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Updated: 18.12.2012 16:22 |
liebe KollegInnen, Neu im LabourNet Germany am Dienstag, 9. November 2004: I. Branchen: Auto a) VW allgemein
b) Ford: Ford Post – Belegschaftszeitung bei Ford Köln (Niehl) Ausgabe
Nr. 7 vom November 2004 c) DaimlerChrysler Raum Stuttgart / Klartext - Belegschaftszeitung für die Kolleginen & Kollegen bei DaimlerChrysler Werk Untertürkheim
d) DaimlerChrysler Bremen: Kollegen von Daimler informieren Kollegeninfo Nr. 473 vom 4. November 2004 ist da, u.a. mit
„management by stress: Personalpolitik? Es fehlt hinten und vorne
an Personal“- als
HTML-Datei II. Branchen: Bau Bau: Der gefährlichste Arbeitsplatz Bau-Beschäftigte leben gefährlich. Von allen Berufsgruppen sind die Bauberufe einem doppelt so hohen Unfallrisiko ausgesetzt. Traurige Realität: 162 tödliche Arbeitsunfälle im letzten Jahr, so berichtet der "Grundstein" in seiner November-Ausgabe 2004. III. Branchen: Chemie / Euzkadi (Continental) Bericht über die Generalversammlung des SNRTE im streikenden Werk von Euzkadi (Continental) am 30.Mai 2004. Rückbericht der Delegationsreise nach Europa und in die BRD im Mai 2004 in der Übersetzung von Lisa Carstensen IV. Branchen: Dienstleistung / Transportwesen
V. Branchen: Dienstleistung / Einzelhandel / Lidl Verdi durchleuchtet Lidls Jahresabschlüsse Die Gewerkschaft Verdi will die zweitgrößte deutsche
Discountkette Lidl zur Offenlegung der Unternehmensbilanzen zwingen. Nach
eigenen Angaben hat Verdi bereits einen Rechtsanwalt beauftragt, der die
entsprechenden Unterlagen bei den Registergerichten einfordern soll. Artikel
von Nicola de Paoli und Christiane Ronke Aus der FTD vom 9.11.2004
VI. Branchen: Medien / WAZ Betrogen „Die Industrie- und Handelskammer in Iasi (Rumänien)
hat dem amtierenden WAZ-Geschäftsführer Bodo Hombach mehrere
Auszeichnungen entzogen und seine vormalige Ehrenmitgliedschaft rückgängig
gemacht. Hombach sei ,,keine ehrliche Person", heißt es in
der Mitteilung, die von der rumänischen Presse gestern breit zitiert
wurde. (…) Inzwischen wird der Sozialdemokrat beschuldigt, die vormalige
Regierungstätigkeit in den privaten Aufkauf ganzer Medienzweige überführt
und den WAZ-Konzern zum Marktmonopolisten in Südosteuropa gemacht
zu haben. ,,Wir werden uns deutschen Diktaten nicht beugen", sagen
Redakteure der in WAZ-Mehrheitsbesitz befindlichen Tageszeitung ,,Romania
libera" in einem Pressegespräch mit dieser Redaktion. Die journalistische
Leitung des Blattes weigert sich, den Anordnungen eines nach Bukarest
entsandten deutschen WAZ-Statthalters zu folgen….“ Artikel
bei den Informationen zur Deutschen Außenpolitik vom 6.11.04
Lieber Gruss, Mag LabourNet Germany: http://www.labournet.de/ |