Hearing zu Hartz IV: Die Täter sind immer noch an der Regierung
"Am 12. September veranstaltete Rüdiger Sagel, MdL der Partei DIE.LINKE im Düsseldorfer Landtag, ein öffentliches Hearing zur gegenwärtigen und künftigen Situation von Erwerbslosen. Da der Landtag keinen Raum zur Verfügung gestellt hatte, musste die Anhörung bei Regen und Kälte unter einer Rhein-Brücke stattfinden. Das Umfeld erinnerte an den Aufstand der "Commune de Paris" gegen die Obrigkeit im Jahre 1871, der ebenfalls unter Brücken - denen von Paris - begann. In Düsseldorf war von Aufstand weniger zu spüren, stattdessen kamen Fachleute und Erwerbslose zu Wort." Bericht von Hans-Dieter Hey in NRhZ-Online - Neue Rheinische Zeitung, Online-Flyer Nr. 164 vom 17.09.2008
- Hartz IV: Nur Erfolg bei Lohnsenkungen. Die kommende Krise wird tiefer
"Wer sich über die zweifelhaften Erfolge von Hartz IV unabhängig von Regierungsparteien und Jubelmedien informieren will, kommt um die Rede von Prof. Rainer Roth vom 12. September auf der öffentlichen Anhörung zu Hartz-IV in Düsseldorf nicht herum. Hartz IV ist nämlich die Voraussetzung, damit die nächste Krise schlimmer wird. - Die Redaktion." Dokumentation der Rede von Rainer Roth in NRhZ-Online - Neue Rheinische Zeitung, Online-Flyer Nr. 164 vom 17.09.2008
- Siehe dazu auch sozialpolitische Aktionen und Proteste 2008: Hartz IV Hearing im Düsseldorfer Landtag
"Hartz IV ist ein System zur Massenverarmung"
Harald Thomé, Vorsitzender des Erwerbslosenvereins Tacheles, berät Arbeitslose - und kann Schauriges berichten. Interview von Ch. Schäfer in der Süddeutschen Zeitung vom 16.08.2007
Herbstoffensive: Wider den Hartz-IV-Zynismus
". Die außerparlamentarischen Bewegungen werden im Herbst Himmel und Hölle in Bewegung setzen. Sie wollen mit den Betroffenen und in Kooperation mit Linkspartei, Gewerkschaften, Kinderschutz-Initiativen, Obdachlosenorganisationen und vielen anderen am 29. Oktober dezentrale Massenproteste organisieren. Dabei stehen neben der sofortigen Erhöhung der ALG-II-Sätze auf 500 Euro ein lebensfähiger Mindestlohn von zehn Euro pro Stunde, eine solidarische Arbeitsumverteilung in den anstehenden Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst und die Einführung eines Grundeinkommens auf der Tagesordnung. Die Aktionen werden sich auf die Repräsentanz der Unmenschlichkeitspolitik in den Parteizentralen der CDU und SPD konzentrieren." Kommentar von Peter Grottian in der jungen Welt vom 15.08.2007
2 Jahre Hartz IV - eine Bilanz
Eine Auswertung der AG Soziales Berlin im Berliner Sozialforum vom März 2007
»Missglücktes Konstrukt«. BSG-Richter Wolfgang Spellbrink über Ein-Euro-Jobs und Eingliederungsvereinbarungen
Wolfgang Spellbrink, Richter am Bundessozialgericht, rechnet damit, dass beim obersten deutschen Sozialgericht bald Klagen gegen Träger, die Ein-Euro-Jobber einsetzen, eingehen werden. Spellbrink findet es zweifelhaft, wenn Ein-Euro-Jobber 30 bis 35 Stunden die Woche beschäftigt werden. Mit dem BSG-Richter sprach Ulrich Jonas. Interview in epd sozial Nr. 49 vom 8. Dezember 2006 , dokumentiert bei Tacheles
Hartz IV: ausgrenzende Aktivierung oder Lehrstück über die Antastbarkeit der Würde des Menschen
Überarbeitetes und mit Anmerkungen und Literaturverweisen versehenes Manuskript von Michael Wolf in UTOPIEkreativ zum Thema »Erfahrungen aus der lokalen Umsetzung des SGB II - Strukturen, Leistungsprozess, Handlungsbedarfe«
"Hier kommt jeder mal dran"
Von Ein-Euro-Jobs, Statistiken und Lobbyisten. Artikel von Ingo Jäckels vom 26.09.2006
"Hartz IV ... und die Betroffenen?"
Die Sozialpolitische Bilanz 2005 der Nationalen Armutskonferenz
Nochmals: Hartz IV die größte sozialpolitische Wohltat seit langem?
Die irreführenden Argumente in dem Bericht in der FAZ über "Die Mär vom großen Sozialabbau" widerlegt Professorin Helga Spindler und sie zeigt die wirklichen politischen Absichten auf, die hinter dieser Meinungsmanipulation stecken. Artikel von Helga Spindler auf NachDenkSeiten.de vom 09.01.06
- Hartz IV - Die Mär vom großen Sozialabbau
"Der Protest war heftig. Vom "größten Sozialabbau in der Geschichte der Bundesrepublik" war die Rede, als vor genau einem Jahr die Hartz- IV-Reform in Kraft trat. "Hartz IV ist Armut per Gesetz", riefen die Demonstranten. Montag für Montag versammelten sie sich, um gegen die Reform zu protestieren. Die Wirklichkeit sieht ein Jahr später anders aus. Statt Sozialabbau bringt Hartz IV für viele sogar mehr Geld in der Haushaltskasse. Gerhard Schröder hat das als Bundeskanzler immer gesagt. Zum Sozialabbau ist Hartz IV erst von denen erfolgreich umgedeutet worden, die vom alten Besitzstandsdenken nicht lassen wollen. "Wer vor einem Jahr gesagt hat, mit Hartz IV kehre in Deutschland die Verarmung und soziale Eiseskälte ein, der wird zugeben müssen, daß das für den größten Teil der Betroffenen nicht so ist", hält der Würzburger Ökonom Norbert Berthold ihnen entgegen..." Artikel von Carsten Germis in faz.net vom 01. Januar 2006
Zitat zum Thema: Legaler Terror
"Allein die Willkür, der betroffene ALG II-Empfänger ausgesetzt sind, rechtfertigt die Schlußfolgerung, daß mit Hartz IV in Deutschland die erste legale terroristische Vereinigung gebildet wurde."
Aus: Der Deutsche Einheit(z)-Textdienst von Werner Lutz 11/2005
Wandzeitung: "HARTZ IV - SCHEISSE ALS CHANCE"
Die
Freundinnen und Freunde der klassenlosen Gesellschaft aus Berlin
haben eine Wandzeitung zu Hartz IV gedruckt, die sich vor allem
- aber nicht nur - an die von den Maßnahmen besonders gebeutelten
Leute unter 25 richtet und noch einer angemessenen Verbreitung harrt.
Sie macht sich gut an Schulen, Beschäftigungsträgern usw.,
kann als multifunktionale Waffe im Klassenkampf aber prinzipiell
überall hingeklebt werden, wo sich ausreichend Platz für
ein Plakat im Format Din A 1 bietet. Sie ist mehrfarbig und frei
von
reformistischen Illusionen, für aktuelle Hinweise auf Veranstaltungen
oder Aktionen wurde eine Ecke freigelassen. Ansehen kann man sich
das Ganze unter http://www.klassenlos.tk
,
gegen Portokosten bestellen über die Adresse freu.de.kla@gmx.de
Nebensache Mensch: Über das Elend des
Regelsatzes von Alg II und das Versprechen der Eingliederung von
Langzeitarbeitslosen
Vortrag
von Rainer Roth auf einer Veranstaltung des Forums Gewerkschaften,
der DGB-Region Nordhessen u.a. in Kassel am 14.01.2005
„Beruhigungspillen“
Flugblatt
für Zornige von Stephan Groll .
Aus dem Text: „…Die echten Probleme sind völlig
anderer Natur. Es ist die totale Entmündigung und Entrechtung
der ALG II-Bezieher durch das SGB II. Die Abschaffung der Menschenwürde,
die Umwandlung von Familien in Bedarfsgemeinschaften und der Rechte
in Kann-Bestimmungen. Und noch immer hat nicht jede/r begriffen,
dass der Maßstab nicht die Höhe des ALG II ist, sondern
die Ausführungen im Gesetzestext, die eine einzige Bedrohung
darstellen. Es ist die Unterwerfung unter eine Behörde, die
im autoritären Stile eines Obrigkeitsstaates im eigenen Ermessen
darüber entscheidet, welche Leistungen gewährt werden
und welche nicht….“ Hieraus auch unser Zitat
des Tages:
"Es gibt viele Arten zu töten. Man kann einem ein
Messer in den Bauch stecken, einem das Brot entziehen, einen von
einer Krankheit nicht heilen, einen in eine schlechte Wohnung stecken,
einen durch Arbeit zu Tode schinden, einen zum Selbstmord treiben,
einen in den Krieg führen. Nur weniges davon ist in unserem
Staat verboten."
Bertold Brecht
"Maut drauf"
Ein Hartz-Gedicht
von Hartmut Barth-Engelbart
Hartz IV - Chance für Unternehmer, die
Löhne zu senken
Ein neues Flugblatt
von und bei Klartext
„Kein Fordern ohne Fördern“
In der Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe braucht
es Qualität in Vermittlung und Beratung.
Pressemitteilung
des DBSH
(der Deutsche Berufsverband für Soziale Arbeit) ohne Datum
Vier Gründe für Hartz IV.
Eine heikle Rede, die der Kanzler vielleicht einmal halten wollte,
aber dann irgendwie vergaß
Kolumne
von Christian Schütte in der FTD vom 16.8.2004
Hartz IV-Stellungnahme von Peter Heller,
Vorsitzender des ver.di Bundeserwerbslosenausschusses
- Stellungnahme des Vorsitzenden
des ver.di Bundeserwerbslosenausschusses
zu den am 09. Juli 2004 vom Bundesrat verabschiedeten HARTZ IV
– Gesetz vom 12.7.04. Aus dem Text: „…Sind
sich die Bundestagsabgeordneten und die Bundesratsmitglieder eigentlich
bewusst, was die Inhalte des HARTZ IV – Gesetzes sind? Wer
von ihnen hat dieses Papier überhaupt gelesen, geschweige
denn verstanden? (...) Der Bundeskanzler geht auf Reisen
u.a. in die afrikanischen Entwicklungsländer und strahlt
mit seinem sozialen Gewissen. Er verspricht diesen Ländern
finanzielle und wirtschaftliche Hilfe um die Armut zu bekämpfen.
Sehr gutes soziales Empfinden! Im gleichem Atemzug schafft er
aber mit seiner AGENDA 2010 ein explosives Potential von ungeahnten
Ausmaß an Armut im eigenen Land! (...) Schaut nicht
tatenlos zu, wie diese Politiker und Wirtschaftsbosse Deutschland
und damit eure Existenz zerstören! (...) Steht auf,
kämpft mit uns für soziale Gerechtigkeit und für
ein Deutschland in dem es sich lohnt zu leben!“
- „Ja, es ist ihnen bewusst. Ja, sie wissen was sie tun!“
Antwort von Michael
Banos ,
ver.di-Aktivist aus Dortmund, an die Mitglieder des Bundeserwerbslosenauschusses
von ver.di zur Stellungnahme des BEA-Vorsitzenden Kollegen Peter
Heller zu Hartz IV. Aus dem Text: "... Vollends daneben
ist dann aber die Passage zu Afrika: Der Bundeskanzler geht auf
Reisen u.a. in die afrikanischen Entwicklungsländer und strahlt
mit seinem
sozialen Gewissen. Er verspricht diesen Ländern finanzielle
und wirtschaftliche Hilfe um die Armut zu bekämpfen. Sehr
gutes soziales Empfinden! Was soll das in dieser Stellungnahme,
fragte ich mich und bekam die Antwort im letzten Teil mit den
oft wiederholten markigen Anfangsworten Schaut nicht tatenlos
zu... Da geht’s um Deutschland! Darum dass die Politiker
Deutschland zerstören wollen, Kollege Heller sieht die Existenz
des Staates gefährdet, ruft auf: "Steht auf, kämpft
mit uns (...) für ein Deutschland..." In Verbindung
mit der Passage zu Afrika kann mensch nur eine Analogie ziehen:
Deutschland zuerst! Das kenne ich aber als Parole nur aus einer
ganz anderen Ecke!..."
Protest kommt für Schröder zu spät.
Auch tolle PR-Tricks werden die von Hartz-IV Benachteiligten nicht
von angeblichen Vorteilen überzeugen
Kolumne
von Lucas Zeise in FTD vom 11.8.2004
Aus dem Text:
Die Gründe für Hartz IV sind
schließlich auch ganz andere. Der eine ist die erhoffte Entlastung
der Staatsfinanzen. Der andere ist der gewünschte Effekt der
Lohnsenkung. Die Staatsfinanzen werden entlastet, weil die bisherigen
Empfänger von Arbeitslosenhilfe künftig nur noch Sozialhilfe
erhalten. Das ist erheblich weniger Geld. Es kann eingespart oder
an anderer Stelle ausgegeben werden. Der Effekt der Lohnkürzung
stellt sich ein, weil künftig jede Arbeit für jeden zumutbar
ist. Wenn Arbeitslose schlecht bezahlte Arbeit nicht mehr ablehnen
können, weil ihnen sonst sogar die Sozialhilfe gestrichen wird,
entfällt jede Veranlassung für die Unternehmen, einigermaßen
auskömmliche Löhne anzubieten. Der Lohndruck macht dabei
nicht bei einfachen Beschäftigungsverhältnissen Halt.
Er setzt sich überall durch. Die von Regierung und Arbeitgebern
bei Löhnen und Gehältern gewünschte "Flexibilität"
- nach unten - wird durch Hartz IV auf allen Ebenen des Arbeitsmarktes
gefördert
Alles ist zumutbar
Kabarettist
Hildebrandt zu Hartz IV ,
im Vorabdruck aus dem neuen Buch "Ausgebucht - Mit dem Bühnenbild
im Koffer", Kapitel "Hartzreise", das am 14. September
im Münchner Karl Blessing Verlag erscheinen wird, beim DGB
"So viele falsche Freunde. Die Arbeitslosenindustrie
läuft zu populistischer Hochform auf - und schadet den Betroffenen"
- Leserbrief von
Harry Hacker vom 6.8.04
Aus dem Text:
Eigentlich find ich ihren Diskussionsbeitrag
durchaus schlüssig. Wenn künftig nur noch das Klientel
Ihrer Zeitung und Sie selbst sicher auch - in der Lage
sind, sich eine angemessene Gesundheitsversorgung und eine menschenwürdige
Altersvorsorge zu leisten ist auch logisch, nur denjenigen ihre
Rechtsansprüche zu gewähren, die sich einen Anwalt leisten
können. Völlig logisch
- Leserbrief von
Renate Huffschmid,
Fachdienst Arbeit Bremen, vom 6.8.04. Aus dem Text:
seit
über 20 Jahren vermitteln wir Arbeitsstellen an Sozialhilfeempfänger
gem. § 19 BSHG; Sie können also sicher sein, daß
ich weiß, wovon ich rede. Ich möchte Ihnen hiermit
nur bescheinigen, daß Sie keine Ahnung von der Not arbeitsloser
Menschen haben, noch von den vielfachen Bemühungen aller
"Sog. falscher Freunde", dabei zu helfen, daß
die arbeitslosen Menschen wenigstens noch etwas Geld bekommen
können
- Die Kolumne von Margaret Heckel aus der FTD vom 3.8.2004 hat
gleich zwei LabourNet-Leser
zu Leserbriefen angeregt.
- Kolumne
von Margaret Heckel aus der FTD vom 3.8.2004
Aus dem Text: Ach, die armen Arbeitslosen. Schlimm genug,
dass über vier Millionen keinen Job haben. Nun aber sollen
sie - so im Osten Deutschlands ansässig - auch noch von ihren
Datschen vertrieben werden. Im Westen müssen sie ihre erwachsenen
Kinder aus der Wohnung jagen, damit diese ihr eigenes Arbeitslosengeld
II erhalten. Und im ganzen Land müssen sie hungern, weil
das Arbeitslosengeld Ende Dezember und dann erst wieder Anfang
Februar ausgezahlt wird. Wie gut, dass es in Deutschland eine
super funktionierende Arbeitslosen-Empörungsindustrie mit
gut entlohnten Betroffenheitsprotagonisten gibt
. Und
darin weitere Schmankerl der deutschen Sprache: Unkontrollierte
Wutentladungen, Betroffenheitshysterie, Arbeitslosen-
Empörungsindustrie, Frank Bsirske, Chef-Betroffenheitshysteriker
von Verdi, Ursula Engelen-Kefer, oberste Fachfrau
für soziales Ungemach beim Deutschen Gewerkschaftsbund
köstlich, oder?
Kein Fordern ohne Fördern.
Beim Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe braucht es
Qualität in Vermittlung und Beratung
Pressemitteilung
des Deutschen Berufsverband für Soziale Arbeit (DBSH)
zu Hartz IV und den Folgen für die Soziale Arbeit. Aus dem
Text:
Wer glaubt, allein mit Sanktionen und Zwangsmaßnahmen
Menschen in Arbeit vermitteln zu können, wird schnell eines
schlechteren belehrt werden, so der Berufsverband beim Vorstellen
einer Stellungnahme zum bisherigen Stand der Umsetzung des neuen
Leistungsrechtes. Notwendig sind wesentliche Nachbesserungen
wenn diese nicht erfolgen, wird man sich in Deutschland an
Obdachlosigkeit und Armenfürsorge ebenso gewöhnen müssen,
wie an steigende Kriminalität und politische Unberechenbarkeit,
so die Bundesvorsitzende des DBSH.
Hartz IV Vorbereitungstraining
So, Frau Waldbauer, jetzt spielen Sie wieder
den Arbeitslosen. Aber der Herr Meyer-Wenck schlägt
immer so hart zu... Sehr
realistische Satire aus Der Deutsche Einheit(z)-Textdienst von Werner
Lutz 8/04
Jobvermittler sehen erste Hartz-Erfolge
Die Arbeitsmarktreform Hartz IV zeigt erste
Auswirkungen bei den Personaldienstleistern. Mitarbeiter von Zeitarbeitsunternehmen
sprechen von einer größeren Bewerberzahl und einer höheren
Flexibilität der Arbeitslosen. So seien Arbeitslose öfter
bereit, auch Tätigkeiten unter ihrer Qualifikation und schlechter
bezahlte Jobs anzunehmen. Auch längere Wegstrecken zur Arbeit
würden in Kauf genommen
. Artikel
in die Welt vom 4. August 2004
Hieraus unser Zitat des Tages 4.8.04: "Wenn Hartz IV
richtig greift, kommt eine Menge auf uns zu", bestätigt
die Vorsitzende des Berufsverbands Personalvermittlung Anke Peiniger. |