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Updated: 18.12.2012 16:09

Erwerbslosigkeit als Alltag

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Erste Ausgabe: Arbeitslosenzeitung „quer für alle“new

Die erste Ausgabe “quer für alle” ist erschienen. Es kommt nun vierteljährlich eine neue Ausgabe. In dieser Ausgabe werden im Bereich “Aktionen” die Ergebnisse einer “militanten Untersuchung” am Jobcenter Berlin-Neukölln, eine Nachbetrachtung zur Erwerbslosendemo für höhere Regelsätze im Jahr 2010 und ein Beitrag von Erwerbslosen zur “Wir-haben-es-satt-Demo” im Januar 2012 vorgestellt; es folgt ein Teil  “Beratung” und “Urteile” mit einem Bericht zu erfolgreicher Gegenwehr zur unsäglichen Sanktionspraxis von Alg-II-Behörden und einer Erläuterung wichtiger Gerichtsentscheidungen zu Arbeitslosengeld 1 und 2 und zur Sozialhilfe. Die quer gibt es zum Download bei Arbeitslosenselbsthilfe Oldenburg e.V. externer Link

Hartz IV: Falsche Fragen, falsche Antworten

Die Politik streitet viel über Hartz IV - zuletzt über das Bildungspaket für Kinder aus armen Familien. Das Milliardensystem hat längst versagt. Es ist zum Synonym einer Gesellschaftsordnung geworden, die Millionen Menschen signalisiert: Wir brauchen euch nicht! Ein Gastkommentar von Fred Grimm auf Spiegel-Online vom 24.04.2011 externer Link. Aus dem Text: "(.) Das System Hartz IV, zu dem solche Zumutungslöhne ebenso gehören wie die Mehr-als-ein-Euro-seid-ihr-sowieso-nicht-wert-Jobs und das in Bastel-, Sinnsuchekursen oder Schreibtherapien als "Wiedereingliederungshilfen" seinen wirkungslosen Ausdruck findet, ist zum Synonym einer Gesellschaftsordnung geworden, die Millionen Menschen signalisiert: Wir brauchen euch nicht! Die Frage, ob wir uns das eigentlich leisten können, ist dabei völlig falsch gestellt. Denn wenn wir es uns leisten können, auf die 100 Milliarden Euro zu verzichten, die jährlich in Deutschland an Steuern hinterzogen werden, sollten uns die 24 Milliarden, die an Hartz-IV-Empfänger und ihre Kinder gehen, nicht stören. Die Frage ist eher, ob wir es uns erlauben können, das Potential dieser vielen Menschen weiter zu verschenken."

Hartz IV - War da nicht mal was? Die Hartz-IV-Betroffenen: Die Vergessenen und Verstoßenen einer reichen Gesellschaft?

"Zur Zeit rauschen die Meldungen zum "Bildungspaket" für die Kinder von Hartz-IV-Betroffenen durch den Blätterwald. Das Angebot wird von die Betroffenen noch kaum abgefragt, die Medien berichten von bisher gerade einmal zwei Prozent Anträgen aus dem Kreis der Antragsberechtigten für das Angebot. Ich befürchte, dass große Teile der Öffentlichkeit, was von der Regierung durchaus gewollt zu sein scheint, daher zu dem Ergebnis kommen werden, "na so knapp kann es bei den Hartz'lern ja nicht sein, wenn sie jetzt nicht rennen und das Geld einfordern." Die Realität vor Ort sieht hingegen völlig anders aus. Seit Jahren engagiere ich mich als Sozialarbeiter ehrenamtlich für Betroffene von Hartz IV und am Wochenende hatten wir ein gemeinsames Treffen in unserer Kleinstadt im südlich-ländlichen NRW. Das Treffen warf ein Schlaglicht auf die reale Situation der hilfsbedürftigen Menschen, die weit entfernt von den Vorstellungen der meisten Politiker, großer Teile der Medien und der Wahrnehmung der Bevölkerungsmehrheit ist." Ein Gastbeitrag aus dem sozialen Alltag einer Kleinstadt von Dieter Carstensen auf dem Blog Spiegelfechter vom 18. April 2011 externer Link

Tipps für Erwerbslose in Berlin

"Am 17./18. Dezember 2010 fand in Berlin das Seminar "Was tun, wenn ich nicht gebraucht werde?" statt. Der Samstagnachmittag begann mit einem world-cafe, in dem in Gruppen Antworten auf Fragestellungen erarbeitet wurden. Danach stellte ich einen Reader mit Tipps für Erwerbslose vor. Diese Tipps in diesem Artikel sind einerseits Hinweise von mir, aber auch gemeinsam erarbeitete Antworten unter "weitere Tipps"." Bericht vom Seminar "Was tun, wenn ich nicht gebraucht werde?" von Anne Seeck in der trend onlinezeitung 01/11 externer Link

NRW: Arbeitslose ohne Arbeitslosenzentren

  • Arbeitslosenförderung in NRW / Tacheles und andere rausgekickt
    "Die Rot/Grüne Landesregierung hat die Förderung von Arbeitslosenstrukturen (Zentren und Beratungsstellen) zum Beginn des Jahres 2011 aufleben lassen. Die Förderung wird gewährt, wenn die im "Regionale Konsens" mit Vertretern der ARGE, dem Arbeitsamt, Stadtverwaltung und Wohlfahrtsverbände und Beschäftigungsträgern dem Antrag zustimmt. In Wuppertal wurde nun der Antrag von Tacheles zur Arbeitslosenzentrumsförderung mit der Begründung einer nicht ausreichenden Arbeitsmarktorientierung abgelehnt. Eine weiteren betroffenenorientierten Einrichtung wurde die Förderung als Beratungsstelle mit der gleichen Begründung abgelehnt. Stattdessen wurde der Zuschlag einen Wuppertaler Beschäftigungsträgerkonsortium erteilt, der nun Rundumleistungen am Arbeitslosen vom Ein-Euro-Job bis zum Fallmanagement, Qualifizierung, aufsuchenden Fallmanagement und nunmehr auch noch Arbeitslosenberatung erbringen soll. Arbeitsmarkt- und ARGEnähe wird bei diesem Konsortium gewiss sein, fehlende fachliche Kompetenz und Parteilichkeit auch. Ähnliches ist auch in Bielefeld gelaufen, hier wurde der Antrag des Vereins Widerspruch e.V. abgelehnt, auch hier wurde der örtliche Beschäftigungsträger bedient." Meldung im Thomé-Newsletter vom 9.12.2010 externer Link, dokumentiert bei Aktive Erwerbslose

  • NRW-Arbeitsminister Laumann dreht Arbeitslosenzentren den Geldhahn zu. Nur eine "Sparmaßnahme"?
    "Landesarbeitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) will die Förderung von Arbeitslosen-Zentren auf NULL setzen. Nur noch bis September 2008 sollen die rund 75 Einrichtungen in Nordrhein-Westfalen Zuschüsse aus dem Sozialfonds der EU bekommen. Danach müssen sie sich selbständig finanzieren - oder schließen. Heiko Naumann, Mitglied der Kölner Erwerbslosen in Aktion / Die KEAs e.V., hat sich über die Gründe Gedanken gemacht." Artikel von Heiko Naumann in NRhZ-Online externer Link - Neue Rheinische Zeitung Nr. 88

  • Land spart sich Hartz-Gegner
    "Die Arbeitslosenzentren in Nordrhein-Westfalen bekommen ab Oktober 2008 kein Geld mehr von der Landesregierung. Viele Betroffene können dann nicht mehr beraten werden..." Artikel von Johanna Rüschoff in der taz NRW vom 9.3.2007 externer Link
  • "Strukturen werden sich massiv verändern"
    Die Arbeitslosenzentren sind wichtig für die soziale Betreuung, sagt der Sprecher der Arbeitsagentur NRW Werner Marquis. Interview von Johanna Rüschoff in der taz NRW vom 9.3.2007 externer Link

Was machen Hartz-IV-Empfänger mit ihrer Zeit? Neue Studie beleuchtet das Leben von ALG II-Empfängern: "Jeder Zweite geht einer nützlichen Tätigkeit nach."

"Insgesamt leben etwa sieben Millionen Menschen in Bedarfsgemeinschaften, die Leistungen nach SGB II beziehen. Davon sind 5,24 Millionen im erwerbsfähigen Alter von 15 bis 64 Jahren. Nun gibt es ja reichlich Vorurteile über diese Personengruppe und wie sie den Tag verbringt, wobei die Unterstellung, sie würden den ganzen Tag vor dem Fernsehgerät sitzen, noch eine der harmloseren ist. Was aber machen Hartz-IV-Empfänger in ihrer freien Zeit wirklich? Dieser Frage ging das Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung in einer jetzt veröffentlichen Studie nach. Mehr als 10.000 Personen wurden dazu befragt. Die Ergebnisse bieten Überraschendes." Artikel von Manfred Podzkiewitz in telepolis vom 27.08.2010 externer Link

Erfahrungen mit Hartz IV

Arbeitslosigkeit als Urlaubsparadies

Artikel von Holdger Platta pdf-Datei zum Slogan "soziale Hängematte"

Stütze aus der gelben Tonne

"Tief greift er in die Tonne. Der Deckel lehnt an seinem Kopf. Er hebt sein rechtes Bein, verlängert so den linken Arm. Seine suchenden Finger schieben Plastikpackungen zur Seite. Es raschelt, klappert und ziept aus dem Inneren der gelben Tonne. Tüten reißen auf. Dann wird es still im Behälter. Und es taucht aus der Dunkelheit sein blonder Schopf hervor. In der Hand sein Fund: Eine leere Wasser-Flasche. Oder 25 Cent." Artikel von A. Wenglorz in der Frankfurter Rundschau vom 06.10.2007 externer Link

Die Erfahrungen der Betroffenen mit der Umsetzung und den Auswirkungen des SGB IIDie Erfahrungen der Betroffenen mit der Umsetzung und den Auswirkungen des SGB II.

Eine Studie im Auftrag des Zentrums Gesellschaftliche Verantwortung der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau. Zusammenfassung der Ergebnisse von Anne Ames - exklusiv im LabourNet Germany. Es handelt sich dabei um einen Ausschnitt aus der Studie. Siehe dazu auch:

  • Ausgewählte Ergebnisse externer Link beim Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der EKHN
  • Der ausführliche Ergebnisbericht kann bei Marion Schick (m.schick@zgv.info) bestellt werden. Er kostet 8 Euro. Für Menschen mit geringem Einkommem 4 Euro.
  • "Ich hab's mir nicht ausgesucht". Ergebnisbericht einer Studie zu den Auswirkungen von Hartz IV auf die Betroffenen
    "Von Ende März bis Ende September 2006 hat die Sozialwissenschaftlerin Anne Ames im Auftrag des Zentrums Gesellschaftliche Verantwortung (ZGV) der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau eine Fragebogenerhebung bei Bezieherinnen und Beziehern von Arbeitslosengeld II (ALG II) durchgeführt. Ziel der Erhebung war es, die Umsetzung des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch (SGB II) und deren Auswirkungen aus der Sicht und dem Erleben der Betroffenen zu erkunden." Interview mit Anne Ames von Jens Wernicke in telepolis vom 07.08.2007 externer Link

"Lebensbilder von langzeiterwerbslosen Menschen"

"Wir studieren im Fachbereich Psychologie an der Universität Hamburg und schreiben unsere Arbeit zu Thema: "Lebensbilder von langzeiterwerbslosen Menschen", bei Herrn Prof. Inghard Langer. Im Rahmen der Diplomarbeit möchten wir Gespräche mit Personen führen, die länger als zwei Jahre erwerbslos sind. Wie verwenden die Methode des persönlichen Gespräches. Diese Methode stellt das Erleben und die Erfahrungen der Personen mit denen wir das Gespräch führen in den Mittelpunkt und überlässt diesen einen großen Spielraum, was sie zu diesem Thema aus ihrem Leben und ihren Erfahrungen berichten möchten. Wir würden gerne mit einem Biographischen Teil beginnen und dann später im Gespräch den Schwerpunkt auf die heutige Situation legen, auf das Erleben der Erwerbslosigkeit und den individuellen Umgang des Einzelnen mit dieser. Uns ist es wichtig in unserer Diplomarbeit das individuelle Erleben Erwerbslosigkeit und den individuellen Umgang mit dieser darzustellen. Die Personendaten werden anonymisiert, so dass ein erkennen der Person ausgeschlossen werden kann. Wenn sie noch Fragen haben sollten, können sie sich gern an die unten angegebene Telefonnummer richten, oder uns eine Email schreiben. Mit bestem Dank" - Christine Teune und Sven Sippel, Email: teune-sippel@web.de , Tel.: 040/48 50 78 31

Werden Bezieherinnen und Bezieher von staatlichen Fürsorgeleistungen künftig ihre Rechte noch verfolgen und wirksam durchsetzen können?

Referat von Frank Jäger externer Link, Tacheles e.V., bei der Veranstaltung des Sozialforums Hildesheim und des Stadt- und Kreisverbandes der Caritas Hildesheim am 26. April 2007

Hartz IV: Ihre Rechte beim Amt

Infoblatt von Unabhängige Sozialberatung Bochum pdf-Datei

Was man als Erwerbsloser zur Gegenwehr alles wissen muss.

Hinweise externer Link pdf-Datei, die ein Mitstreiter des Erwerbslosen Forum Deutschland zusammen getragen hat

Sie sollen zu Wort kommen.

"Immer mehr Menschen sind heutzutage ohne Arbeit, wofür sie in aller Regel nichts können. Es gibt auch unbegründete Vorurteile gegenüber Menschen, die ihre Arbeit verloren haben. Viele, vor allem Politiker, meinen zu wissen, was Menschen, die ohne Arbeit sind, wollen und denken. Doch nur selten kommen die Betroffenen selbst zu Wort.
Wir möchten, dass Sie selbst zu Wort kommen können. Wir sind ein Team von der Universität Augsburg. Wir arbeiten weder für die Agentur für Arbeit, noch für eine Partei oder ein Unternehmen
." Online-Umfrage der Universität Augsburg, PhilSo-Fakultät externer Link

Ein Tag Hartz 4

"Es ist 8:00 Uhr am Morgen, ich bin gerade aufgewacht. Kein Wecker klingeln hat mich geweckt. Nein, dieses Gerät wäre auch überflüssig und ohne einen sinnvollen Zweck für mich. Einen Wecker brauche ich seit über einem halben Jahr nicht mehr, denn seit dieser Zeit bin ich arbeitslos. Langsam und ohne große Lust verlasse ich mein Bett. Nun folgt das allmorgendliche Ritual, schnell einen Kaffee kochen, eine Zigarette nehmen, den Fernseher einschalten. So sitze ich, im noch immer andauernden Halbschlaf, vor dem Fernseher, und überlege, welcher Tag heute ist und was ich noch zu gedenken tue." Autobiografischer Bericht von Jens Neugebauer externer Link auf der Seite von gegen-hartz.de

Hartz-IV, Behörden und die Würde des Menschen

"In der Hoffnung, einen Teil zum Bild unseres 'Sozialstaates' unter Hartz-IV beizutragen aber auch in der traurigen Gewissheit, daß es vielen vielleicht noch schlechter geht als mir, möchte ich Ihnen kurz schildern, was mir gegenwärtig widerfährt..." So beginnt der Erfahrungsbericht über einen kalten Winter in Deutschland von Jörg Heck vom 12. April 2005

Selbstmord vor Arbeitsagentur - Auto vor Haupteingang explodiert

Offenbar wegen finanzieller Sorgen hat sich am Dienstagabend ein Arbeitsloser vor der Agentur für Arbeit in Bietigheim-Bissingen umgebracht. Nach Polizeiangaben vom Mittwoch fuhr der Mann mit seinem Auto und einer geöffneten Gasflasche auf dem Beifahrersitz gezielt gegen den Haupteingang des Gebäudes. Dabei kam es zu einer Explosion. Der Mann verbrannte in seinem Fahrzeug bis zur Unkenntlichkeit. Weitere Menschen wurden nicht gefährdet….“ ddp-bwb-Meldung vom 10. November 2004 externer Link

Die Agentur in uns. Praxis des Selbstmanagements

Artikel von Anton Landgraf externer Link in Jungle World vom 03. November 2004

Sozialhilfeinitiativen fordern in einem offenen Brief "Ungeiz" von Saturn

„Mehrere bundesweite Sozialhilfe-initiativen haben die Elektromarktkette Saturn in einem offenen Brief zu "einem großzügigen, 'ungeizigen' Sozial- Sponsoring" aufgefordert. Der Elektro-Konzern könne so seine Solidarität für jene Kundschaft beweisen, die „jeden Cent dreimal umdrehen“ müsse und dadurch werbeträchtig deutlich machen, dass er sich für arme Menschen in Deutschland engagiere….“ Tacheles-Pressemitteilung vom 23.03.2004 pdf-Datei

Wie ich modernisiert werde

Artikel von Doris Pumphrey, erschienen in "Ossietzky" Nr: 18

10 Vorurteile gegen Arbeitslose und Sozialhilfeberechtigte und mehr als 10 Argumente dagegen

Broschüre der Landesarmutskonferenz Niedersachsen vom Juli 2003 externer Link pdf-Datei(8. Überarbeitete Auflage) bei der Pressestelle DGB Niedersachsen

Erfahrungen einer Langzeiterwerbslosen

Kranker Berufsschutz

  • Arbeitslosengeld gibt es weiter. Eingeschränkte Zahlung von Krankengeld an Arbeitslose. Ein erkrankter Arbeitsloser hat nach einem Urteil des Bundessozialgerichts (BSG) keinen Anspruch auf Krankengeld, wenn er seinen früheren Beruf nicht mehr ausüben kann. AZ: B 1KR 32/01 R u. a. Artikel in Handelsblatt vom 20. September 2002 externer Link
  • Zundessozialgericht gibt keinen "Berufsschutz" gegenüber Krankenkassen. Hohe Hürden beim Krankengeld für Arbeitslose. "Wer seine Arbeit nicht erledigen kann, gilt gemeinhin als krank. Wie jetzt das Bundessozialgericht (BSG) in Kassel entschieden hat, liegt für Arbeitslose die Hürde höher. Weil sie zwar nicht mehr ihrem früheren Beruf, wohl aber noch andere leichte Tätigkeiten ausüben können, sprach das BSG fünf Arbeitslosen den Anspruch auf Krankengeld ab. AKTENZEICHEN BSG: B 1 KR 5/01 R u.a." Artikel in Handelsblatt vom 25. September 2002

Bewerbung

Eine Radiosendung als ein Ergebnis aus dem Workshop Feature beim DGB-Radiocamp am Bodensee (8.-12. Juni 2000). Autoren: NZ, Olli, Bertrand. Tipps was man tun und was man lassen sollte, um eine Stelle zu bekommen und noch mehr um sie nicht zu bekommen. Meinungen zur Situation beim Vorstellungsgespräch

BAG-E zur Situation der Erwerbslosen nach den drastischen Sparmaßnahmen der rot-grünen Regierung im sozialen Bereich

Presseerklärung des Bundestreffen der Bundesarbeitsgemeinschaft der unabhängigen Erwerbsloseninitiativen (BAG-E) vom 4. - 6.2.2000

Specials

"Faulenzer"- Debatte die x-te - Arbeitslose sind faul und die Erde ist eine Scheibe

Nebensache Mensch. Arbeitslosigkeit in Deutschland. Zum Buch von Rainer Roth

Konfessionslosen Arbeitslosen werden Kirchensteuern angerechnet

siehe auch

Arbeitsamt und Arbeitszwang

Gesetzliche Grundlagen der Lohnersatzleistungen

Eingliederungs- vereinbarung

neue und alte Armut (trotz Arbeit)

Arbeitssucht

Fetisch Arbeit


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