60 Jahre Montanmitbestimmung - Erfolgsfaktor und Wettbewerbsvorteil?
- Auf halbem Weg: 60 Jahre Montanmitbestimmung
"Als »Garant für die Durchsetzung der Interessen der Beschäftigten«, für »sozialen Frieden« und - ganz besonders wichtig - als »Erfolgsfaktor und Wettbewerbsvorteil für die Unternehmen« feierten IG Metall, IG BCE und Hans-Böckler-Stiftung am Donnerstag in Dortmund die Montanmitbestimmung. Anlaß war der 60. Jahrestag der Verabschiedung des Gesetzes, mit dem den Beschäftigten der Kohle- und Stahlbranche besondere Mitbestimmungsrechte eingeräumt werden. Selbstverständlich sind sämtliche demokratische Errungenschaften verteidigenswert. Dennoch lohnt ein kritischer Blick zurück. Denn die Erfahrungen sind auch zu ernüchternd." Artikel von Herbert Wulff in junge Welt vom 13.05.2011
- IG Metall fordert gesetzliche Ausweitung der paritätischen Mitbestimmung
"Die IG Metall hat die Montanmitbestimmung als Garant für den sozialen Frieden, wirtschaftlichen Aufschwung und die demokratische Teilhabe der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer gewürdigt. "Die Mitbestimmung in Betrieben, Unternehmen und Konzernen hat sich in jeder Hinsicht bewährt. Sie war und ist in der Geschichte der Bundesrepublik der Garant für die Durchsetzung der Interessen der Beschäftigten in der Arbeitswelt und den sozialen Frieden und zugleich der Erfolgsfaktor und Wettbewerbsvorteil für die Unternehmen", sagte Detlef Wetzel, Zweiter Vorsitzender der IG Metall." Pressemitteilung vom 12.05.2011
- 60 Jahre Montanmitbestimmung: Kapital und Arbeit auf Augenhöhe
"Die Montan-Mitbestimmung wird dieses Jahr 60 Jahre. Das Gesetz hat Geschichte geschrieben. Bis heute gelten in Zechen und den Unternehmen der Eisen- und Stahlerzeugung Mitbestimmungsrechte, die im Aufsichtsrat eine Gleichberechtigung der Beschäftigten und ihrer Gewerkschaften gegenüber der Kapitalseite regeln." Meldung der IG Metall vom 12.05.2011
- Vor 60 Jahren: Kampf um die Mitbestimmung in der Montan-Industrie
"Seit 60 Jahren ist das Gesetz zur Montan-Mitbestimmung in Kraft, heute wurde der Jahrestag in Dortmund gefeiert. "Die nächsten Krisen werden zeigen, dass das Montan-Modell in der Unternehmensführung überlegen ist", sagte DGB-Vorstand Dietmar Hexel. Auch außerhalb von Kohle und Stahl sei das Modell "eine Blaupause für zukunftssichere Unternehmen"." Zur Geschichte der Montan-Mitbestimmung beim DGB
- Originaldokumente in Bild und Ton
Doku bei der Hans-Böckler-Stiftung
- Wir erinnern in diesem Zusammenhang an:
Was bringt die MITBESTIMMUNG ?
Positionspapier der Gruppe Oppositioneller Gewerkschafter in der IGM / Opel-Bochum und Opel-Solidaritätskomitee (1977)
Mitbestimmung: Betriebsrat zahlt sich aus
"Betriebsräte nützen vielfach nicht nur den Beschäftigten, sondern auch der Wirtschaftlichkeit von Unternehmen. Das zeigt ein Gutachten zum aktuellen Stand der Mitbestimmungsforschung." Böckler Impuls 06/2010 - die wissenschaftliche Bestätigung unserer alltäglichen Befürchtungen und Erfahrungen...
90 Jahre Betriebsrätegesetz
- 90 Jahre Betriebsräte: Als Krisenmanager bewährt
"Am 4. Februar 1920 trat das Betriebsrätegesetz als Vorläufer der heutigen Betriebsverfassung in Kraft. Seitdem gibt es - unterbrochen durch den Faschismus - demokratisch gewählte BelegschaftsvertreterInnen in Betrieben und Aufsichtsräten. Besonders in Krisen bewähren sich Betriebsräte als Teil der industriellen Demokratie. Demokratie im Betrieb schützt die Arbeitneh-merInnen vor unternehmerischer Willkür, sichert den Betriebsfrieden und stärkt die Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen." DGB-Pressemitteilung vom 03.02.2010
- Geschichte der betrieblichen Mitbestimmung: 90 Jahre Betriebsrätegesetz
"Am 4. Februar 1920 wurde erstmals eine gewählte Interessenvertretung der Arbeitnehmer rechtlich verankert. Das Betriebsrätegesetz forderte für Betriebe mit mehr als zwanzig Beschäftigten einen Betriebsrat. IG Metall-Experte Peter Donath erklärt, warum das Gesetz so wichtig war und ist." Artikel der IG Metall vom 04.02.2010
Mittelständische Unternehmen profitieren von Betriebsräten
"Kleine und mittlere Unternehmen sind für die deutsche Volkswirtschaft von großer Bedeutung: Sie umfassen rund 99,7 Prozent aller umsatzsteuerpflichtigen Unterhnehmen und 66,7 Prozent aller sozialversicherungspflichtigen Arbeitnehmer sind bei ihnen beschäftigt. Das belegt die These vom Mittelstand als Rückgrat der Wirtschaft. Starke Betriebsräte sind hier für Arbeitnehmer und Arbeitgeber von Vorteil. Wir begründen, warum das so ist...." Eine wenig schmeichelhafte Meldung der IG Metall vom 01.02.2010
Betriebsräte als Tarifakteure
Tarifabweichungen und ihre Konsequenzen für die betriebliche Mitbestimmung - Erfahrungen aus der Chemischen Industrie und der Metallindustrie. IAQ-Report 2010-01 von Thomas Haipeter
Mitbestimmung: Führungskräfte lernen Betriebsrat schätzen
"Die traditionelle Distanz zwischen Führungskräften und Betriebsrat wird kleiner. In Zeiten großer wirtschaftlichen Unsicherheit nehmen leitende Angestellte den Wert der betrieblichen Interessenvertretung stärker wahr als zuvor." Artikel in Böckler Impuls 06/2009
Mitbestimmung im Aufsichtsrat dämpft Vorstandsgehälter
"In Unternehmen mit Gewerkschaftsvertretern im Aufsichtsrat bleiben die Vorstandsgehälter eher auf dem Teppich als ohne. Gleichzeitig sind dort die Anteile der Vorstandsvergütungen, die von Aktienkursen abhängig sind, deutlich geringer. Zu diesen Ergebnissen kommt eine neue Untersuchung von Dr. Sigurt Vitols, Experte für Corporate Governance am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB). Bemerkenswert ist vor allem, dass die Mitbestimmung in den Aufsichtsräten andererseits keine negativen Auswirkungen auf den wirtschaftlichen Erfolg der Unternehmen hat." IGM-Meldung vom 28.07.2008 , dort Links zur Studie.
Wir betonen ausdrücklich den letzten zitierten Satz: "Bemerkenswert ist vor allem, dass die Mitbestimmung in den Aufsichtsräten andererseits keine negativen Auswirkungen auf den wirtschaftlichen Erfolg der Unternehmen hat". Bemerkenswert!
Kauf dir einen Betriebsrat - Der Aufschwung der Korruption und das Ende des Korporatismus
Artikel von Robert Kurz in Freitag vom 13.4.07 . Aus dem Text: ".Schon seit dem 19. Jahrhundert war die Gründung handzahmer und pflegeleichter "gelber Gewerkschaften" ein Mittel, der sozialistischen Arbeiterbewegung das Wasser abzugraben und soziale Konflikte zu domestizieren. Oberflächlich gesehen steht die IG Metall in der Tradition dieser Auseinandersetzung, wenn sie die AUB-Affäre skandalisiert und Strafanzeige wegen illegaler Begünstigung stellt. Das Peinliche ist nur, dass es vor kurzem beim ähnlich gelagerten VW-Skandal ihre eigenen Leute an der Betriebsratsspitze waren, die mit Lustreisen und finanziellen Zuwendungen geschmiert wurden. Längst geht es nicht mehr um den Gegensatz von "roten" und "gelben" Gewerkschaften. Die Farben der glorreichen Geschichte sind verblasst bis zur Unkenntlichkeit. Es ist kein Geheimnis, dass die von DGB-Gewerkschaften gestellten Betriebsratsfürsten in den Konzernen auch ganz legal gut gepolstert werden (oft mit hauseigenem Dienstwagen), und nicht selten die "Wahlkampagne für den Betriebsrat mit den Geldern ihres eigenen Konzerns finanzieren", wie Handelsblatt-Chefredakteur Bernd Ziesemer nicht ohne Häme feststellt."
"Mitbestimmung: Unternehmen profitieren vom Wissen der ArbeitnehmervertreterInnen"
So leitet der DGB auf seiner momentanen Startseite ein neues Special mit positiven Beispielen für den Segen der Mitbestimmung ein. Negative Beispiele gibt es dort natürlich nicht. dafür aber eine Lob-Grafik auf den "Erhalt des Betriebsfriedens"
30 Jahre Mitbestimmungsgesetz - begründete Jubelfeiern?
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30 Jahre Mitbestimmungsgesetz
"Vor 30 Jahren, 1976 wurde Mitbestimmungsgesetz verabschiedet, das die Mitbestimmung von ArbeitnehmerInnenvertreterInnen in Aufsichtsräten regelt. Der Beitrag zeigt die Geschichte des Mitbestimmungsgesetzes und zieht ein kritisches Resümee der Aufsichtsratsmitbestimmung. Interviewpartner sind Wolfgang Schaumberg von GoG, Opel Bochum, Dr. Karl Lauschke und Iris Kloppich, stellvertr. Vorsitzende des DGB-Sachsen." Beitrag von Carsten Ungewitter auf ColoRadio Dresden , gesendet am 25.11.2006. Der Skript zur Sendung (ohne O-Töne) liegt als rtf-Datei vor
- 76er Mitbestimmung: Rückblicke und O-Töne
Vor 30 Jahren wurde das 76er Mitbestimmungsgesetz verabschiedet. Eine kleine Zeitreise mit Originaldokumenten in Bild Ton und Film aus der Entstehungszeit des Gesetzes in einer Multimedia-Zeitleiste. Flasch von und bei der Hans-Böckler-Stiftung
- "Kampf um den Kompromiss"
Das Magazin Mitbestimmung widmet sein Märzheft 2006 der Entstehungsgeschichte des Mitbestimmungsgesetzes.
- Beitrag zur Gegenmacht? Die Bilanz von 30 Jahre Mitbestimmungsgesetz ist durchwachsen
Die Gewerkschaften wollen mit ihren Feierlichkeiten die Mitbestimmung von Arbeitnehmern in Aufsichtsräten öffentlich verteidigen. Kommentar von Georg Fülberth in ND vom 25.08.06 . Aus dem Text: ".1951, als Erhard die Mitbestimmung abschaffen wollte, waren die Belegschaften streikbereit. Heute wissen sie wohl oft nicht recht, was ihre Vertreter in den Aufsichtsräten tun. Laut Aktienrecht sind diese dem Gesamtunternehmen und nicht nur den Arbeitnehmern verantwortlich, und sie unterliegen der Schweigepflicht. Man weiß nicht, ob sie einmal Massenentlassungen verhindern konnten. Der ehemalige IG Metall-Vorsitzende Zwickel auf der Anklagebank des Mannesmann-Prozesses war ein schrecklicher Anblick für die Gewerkschaften. Auch der Personalvorstand Peter Hartz ist in dieser Funktion ein Ergebnis der Mitbestimmung.
Wenn diese die Unternehmer nicht schwächt, warum stellen sie sie dann in Frage? Es geht auch ein bisschen ums Prinzip. (.) Die Gewerkschaftsvertreter erhalten die üblichen hohen Diäten, die sie in der Regel an die Hans-Böckler-Stiftung abführen. Werden diese Mittel sinnvoll angewandt, wären sie ein Beitrag zu intellektueller Gegenmacht."
- Unzitat zum Jubiläum:
"Mitbestimmung bietet handfeste ökonomische Vorteile und ist ein Standortvorteil für deutsche Unternehmen"
Aus: Vorteile der Mitbestimmung - der gesellschaftliche und ökonomische Nutzen - Sonderseite des DGB Siehe dazu auch:
- "Mitbestimmung auch ökonomisch ein Erfolgsmodell"
Veröffentlichung des DGB-Bundesvorstands, Abteilung Mitbestimmung und Rechtspolitik, 03/2006 mit vielen weiteren Zitaten
video: Gewerkschaftskritik Sozialforum Bochum. Interview mit Wolfgang Schaumberg, ehemaliger Betriebsrat bei Opel Bochum und Gruppe Gegenwehr ohne Grenzen, über Gewerkschaftskritik
"Auf dem Bochumer Sozialforum gab es den Workshop 'Radikale Linke und Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit heute'. Im Workshop ging es um die Frage welche Ansatzpunkte kann es geben für eine Zusammenarbeit von Radikalen Linken mit der Gewerkschaft? In diesem Interview geht es um eine Krik der Gewerkschaftsarbeit, nämlich das Delegieren von Problemen und welche Auswirkungen das hat. Dabei weist die Kritik über die Gewerkschaft hinaus." Video in verschiedenen Versionen bei indymedia
Kungelei im Aufsichtsrat. Gewerkschaftseinfluss ist gering
Artikel von Marcus Schwarzbach in ND vom 27.07.04
"Mitbestimmung: Mannesmann-Staatsanwälte decken auf, dass die Gewerkschaften seit den 50er Jahren ihre Mitglieder täuschen.
Dies meldet das Wirtschaftsmagazin Euro (März-Ausgabe)." ots-Meldung vom 26.02.2004 . Aus dem Text: „… Die Staatsanwälte im Düsseldorfer Mannesmann-Prozess ermittelten, dass für sämtliche mitbestimmten Unternehmen von den Gewerkschaften zwischen "gewerkschaftspolitischer Linie" und "aktienrechtlicher Mitwirkung" unterschieden wird: Intern werden Entscheidungen mitgetragen, die den Mitgliedern gegenüber heftig kritisiert werden. Die Staatsanwälte ermittelten dabei eine streng geregelte Vorgehensweise, die nach Angaben der Beklagten Zwickel, Ladberg, Ackermann und Funk seit den 50erjahren in sämtlichen mitbestimmten Unternehmen ähnlich abläuft: In den Sitzungen der Präsidialausschüsse, die für Vorstandsverträge und -bezüge zuständig sind, legt der Vorsitzende einen Beschlussvorschlag vor, von dem es keine Kopie gibt. Beschlossen und unterschrieben wird nach kurzer Aussprache, bei der die Gewerkschaften bis auf wenige Ausnahmefälle den Vorschlag unterstützen. Laut der Euro vorliegenden bisher unveröffentlichten Anklageschrift gibt es weder schriftliche Informationen noch Kopien - und beide Seiten sind sich seit den 50er Jahren darin einig, dass strikte Diskretion gewahrt werden muss. Dies ermöglicht den Gewerkschaften aktienrechtlich zuzustimmen und gleichzeitig ihren Mitgliedern gegenüber die hohen Managergehälter zu verurteilen….“ Aus diesem Anlaß erinnern wir an eine alte Veröffentlichung im LabourNet Germany in der gleichen Rubrik (s.u.): Was bringt die MITBESTIMMUNG? Positionspapier der Gruppe Oppositioneller Gewerkschafter in der IGM / Opel-Bochum und Opel-Solidaritätskomitee (1977)
Besser mit Betriebsrat?
Die betriebliche Mitbestimmung - Differenzen im Unternehmerlager. Kolumne von Mag Wompel in Junge Welt vom 18.05.2002
Was tun Gewerkschafter im Aufsichtsrat?
Die Mannesmann-Zwickel-Affäre verlangt ein neues Nachdenken über betriebliche Mitbestimmung. "Die Prüfungen der Staatsanwaltschaft gegen den IG-Metall-Chef Klaus Zwickel wegen der Mannesmann-Zahlungen passen gut in die Planungen von Unternehmern und Bundesregierung. Ein angeschlagener IG-Metall-Vorsitzender hatte eine großes Interesse, die Verhandlungen zum VW-Modell 5000 mal 5000 zum Abschluss zu bringen. Das führte zu einer größeren Kompromissbereitschaft der Gewerkschaften. (...)" Artikel von Marcus Schwarzbach im ND vom 05.09.01
Rolle von Gewerkschaft und Betriebsrat im Vorfeld der Verhandlungen
Nicht nur die Verhandlungsziele, auch die Rolle von Gewerkschaft und Betriebsrat im Vorfeld der Verhandlungen zum Opel-Sanierungsprogramm ("Olympia") ist nicht unumstritten. Es mehren sich Verdachtsmomente, daß die Schließung einzelner Standorte von Betriebsratsvorssitzenden ins Gespräch gebracht wurde, um als Retter "kleinen Schweinereien" zustimmen zu können! Siehe hierzu unsere Dokumentation unter Branchen/Auto
Datenbank "Gewerkschaften und industrielle Beziehungen
Die Arbeitsstelle "Nationale und Internationale Gewerkschaftspolitik. Politische Regulierung der Arbeitsbeziehungen" am Otto-Suhr-Institut der FU Berlin hat die Datenbank "Gewerkschaften und industrielle Beziehungen" im Internet eingerichtet. Sie enthält über 6000 Verweise auf Bücher, Artikel, Arbeitspapiere, Broschüren, Beiträge etc. Der Großteil der Literatur befasst sich mit den Arbeitsbeziehungen in Deutschland, ein Teil der Datenbank umfasst jedoch auch Literatur zur EU und zu Osteuropa.
Interessensvertretung managen macht Stress. No mercy: Kranke Betriebsräte - und warum sie uns nicht leid tun.....
Zusammenfassung und Kommentar von MEK Software zum Atikel "Verantwortung stresst Betriebsräte" in der Zeitschrift Mitbestimmung (Nummer 4 - 2001). Darin heißt es: "Nur ja nicht einseitig werden denken wir uns öfter. Aber: Dafür sorgen schon andere - gut so! Unser Dank diesmal an das Mitteilungsblatt der Bertelsmann-Stiftung und der neuen Mitte an deutsche GewerkschafterInnen: Der Zeitschrift Mitbestimmung. Zitat: Die Verantwortung macht die Betriebsraete krank - und schreibt ausdrücklich über Berufsbetriebsraete. Und damit koennen wir - nach wochenlangen Ausführungen darüber, wann, wo und unter welchen Umständen Betriebsraete nützlich sein können doch auch mal wieder was darüber kund tun, wann Betriebsraete absolut unnütz geworden sind.....wenn es Beruf geworden ist."
Illusionen über Unternehmensbeteiligung zerstört
Beschäftigte von United Airlines ziehen Bilanz. Bericht von Malik Miah und Barry Sheppard, in dt. Übersetzung erschienen in: Express - Zeitung für sozialistische Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit - Ausgabe 10/2000
Was bringt die MITBESTIMMUNG ?
Positionspapier der Gruppe Oppositioneller Gewerkschafter in der IGM / Opel-Bochum und Opel-Solidaritätskomitee (1977)
Betriebsvereinbarung über die Regelung von Korruption im Rahmen des Co-Managements
Eine fiktive Betriebsvereinbarung vom Betriebsrat der Citi-Finanzberatung Bochum (in memoriam), deren fallweise Ähnlichkeiten mit realem Betriebsgeschehen unbeabsichtigt und beklagenswert sind... |