Eine illegale Sozialreform. Langzeitarbeitslose klagten ihre Rechte ein. “Ein Gericht in Marseille hat Kürzungen in der französischen Arbeitslosenversicherung für unrechtmäßig erklärt. Jetzt wird mit einer Prozesswelle gerechnet…“ Artikel von Ralf Klingsieck, Paris, in ND vom 21.04.04
Ein Beitrag von Bernard Schmid vom 1.April 2004 zu den Auswirkungen der Regionalwahlen im März - insbesondere zur Reaktion der Konservativen auf ihre Wahlniederlage.
Ein Beitrag von Bernard Schmid zu den anstehenden Wahlen am 21.März 2004 - und den Veränderungen der politischen Landschaft seit der Präsidentschaftswahl.
Artikel von Bernhard Schmid (Paris)
Die ausfErliche Fassung eines Beitrags von Bernard Schmid vom 14.Oktober 2003 Eer das neue französische "Ausländergesetz", der so beginnt: "Den schlimmsten Gesetzestext, der in Frankreich seit 1945 hervorgebracht wurdeE nennt Michel Tubiana, der Vorsitzende der traditionsreichen Liga fE Menschenrechte (LDH), den derzeit beratenen Entwurf zur Neuregelung der Ausländergesetze."
Artikel von Andrea Klingsieck, Paris, in junge Welt vom 22.07.2003
Artikel von Christian Giacomuzzi in junge Welt vom 21.12.2002
"Der Name klingt ähnlich, doch die Zielrichtung ist unterschiedlich. Statt der von der Linksregierung vor fEf Jahren geschaffenen »emplois-jeunes« (Jobs fE Jugendliche) legt die neue Rechtsregierung jetzt ein Programm fE »contrats-jeunes« (Arbeitsverträge fE Jugendliche) vor...." Artikel von Ralf Klingsieck in ND vom 05.08.02
Am 23.April, kurz nach dem ersten Wahlgang der Präsidentschaftswahlen, schrieb Etienne Balibar diese kurze Analyse und Vorausschau auf die Parlamentswahlen in Frankreich - der "dritte Wahlgang" , die am 9. und 16. Juni stattfinden. Veröffentlicht wurde sie auf der Diskussionsliste von "multitudes". Die deutsche Übersetzung von Tomas Immanuel Steinberg (danke!) und der Originaltext
"Seit Donnerstag, den 4. April 02 ist es jetzt amtlich: 16 Kandidaten und Kandidatinnen können zur französischen Präsidentschaftswahl am 21. April antreten. Die beiden bestplazierten unter ihnen werden dann am 5. Mai in die Stichwahl gehen, die vermutlich inhaltlich recht öde werden dEfte, zumal die Namen der beiden mutmaßlichen Kontrahenten längst bekannt sind: Der bEgerliche Präsident Jacques Chirac und der sozialdemokratische Premierminister Lionel Jospin. Der Trend zur "ideologiefreien" und inhaltsleeren Politik als Personality-Show hat längst auch die großen Parteien in Frankreich erfasst. Doch zum GlEk gibt es hier noch einige andere politische Akteure, die den Protagonisten der verordneten Langeweile in die Suppe spucken können, so beispielsweise linksradikale Parteien auf europaweit einmaligem Niveau...." Analyse der politischen Programme (vor allem bezElich der Wirtschafts- und Sozialpolitik) sowie der Positionen gesellschaftlicher Kräfte (vor allem Arbeitgeber und Gewerkschaften) im Vorfeld der französischen Präsidentschaftswahl von Bernhard Schmid
Artikel von Bernhard Schmid in der SoZ NO.12 vom 7.06.2001
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