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Kilometerfresser - Auf dem Highway ist die Hölle los 
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Kilometerfresser TV 
"Das Truckerfahrer Magazin Kilometerfresser TV mit einem Interview mit dem Journalisten und ehemaligen Fernfahrer Jochen Dieckmann und dem Berufskraftfahrer und Forumsbetreiber Michael Martini. Es geht um die Frage, wer die Interessen der LKW Fahrer vertritt. Außerdem geht es um Nachtarbeit und sich weltweit organisierende Trucker Fahrer. Der Beitrag fasst die Mobilisierungen der Truckerfahrer in den letzten Jahren zusammen: USA, Italien, Südafrika, China, Indien. Das Video bei labournet.tv (deutsch | 25 min | 2012)  
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Kilometerfresser TV - Videomagazin zur Information über die Lage der LKW Fahrer_innen in der BRD
"Es gibt rund 800.000 Berufskraftfahrer in Deutschland. Im Speditionsgewerbe finden sich mehr schwarze Schafe als weiße. Es gehört für viele Fahrer zum Alltag, daß sie von ihren Arbeitgebern zum Bruch der gesetzlich vorgeschriebenen Lenk- und Ruhezeiten genötigt werden. Lohndumping breitet sich im Gewerbe aus. Die Schmerzgrenze ist längst überschritten und die Fahrer überlegen sich Möglichkeiten der Gegenwehr. Diese überall versprengten Beschäftigten nutzen das Internet zur Kommunikation und Vernetzung. Kilometerfresser TV versucht den Fahrern eine deutlich hörbare Stimme zu verleihen und begleitet die wachsenden Basisbewegung in der Transportbranche. Die Wirtschaft hat in Zeiten der Just-in-Time Produktion ihre Achillesferse im Transportbereich. Wenn die Fahrer erst ihre Macht erkannt haben, dürfte es noch sehr spannend werden..." Das Video von Karsten Weber auf Labournet.tv (deutsch | 20 min | 2011)
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Kilometerfresser - Kraftfahrer/in wie ist deine Arbeitssituation ? aktion von kilometerfresser und chefduzen
"Wir erinnern uns noch an die Dieselproteste und Blockadeaktion im Jahr 2008.Doch das Problem war weniger die damaligen hohen Dieselpreise, diese übrigens heute noch weitaus höher sind. Es sollten auch die schon damaligen enorm Menschen unwürdigen Arbeitsbedingungen von vielen Fahrern/innen, die sich keines Wegs verbessert haben, im Mittelpunkt stehen. Durch die Wirtschaftskrise 2008 erfolgte eine weitere Verschlechterung der Bedingungen. Heute brummt die Wirtschaft, der Gütertransport auf der Straße ist im letzten ja so enorm angestiegen und es wird händeringend nach qualifizierten und zuverlässigen Fahrpersonal gesucht. Die wenigsten Firmeninhaber oder Konsortien sind bereit die heutigen Mehreinnahmen und Gewinne zum Teil an ihr Personal weiter zu geben oder in neue Technik zu investieren. Der sozialen Abschwung für das Fahrpersonal, besonders in den NBL , setzt sich trotz der florierenden Wirtschaft immer weiter fort, teilweise haben die Arbeits - und Arbeitsschutzbedingungen für die Kraftfahrer noch weiter verschlechtert. (.) Beteiligt euch an der Gemeinschaftsaktion von Kilometerfresser und Chefduzen.de!..." kilometerfresser und chefduzen: gemeinsame aktion gegen schlechte arbeitsbedingungen von fahrpersonal. Siehe dort auch
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die Umfrage : Kraftfahrer/in wie ist euer Lohn bei welcher Arbeitszeit pro Woche ?
- Auf dem Highway ist die Hölle los
 „Im Speditionsgewerbe geht's rund. Die Autobahnen sind voll mit LKW und die dort transportierte Tonnage hat längst die Werte von vor der Krise überschritten. Es wird lukrativer auf der Straße zu transportieren als auf der Schiene, weil an den Personalkosten rigoros gespart wird. Es herrschen Wildwestmethoden im Gewerbe, Fahrer werden genötigt jenseits der legalen Arbeitszeitenregelung zu arbeiten und die vollständige Auszahlung der sowieso niedrigen Löhne wird zur Glücksache. Diese Arbeitsbedingungen werden zu einem tödlichen Risiko auf den Straßen. Die Wut der Fahrer wächst, man beginnt Gegenmaßnahmen zu diskutieren. Bei chefduzen.de kann man Plakate herunterladen um sie an Raststätten, Autohöfen und Autobahnparkplatzen auszuhängen.“ Siehe dazu die Seite „Kilometerfresser“ bei chefduzen
Geschlafen wird am Monatsende - Erfahrungen ›on the road‹ – aus dem Logbuch von Jochen Dieckmann
 Alljährlich im Herbst begeht die internationale Gewerkschaft der Transportarbeiter (ITF), der auch ver.di angehört, ihre globale Aktionswoche, in der sie mit oft grenzüberschreitenden Aktionen u.a. auf die Probleme der Fernfahrer aufmerksam macht. Nach jahrelangen Protesten und der ITF-Kam-pagne »Übermüdung tötet« hat sich deren Situation zumindest innerhalb Europas und zumindest auf dem Papier verbessert: Seit 2006 gilt die europaweite Verordnung zu Lenk- und Ruhezeiten. An der Realität hat sich allerdings wenig geändert, wie unser ehemaliger Redaktionskollege Jochen Dieckmann in seinem letzten Job als Trucker erfahren, in Logbüchern festgehalten und nun als Buch veröffentlicht hat. Seine Touren führen die LeserInnen von Rotterdam durch Südosteuropa nach Istanbul, von Marokko über Wales nach Kiew – oder von den Niederlanden ins Niemandsland... »On passant« wird berichtet über Umbrüche in der Speditionsbranche, die Auswirkungen der Just in Time-Produktion auf die Arbeitsbedingungen der Fernfahrer, ›heimliche‹ Leiharbeit für Einzelhandelskonzerne, Rechtsstaatlichkeit und Rechtsbewusstsein in Osteuropa vor und nach 1989, Harakas – illegale Flüchtlinge in Nordafrika, das Geschäft mit den Schrott- und Mülltransporten – und immer wieder über Manipulation und Korruption in Speditionen und den zuständigen Behörden. Pünktlich zu Ferienbeginn dokumentieren wir Auszüge aus Jochen Dieckmanns Buch und laden ein, den Autor lesend und damit zumindest ideell auf weiteren Etappen seiner Reisen zu begleiten. Erschienen im express, Zeitung für sozialistische Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit, 06/11. Siehe dazu auch:
Aktionswoche der Internationalen Transportarbeiter Föderation (ITF): Deutsch-polnische Aktionstour im Straßengütertransport vom 13.-15. Oktober 2010
"Unter dem Motto "Übermüdung tötet! Deshalb: Arbeitszeitverkürzung" starten die Fachbereiche Verkehr und Postdienste, Speditionen, Logistik der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di Berlin-Brandenburg auch in diesem Jahr wieder gemeinsam mit der polnischen Gewerkschaft NSZZ "Solidarnosc" eine 3-tägige Aktionstour für die Interessen der Beschäftigten im Straßentransport." Pressemitteilung von ver.di vom 12.10.2010 . Siehe dazu:
- »Deutsche Rastplätze sind die schlechtesten«
Gemeinsame Aktion von ver.di und Solidarnosc: Lkw-Fahrer werden über ihre Rechte aufgeklärt. Ein Interview von Gitta Düperthal mit Holger Rössler , Gewerkschaftssekretär im Fachbereich Verkehr von ver.di Berlin-Brandenburg, in der jungen Welt vom 14.10.2010
Kilometerfresser
Das Transportgewerbe ist in Zeiten der Just-in-Time-Produktion eine Achillesferse der Wirtschaft. In Spanien wissen die Fahrer im Speditionsgewerbe um ihre Macht und legten vor zwei Jahren das halbe Land lahm. In Deutschland kam es im Rahmen der "Dieseldemo" zu ersten Versuchen die eigene Wut zu artikulieren und selbst Kampfformen zu entwickeln. Was da begonnen wurde, versandete aber wieder, ohne dass viel davon übriggeblieben wäre.Ein paar Kontakte der Dieseldemos wurden nun wieder aufgewärmt, um zurückzublicken auf Stärken und Schwächen der vergangenen Proteste und um Strukturen zu entwickeln, die bessere Voraussetzungen für kommende Auseinandersetzungen schaffen. Begonnen wird mit einem Flugblatt als PDF-Download  mit ein paar Gedanken zum Thema und einigen praktischen Tips für den Alltag der Fahrer. Den Kontakt zu den Aktivisten des "KILOMETERFRESSERs" gibt es über kilometerfresser@chefduzen.com
Docstop für Gesundheit der Fernfahrer:15. Kongress »Armut und Gesundheit« thematisiert Situation von sozial Benachteiligten
 Der 15. bundesweite Kongress »Armut und Gesundheit« behandelte in der vergangenen Woche in Berlin Defizite in der Versorgung von soziale Benachteiligten, ethische Fragen sowie Möglichkeiten der Selbsthilfe. Artikel von Ulrike Henning im Neues Deutschland vom 07.12.2009 . Siehe dazu:
- DocStop für Europäer e.V..
Die medizinische Unterwegsversorgung für LKW-Fahrer DocStop wurde im Frühjahr 2007 ins Leben gerufen. Seither gibt es bundesweit bereits über 250 DocStop-Anlaufstellen, an denen Berufkraftfahrer medizinische Hilfeleistungen anfordern können.
Siehe die Seite "DocStop"
Straßengütertransport: 12. Internationale Aktionswoche der Transportbranche
 "Unter dem Motto "Organisieren - Durchsetzungskraft stärken" findet vom 13. bis zum 19. Oktober die weltweite Aktionswoche der Internationalen Transportarbeiter-Föderation (ITF) für die Beschäftigten der Transportbranche statt. Zum zwölften Mal setzt sich die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) in einer gemeinsamen Aktion mit Gewerkschaften in mehr als 60 Ländern für bessere Arbeitsbedingungen, Bezahlung und Arbeitsschutz der Beschäftigten im Straßentransport ein." Pressemitteilung von ver.di vom 12.10.2008 . Siehe dazu
- International Road Transport Action Week
"The Action Week this year will take place on 13-19 October 2008. It is closely tied to unions' efforts to organise the unorganised under the slogan "Organising Globally - Building union power"." Die (englische) Kampagnenseite der internationalen Transportarbeiter-Föderation (ITF)
Internationale ITF-Aktionswoche im Straßenverkehr 15. bis 21. Oktober 2007
 Vom 15. bis 21. Oktober 2007 findet die Aktionswoche der Internationalen Transportarbeiter-Föderation (ITF) für die Beschäftigten der Transportbranche statt. Weltweit kämpfen sie gemeinsam für bessere Arbeitsbedingungen, Bezahlung und Arbeitsschutz. In Europa versuchen Arbeitgeber durch Ausnutzung unterschiedlichster Arbeits- und Einkommensbedingungen die Sozialstandards weiter nach unten zu drücken. Oft muss das Fahrpersonal bis an die Grenzen physischer und psychischer Belastung arbeiten. Solche Praktiken dürfen am Markt nicht erfolgreich sein. Gesetzgeber und Kontrollbehörden müssen den Abbau von Schutzrechten stoppen. Die Forderung nach europaweit einheitlich hohen Standards der Arbeits- und Schutzbedingungen in der Transportbranche ist umzusetzen. Durchsetzen können wir das nur gemeinsam - deshalb rufen die ITF und ihre angeschlossenen Gewerkschaften die Beschäftigten auf, sich aktiv an der Aktionswoche zu beteiligen. Siehe dazu:
Internationale Aktionswoche der Beschäftigten im Straßentransport, 9.-15. Oktober 2006
 Der Internationale Aktionstag für die Beschäftigten im Straßentransport unter dem Motto "Global organisieren - Durchsetzungskraft stärken" wird auch in diesem Jahr zum insgesamt zehnten Mal durchgeführt. Siehe die deutsche Kampagnenseite beim ITF mit umfangreichen Materialien zur Kampagne. Bitte beachten: Die Seite gibt's es in unterschiedlichen Sprachen. Eingestellt wird die Standardsprache oben links (Sprache ändern)
Internationaler Aktionstag der Beschäftigten im Straßentransport am 10. bis 16. Oktober 2005
 Der Internationale Aktionstag für die Beschäftigten im Straßentransport unter dem Motto "Übermüdung tötet!" wird auch in diesem Jahr zum insgesamt neunten Mal durchgeführt. Siehe die deutsche Kampagnenseite beim ITF umfangreichen Materialien zur Kampagne. Bitte beachten: Die Seite gibt's es in unterschiedlichen Sprachen. Eingestellt wird die Standardsprache oben links (Sprache ändern). Auf der Kampagnenseite finden sich in der rechten Spalte die aktuellsten Meldungen zur Aktionswoche. Die Meldungen sind größtenteils auf Englisch. Die KollegInnen haben allerdings einen Google-Service zur Übersetzung eingebaut. Für eine erste Übersicht reicht's. Siehe dazu auch:
- ITF-Erhebung zur Verteilung an Fahrer/innen im grenzüberschreitenden Verkehr - Teil der Kampagne zur ITF-Aktionswoche im Straßentransport
Internationaler Aktionstag der Beschäftigten im Straßentransport am 11. und 12. Oktober 2004
 Der Internationale Aktionstag für die Beschäftigten im Straßentransport unter dem Motto "Übermüdung tötet!" wird in diesem Jahr zum achten Mal durchgeführt. Siehe die Sonderseite bei ver.di und die (deutsche) Kampagnenseite beim ITF
Kampagne 2003
"Am 13. Oktober 2003 werden sich Gewerkschaften der Beschäftigten im Straßentransport in Afrika, Nord- und Lateinamerika, Asien/Pazifik und Europa erneut an der alljährlichen ITF-Kampagne beteiligen...."
Kampagne 2002
 ÜBERMÜDUNG TÖTET! Internationaler Aktionstag im Straßentransport am 15. Oktober 2002. Die ITF ruft die ihr angeschlossenen Gewerkschaften erneut auf, sich im Rahmen der Kampagne für Verbesserungen der Bedingungen der Beschäftigten im Straßentransport einzusetzen und nicht gewerkschaftlich organisierte Beschäftigte als Mitglieder zu werben. Aktionsseite des ITF
Kampagne 2001
Am 15. Oktober 2001 werden sich Gewerkschaften der Beschäftigten im Straßentransport in Afrika, Nord- und Südamerika, Asien/Pazifik und Europa erneut an der alljährlichen ITF-Kampagne rund um den internationalen Aktionstag beteiligen. Im Jahre 2000 protestierten mehr als 250000 Beschäftigte in 65 Ländern an dem weltweiten Aktionstag gegen die überlangen Arbeitszeiten des Fahrpersonals. Beiträge zum ITF-Aktionstag, erschienen im express, Zeitschrift für sozialistische Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit, 9/01:
- Am angekündigten Aktionstag der Internationalen Transportarbeitergewerkschaft (siehe "Übermüdung tötet - Kampagnen, Maßnahmen und Forderungen zum Straßentransport) hat sich eine Viertelmillion weltweit beteiligt. Siehe hierzu: Quarter of a million show that overwork kills: "Professional drivers in 60 countries yesterday proved that fatigue kills. Drivers and other transport staff used everything from a lobby of parliament to border closures, demonstrations of traffic accidents and a video lorry to demonstrate that being forced to work long hours at the wheel endangers every road user. Trade unionists in Africa, the Americas, the Asia-Pacific region and Europe took part in the day, the fifth annual action organized by the International Transport Workers' Federation...." englischer ITF-Bericht vom 16/10/2001
- Berichte nach Ländern und Fotos
- ITF-Aktionstag: Übermüdung tötet - Kampagnen, Maßnahmen und Forderungen zum Straßentransport
- Aktionsvorschläge für den 15. Oktober 2001
- Was bisher geschah - Grenzblockaden, Arbeitszeitrichtlinien, politische Streiks
- Ziele und Forderungen zum kommenden Aktionstag
- Auf dem Weg zur Weltgewerkschaft - Zur Entstehungsgeschichte des ITF-Maritime Department. Artikel von Werner Sauerborn
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