letzte Änderung am 1. Sept. 2003 | |
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Zur sozialpolitischen Bilanz von Rot-Grün. Link zum Artikel von Daniel Kreutz in Blätter für deutsche und internationale Politik 4/2002
Langfassung des Artikels von Kirsten Huckenbeck und Thomas Gehrig, erschienen in Konkret Heft Nr. 9 vom September 01 unter dem Titel "Modell fitte Mitte. Wie Rotgrün den Sozialstaat "reformiert"" im Schwerpunkt "Lieber reich und gesund als arm und krank Beiträge zur Demontage der sozialen Sicherungssysteme (Arbeitslosenversicherung und Sozialhilfe, Renten- und Gesundheitswesen)"
Mit dem Aufruf »Wir mischen uns ein!« hatten ca. 900 Kolleginnen und Kollegen aus den Gewerkschaften und der politischen Linken in NRW anlässlich der Landtagswahl 2000 zu politischer Einmischung aufgerufen, um der von SPD und Grünen betriebenen Politik der »Neuen Mitte« in Düsseldorf und Berlin Alternativen für Frieden und soziale Gerechtigkeit entgegen zu setzen. Wir sind gebeten worden, diesen Aufruf zu dokumentieren. Wir tun dies im Bewußtsein, daß nicht nur wir kritische Anmerkungen zu diesem Aufruf, dessen Illusionen über nationalstaatliche und sozialstaatliche Möglichkeiten sowie zu den fehlenden Umsetzungsideen haben.
"39 Jahre Rheinischer Kapitalismus waren genug: Seitdem Rot-Grün in Berlin regiert, hat die unter CDU und FDP eingeleitete Umverteilung nach oben eine neue Qualität bekommen." Link zum Artikel von Michael Heinrich in der Jungle World 15/2001 vom 04. April 2001
Zukunftsprogramm zur Sicherung von Arbeit, Wachstum und sozialer Stabilität" - Zu den gesamtwirtschaftlichen Folgen einzelwirtschaftlicher Entscheidungen oder warum Eichels Sparpolitik scheitern muß. Ein kritischer Beitrag von Wolfgang Thurner
Aufruf des Forum Gewerkschaften
Link zum Artikel von Joachim Bischoff aus der Junge Welt, 31.08.99
81 prominente amerikanische Ökonomen haben eine Erklärung zu den Sparmaßnahmen der deutschen Regierung veröffentlicht, in der sie ihre Sorge über diese Maßnahmen zum Ausdruck bringen. Wir veröffentlichen hier die ursprüngliche Erklärung: Statement to German Colleagues und eine Übersetzung: Erklärung an deutsche Kollegen und Kolleginnen
Artikel für LabourNet Germany von Martin Dieckmann (Martin Rheinlaender)
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