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Updated: 18.12.2012 16:09

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Angelo Lucifero: Die Mauer des Schweigens brechen! Offener Brief an den Ver.di Bundesvorsitzenden new

"Lieber Kollege Bsirske, auf unserer zweiten Arbeitstagung vom 22. bis 24. Februar haben wir uns wie angekündigt erneut intensiv mit den Vorgängen um unseren Kollegen Angelo Lucifero befasst. Leider war es weder Dir noch der Kollegin Brandl als GR-Vorsitzenden aufgrund anderweitiger wichtiger organisationsinterner Termine möglich, Euch an unseren Diskussionen zu beteiligen.
Inhaltlich haben wir mehrfach Dir gegenüber unsere klare und eindeutige Ablehnung des aus unserer Sicht unentschuldbaren und gewerkschaftsschädigenden Verhaltens des Landesbezirksleiters Voss gegenüber erklärt. Diese Kritik halten wir voll inhaltlich aufrecht. Das bisherige öffentliche Schweigen des Bundesvorstandes als Gremium und von Dir persönlich sowie Eure durchgängige Verweigerung der organisationsinternen Diskussion sind bestenfalls als miserables Krisenmanagement zu würdigen. Auch Ihr habt hierdurch dazu beigetragen, dass in den vergangenen zwei Monaten unsere Organisation und die Glaubwürdigkeit vieler antirassistisch und antifaschistisch aktiver und engagierter ver.di-KollegInnen in ihren betrieblichen und örtlichen Arbeitszusammenhängen Schaden genommen haben. Wir halten das für unerträglich!
.." Erklärung des zentralen Arbeitskreises offensiv gegen Rassismus und Rechtsextremismus in ver.di vom 24.2.08

Solidarität mit Angelo Lucifero

"Das Netzwerk für eine kämpferische und demokratische ver.di hält es für einen Skandal, wenn einem engagierten und gegen den Rechtsextremismus auftretenden ver.di-Hauptamtlichen gekündigt werden soll!.." Solierklärung vom 05.02.2008 externer Link pdf-Datei

Offener Brief der dju Fachgruppe Journalismus im Ver.di-Bezirk Schwarzwald-Bodensee

"Wir, Vertreter von in der dju organisierten JournalistInnen im Ver.di-Bezirk Schwarzwald-Bodensee, haben mit Empörung zur Kenntnis genommen, dass dem Thüringer Gewerkschaftssekretär Angelo Lucifero gekündigt werden soll. (.) Dass aber die Gewerkschaft einem ausgewiesenen Antifaschisten just in dieser heiklen Situation den Boden unter den Füssen wegziehen will und ein Kündigungsverfahren wegen angeblicher "arbeitsrechtlicher Verfehlungen" (so Kollege Voss in einem Interview am 7. Januar 2008) anstrengt - das ist für uns Gewerkschafter unerträglich." Offener Brief vom 25. Januar 2008 pdf-Datei

Hamburger Stipendiatinnen und Stipendiaten der Hans-Böckler-Stiftung an Voss und Bsirske

Beschluss der Vollversammlung der Stipendiatinnen und Stipendiaten der Hans-Böckler-Stiftung pdf-Datei (genauer Stip-Gruppe Hamburg 2) am Department für Wirtschaft und Politik (früher HWP) an der Hamburger Universität

ver.di-Vertrauensleute fordern Rücknahme der Kündigung

Beschluss der ver.di-Vertrauensleutevorstand Klinikum Stuttgart vom 14.01.2008 externer Link auf der Homepage der GewerkschafterInnen gegen Rechts

Der Vorstand des Fachbereichs 5 im ver,di Bezirk Stuttgart protestiert gegen die Kündigung von Angelo Lucifero

Einstimmiger Beschluss vom 21.1.08 pdf-Datei

Solidarität mit Angelo Lucifero und Rainer Sauer - Kein Platz für Neonazis in ver.di!

Protestschreiben des Präsidiums des Landesbezirksvorstandes ver.di NRW pdf-Datei vom 22.1.08

Solidarität ist eine Waffe

".. wir der ak-gewerkschaften der Uni München haben heute auf unserer Sitzung beschlossen Euch unsere volle Solidarität in Eurem Kampf gegen Nazis, die Repression und diverse niederträchtige GewerkschafterInnen auszudrücken. Im ak arbeiten studentische wie beschäftigte KollegInnen aus Ver.di, der GEW und den Unorganisierten zusammen. Neben vielen anderen Themen ist Antifaschismus eines unserer zentralen, verbindenden Interessen. Ob des Verhaltens von Ver.di Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen bleibt uns wahrlich die Spucke weg! (.) >> Das ist vollkommen unentschuldbar und unannehmbar. Die treibenden Kräfte hinter dieser infamen Kampagne sollten eine saftige Abrechnung auf den nächsten Gewerkschaftsversammlungen präsentiert bekommen. Nicht Luzifero sondern diese, inzwischen von den Nazis hochgelobten, Herrn gehören aus dem Amt und der Organisation gejagt." Aus der Solidaritätserklärung

Erklärung des Vertrauensleute-Vorstandes im Klinikum Stuttgart

Einstimmige Erklärung vom 14.01.2008 pdf-Datei. Aus dem Text: ".Den Vorwurf, Angelo Lucifero hätte den ver.di-Apparat und gewerkschaftliche Mittel für seine persönlichen politischen Ziele missbraucht, halten wir für skandalös. Der antifaschistische Kampf ist kein persönliches, sondern ureigenstes gewerkschaftliches Ziel. Es muss selbstverständlich sein, dass Mailinglisten von ver.di für den Kampf gegen die Neonazis genutzt werden."

Offener Brief an den ver.di-Vorsitzenden Frank Bsirske und den ver.di-Landesbezirksleiter Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen Thomas Voss

"Der erweiterte Vorstand des ver.di-FB 5 hat sich in seiner letzten Sitzung mit der drohenden Kündigung des Thüringer Gewerkschaftssekretärs Angelo Lucifero befasst und drückt hiermit seinen Protest dagegen aus." Einstimmiger Beschluss der verdi -B 5 Bildung, Wissenschaft und Forschung Bezirk Hannvoer/Leiner-Weser vom 14.1.08 pdf-Datei. Aus dem Text: ". Dass die Nutzung von ver.di Ressourcen für die Antifa/Antira-Arbeit eines Gewerkschafts-sekretärs als Kündigungsgrund herangezogen wird, ist skandalös und ein Schlag ins Gesicht für alle diejenigen, die gegen Rassismus, Faschismus, Rechtsradikalismus und Intoleranz kämpfen. Der Wille der Delegierten des Bundeskongresses und damit der Wille der Mitglieder wird durch die Kündigung missachtet."

ver.di-Bezirksfrauenrat protestiert gegen Kündigung von Angelo Lucifero

Protest der Teilnehmerinnen der außerordentlichen Sitzung des Bezirksfrauenrates ver.di, Bezirk Mittel-/Nordthüringen externer Link am 04.01.08

Offener Brief der ver.di-Betriebsgruppe an der Leibniz Universität Hannover

Offener Brief vom 14.1.08 pdf-Datei. Aus dem Text: ".Antifaschismus- und Antirassismus- Arbeit ist Bestandteil gewerkschaftlicher Arbeit. Das ist nicht nur Beschlusslage sondern tiefe politische Überzeugung hoffentlich der großen Mehrheit der ver.di-Mitglieder und Funktionäre. Dass die Nutzung von ver.di Ressourcen für die Antifa/Antira-Arbeit eines Gewerkschaftssekretärs als Kündigungsgrund herangezogen wird, ist skandalös und spricht allen gleichzeitigen Bemühungen gegen Rassismus, Faschismus, Rechtsradikalismus und Intoleranz in ver.di Hohn."

Solidaritätserklärung des ver.di-Bezirkserwerbslosenausschusses Herford-Minden-Lippe

Solidaritätserklärung vom 14.1.08 pdf-Datei. Aus dem Text: ".Solltet ihr Angelo wirklich nicht in seinem Strafprozeß unterstützen und zu allem Übel auch noch aus ver.di rauswerfen, schafft ihr ein furchtbares Signal: Jede hauptamtliche Kollegin und jeder Kollege, die überhaupt noch bereit sind, sich den Nazis in den Weg zu stellen, müssen sich fragen: Wie viel Antifaschist und wie viel Antirassist darf ich denn in ver.di noch sein?..."

Stellungnahme der ver.di-Linken NRW zur fristlosen Kündigung des ver.di-Gewerkschaftssekretärs Angelo Lucifero

"die TeilnehmerInnen des regulären Treffens der ver.di-Linken NRW am 13. Januar 2008 haben die fristlose Kündigung des Gewerkschaftssekretärs Angelo Lucifero ausführlich diskutiert und möchten Euch gegenüber ihr Unverständnis und ihre Empörung ausdrücken." Stellungnahme vom 14.1.08 pdf-Datei. Aus dem Text: ". Die Entscheidung, den Kollegen Lucifero zu kündigen, beschädigt deshalb in hohem Maße ver.di und den antifaschistischen Auftrag der gesamten Gewerkschaftsbewegung. Diese Entscheidung hat bereits dafür gesorgt, dass sich die Neonazis, die Ewig-Gestrigen in ihrer Politik gestärkt sehen und in Zukunft vor Gewaltandrohung und -anwendung gegen engagierte GewerkschafterInnen und andere aktiven AntifaschistInnen sowie deren Angehörige erst recht nicht zurückschrecken werden. Wir registrieren mit Besorgnis und Wut solche aktuellen Beispiele auch in NRW."

UNITED Network: German Trade Union fires Antifascist-Activist

(Engl.) Protestaufruf der UNITED for Intercultural Action externer Link bei GewerkschafterInnen gegen Rechts

Offener Brief der Betriebsgruppe FHH an Frank Bsirske und Thomas Voss betr. der Kündigung von Angelo Lucifero

Offener Brief vom 11.1.08 pdf-Datei

Offener Brief der StipendiatInnen der Hans-Böckler-Stiftung an ver.di wegen Kündigung des Thüringer Gewerkschaftssekretärs Angelo Lucifero

Der offene Brief (Stand 11.1.08) mit ca. 220 Unterschriften, wie er an Bsirske und Voss versandt wurde. Aus dem Text: ".Liebe Kollegen Bsirske und Voss, wir fordern euch auf, Angelos Kündigung unverzüglich zurückzunehmen und ihn im bevorstehenden Prozess solidarisch zu
unterstützen! Wir fordern außerdem, dass ihr gewerkschaftliches Engagement im Bereich Antifaschismus und Antirassismus nachdrücklich fördert und institutionell ermöglicht
..."

Offener Brief des ZAKO-Orga-Teams

Offener Brief an Frank Bsirkse des ZAKO pdf-Datei (Zentraler ArbeitsKreis Offensiv gegen Rassismus und Rechtsextremismus vom 7.1.2008. Aus dem Text: ".Egal, was immer Zentraler ArbeitsKreis Offensiv gegen Rassismus und Rechtsextremismusden Landesbezirksleiter Thomas Voß zu seinem unbotmäßigen Verhalten veranlasst haben sollte; vor dem Hintergrund dieses Kongressbeschlusses ist sein Handeln nicht entschuldbar - wenigstens hätte er sich dann die Rückendeckung des Bundesvorstandes und zwar genau DIESES Gremiums holen müssen; hat er aber nach unserem Wissen offensichtlich nicht- oder (etwa doch)?! Neben der Tatsache, dass seine presseöffentlichen Äußerungen über Angelos angebliches Verhalten während eines laufenden Verfahrens rein rechtlich ein massiver Verstoß gegen seine Fürsorgepflicht als verantwortlicher Arbeitgebervertreter sind, sind sie politisch unfassbar und abgründig. Was, wenn nicht Antirassismus und Antifaarbeit ist "Gewerkschaftsarbeit" im besten Sinne - gerade in Bundesländern und Regionen wie Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt.?! Wo, wenn nicht da, sind gewerkschaftliche Möglichkeiten - auch materielle - einzusetzen, um konkret werden zu lassen, was wir - und speziell auch Du als unser Vorsitzender - in politischen Veranstaltungen und Kongressreden berechtigter Weise über "unsere Verantwortung als GewerkschafterInnen" sagen?!..."

Protest der Initiative zur Vernetzung der Gewerkschaftslinken

"Die Initiative zur Vernetzung der Gewerkschaftslinken protestiert hiermit gegen die Kündigung und vorausgegangene Abmahnung des Gewerkschaftssekretärs von ver.di Thüringen, Angelo Lucifero. Angelo ist seit vielen Jahren bekannt als engagierter Gewerkschafter und aktiver Antifaschist und hat vorbildliche Vernetzungsarbeit von Gewerkschaftern gegen Rechtsextremismus geleistet. (.) Als Mitglieder und Funktionäre von verschiedenen DGB-Gewerkschaften fordern wir die Rücknahme der Kündigung von Angelo Lucifero und die aktive Unterstützung des ver.di-Vorstand (Bundesvorstand und Landesvorstand Thüringen) für Angelo Lucifero bei seinem Prozess im Januar 2008, so wie es lt. Antrag der Bundesjugendkonferenz beim ver.di-Bundeskongress beschlossen worden ist. Die Initiative zur Vernetzung der Gewerkschaftslinken ruft alle aktiven antifaschistischen Gewerkschafter dazu auf, Angelo bei seinem Prozess zu unterstützen." Der vollständige Protestbrief vom 6.1.08 pdf-Datei

Solidarität mit Angelo Lucifero - Antifaschistischer Selbstschutz ist notwendig, nicht kriminell

"Die Rote Hilfe hat mit Empörung zur Kenntnis genommen, dass der ver.di-Landesbezirk "Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen" beabsichtigt, dem antifaschistischen Gewerkschafter Angelo Lucifero fristlos zu kündigen. Die Kündigung erfolgt unter dem Vorwand, Angelo habe angeblich "in unzulässiger Weise persönliche politische Arbeit auf Kosten und mit Mitteln der Gewerkschaft ver.di betrieben". Dass dem Gewerkschaftsekretär Lucifero ausgerechnet sein antirassistisches und antifaschistisches Engagement als "gewerkschaftsfremde politische Arbeit" angelastet wird, ist abgeschmackt und grotesk. Tatsächlich stehen hinter der Maßnahme der ver.di-Führung offensichtlich politische Motive." Presseerklärung der Roten Hilfe vom 04.01.2008 externer Link

Kündigung von Angelo Lucifero - was ist nur bei ver.di in Thüringen los?

Die "Soziale Bewegung Land Brandenburg" schließt sich dem Protestaufruf gegen die Kündigung des Thüringer Gewerkschaftssekretärs und Antifaschisten Angelo Lucifero mit einem offenen Brief an. Dieser ging an Frank Bsirske, ver.di Bundesvorstand und Thomas Voss, Landesbezirksleiter ver.di Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, sowie an die Presse. Der Offene Brief vom 1.1.2008 externer Link pdf-Datei. Aus dem Text: ". Warum hat es die Gewerkschaft in Thüringen unterlassen zu fordern, dass das Verhalten der Polizei untersucht wird? Offensichtlich hat es die Polizei versäumt, unseren Kollegen, den Demokraten Angelo Lucifero, vor der akuten Bedrohung durch Neo-Nazis zu schützen, wie es ihre Pflicht gewesen wäre. In Sachsen-Anhalt sind aus Anlass ähnlicher Vorfälle Untersuchungen des Verhaltens von Polizisten eingeleitet worden, die zu disziplinarischen Konsequenzen gegenüber Verantwortlichen in der Polizei führen. Solche Untersuchungen öffentlich, auch in den Medien, zu fordern, erwarten wir als Mitglieder bzw. Freunde der Gewerkschaft auch von den Gewerkschaftsfunktionären."

GewerkschafterInnen gegen Rechts verurteilen Pläne von ver.di: Kündigungspläne gegen Angelo Lucifero fallen lassen, Solidarität gegen Nazis organisieren!

"Die Gruppe 'Gewerkschafter/innen gegen Rechts' verurteilt die Absicht des ver.di Landesbezirks Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, den Landessekretär Angelo Lucifero fristlos zu kündigen. "Seit Monaten fordern nicht nur wir, sondern auch ver.di-Mitglieder in anderen Landesbezirken, Angelo Lucifero bei dem bevorstehenden Prozess Thüringer Nazi-Organisationen mit allen erdenklichen Mitteln zu unterstützen. Dass ver.di ihn statt dessen kurz vor dem Prozess kündigen will, ist ein Skandal." Die Thüringer ver.di-Mitglieder fügen hinzu: "Die ver.di Landesleitung spricht und handelt nicht in unserem Namen!"." Presseerklärung der "Gewerkschafter/innen gegen Rechts" vom 27.12.2007 externer Link

Kündigung des Thüringer Gewerkschaftssekretärs und Antifaschisten Angelo Lucifero verhindern! Proteste anBsirske und Voss
Seit unserem Aufruf am 23.12.2007 haben uns - den Feietragen zum Trotz - viele Kopien von Protestschreiben an ver.di erreicht, danke! Dieser Protest ist nach wie vor dringend nötig (da e-mails nicht mehr ankommen, bitte per Fax oder Post!):

Thomas Voss, Landesbezirksleiter ver.di Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen
Karl-Liebknecht-Str. 30-32, 04107 Leipzig
Fax: 0341 529 01 500
(thomas.voss@verdi.de )

Frank Bsirske, ver.di Bundesvorstand
Paula-Thiede-Ufer 10
10179 Berlin
Fax: 030-6956-3956 (frank.bsirske@verdi.de)

Wir bitten um Kopie an g-g-r@web.de oder redaktion@labournet.de

Specials
Grundinfos

"am vergangenen Donnerstag marschier- ten rund 50 Neonazis bei einer Kundgebung des Sozialbündnisses in Erfurt auf und griffen u. a. den Kollegen Angelo Lucifero tätlich an. Dieser wehrte sich mit einer Schreckschusspistole, worauf es zu skandalösen Verlautbarungen der CDU und in der Presse kam und sich Teile der Gewerkschaften von Angelo distanzierten. Spontan haben sich darauf hin die "GewerkschafterInnen gegen Rechts" gebildet. Wir protes- tieren gegen die Gleichsetzung von rechtsextremen Angriffen und Selbstverteidigung sowie gegen Distanzierungen aus dem Kreise der Gewerkschaften und unterstützen unseren Kollegen Angelo Lucifero." Briefkampagne an die Gewerkschafts- organisationen der GewerkschafterInnen gegen Rechts vom 17.3.07 samt Hintergründen und einem Offenen Brief, um dessen Unterstützung auch die Redaktion des LabourNet Germany bittet. Siehe dazu auch:

Pressemitteilung von Angelo Lucifero vom 16.03.07 sowie die Homepage der Initiative GewerkschafterInnen gegen Rechts externer Link - Kontakt: g-g-r@web.de

Chronologie neonazistischer Bedrohungen gegen Angelo Lucifero pdf-Datei


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