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Updated: 18.12.2012 16:09

Lateinamerika

Internationale, gewerkschaftspolitische Meldungen, die wir aus Newsgroups oder über Kontakte, KooperationspartnerInnen bzw KorrespondentInnen bekommen haben. Viele sind auf Englisch, manche in anderen Sprachen. Meist nicht woanders zu finden. Übrigens: Internationale Nachrichten aus speziellen Branchen sind auch auf den jeweiligen Branchen-Seiten zu finden!

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Kontinentaler Bildungsprotest

"Abgesehen von der internationalen »Occupy«-Koordination gab es das bisher wohl kaum: Studierende fast aller Länder Lateinamerikas gingen gleichzeitig auf die Straße. In Chile, Kolumbien, Peru, Argentinien, Ecuador, Brasilien, Mexico, Costa Rica, El Salvador, Honduras, Paraguay, Uruguay, Bolivien, Guatemala und Venezuela demonstrierten sie am Donnerstag vergangener Woche im Rahmen des »Lateinamerikanischen Marsches für die Bildung« gegen die Privatisierung der Bildungsinstitutionen und für ein »Recht auf Bildung«" - so beginnt der Bericht "Bildung für den ganzen Kontinent" externer Link von Nicole Tomasek in der Jungle World Nr. 48 vom 01. Dezember 2011.

Kapitalismus-Kritik: Die Dritte Welt ist überall

"Es hat Jahrzehnte gedauert, um den Kapitalismus zu zivilisieren. Nun hat er sich wieder die brutalen Manieren seiner Anfänge angewöhnt. Lateinamerika ist dafür das beste Beispiel.." Artikel von Antonio Caballero in Die Zeit online vom 28.11.2011 externer Link

Universitäten in Lateinamerika

Editorial und Inhaltsverzeichnis der ila 349 vom Oktober 2011 externer Link. Siehe daraus:

  • Zwischen Autonomie und Kommerzialisierung. Die lateinamerikanische Universitätslandschaft
    ILA: Universitäten in Lateinamerika "Die Dynamik des Universitätssystems in Lateinamerika lässt sich nicht ohne den historischen Kontext des Verhältnisses zwischen Wissenschaft und Staat verstehen. Verschiedene politische Konjunkturen bestimmten wesentlich, inwieweit die Freiheit der Lehre und Forschung von staatlichen bzw. wirtschaftlichen Eingriffen gewährleistet werden konnte. Politische Leitbilder sowie gesellschaftliche Kämpfe um die Unabhängigkeit der Hochschulen beeinflussen das System der höheren Bildung. Als gesellschaftliche Bildungsinstitutionen müssen sich Hochschulen aber insofern legitimieren, als sie adäquate Fachkräfte zur Befriedigung der wirtschaftlichen Nachfrage eines Landes ausbilden müssen. Die verschiedenen gesellschaftlichen Ansprüche haben schließlich eine Ausdifferenzierung des Hochschulsystems zur Folge, die in Lateinamerika besonders durch die Koexistenz öffentlicher und privater Universitäten gekennzeichnet ist." Artikel von Andreas Hetzer in der ILA - Informationsstelle Lateinamerika e.V. vom Oktober 2011 externer Link
  • Siehe dazu auch im LabourNet Germany: Internationales > Chile > Soziale Proteste: Bildungsproteste 2011 und Internationales > Kolumbien > Privatisierung und Widerstand: Bildungsstreik

Zentralamerika im Ausverkauf?

"Seit Oktober 2007 verhandelt die EU mit den Ländern Guatemala, Honduras, El Salvador, Nicaragua, Costa Rica und Panama (als Beobachter) über ein Assoziierungsabkommen. Darin sollen der politische Dialog und die Entwicklungskooperation zwischen der EU und Zentralamerika geregelt und - als eigentliches Interesse - eine umfassende Zoll- und Handelsfreiheit vereinbart werden. Noch in diesem Jahr könnte das Abkommen unterschriftsreif werden. Solidaritätsorganisationen machen dagegen mobil." so beginnt der Artikel "Zentralamerika im Ausverkauf?" von Sonja Lüddecke vom Informationsbüro Nicaragua, zuerst erschienen in ak - zeitung für linke debatte und praxis vom 17. April 2009. Wir danken der Autorin und dem Verlag für die Freigabe.

Drittes Amerikanisches Sozialforum in Guatemala

"Mit einer Demonstration zu der Plaza Central von Guatemala-Stadt ist das 3. Amerikanische Sozialforum am Sonntag, den 12. Oktober zuende gegangen. Nahezu unbemerkt von der guatemaltekischen Öffentlichkeit hatten zuvor vier Tage lang rund 6000 Vertreterinnen und Vertreter sozialer Bewegungen auf dem Uni-Campus debattiert, sich ausgetauscht und vernetzt. Besonders präsent waren indigene Organisationen, sowie Frauen- und Campesinoverbände Guatemalas, aber auch fast aller anderen amerikanischen Staaten. n diesem Ondainfo zeigen wir Euch Ausschnitte vom Forum. Zunächst gibt's ne längere Analyse, dann beschäftigen wir uns mit den Themen: Bergbau, Freihandelsabkommen und der Erinnerung an die Verbrechen der guatemaltekischen Militärdiktatur" - so die Einleitung des Abschlussberichts "ondainfo-spezial vom III Amerikanischen Sozialforum in Guatemala" externer Link (mp3-Datei) von Radio Onda vom 15. Oktober 2008.

Das "Internationale Tribunal" dokumentiert und verurteilt EU-Geschäftspraktiken in Lateinamerika - Bayer, Thyssen, Boehringer mit dabei...

Vom 13. - 16. Mai fand in Lima der Alternativgipfel zum gleichzeitigen 5. Treffen der Staatschefs von EU und Lateinamerika statt. In diesem Rahmen auch eine Tagung des Basso-Tribunals zu den Geschäftspraktiken der EU-Unternehmen in Lateinamerika: Die Zeiten, in denen hinter der Kritik an den USA die EU unbehelligt schalten und walten konnte sind vorbei. Auch eine reihe deutscher Unternehmen standen am Pranger. Die Internationale Jury verkündete ein heftiges Abschlußurteil "Veredicto Final" pdf-Datei.

Amerika und seine neuen Sklaven

"Ermordete Bauarbeitergewerkschafter in Panama und entrechtete Wanderarbeiter auf Costa Ricas Ananasplantagen, das 21. Jahrhundert ist eine schwierige Zeit für Arbeitnehmerrechte in Zentralamerika. Das zu ändern hat sich die mittelamerikaweite Kampagne gegen Flexibilisierung der Arbeit zum Ziel gesetzt." Artikel von Torge Löding auf Telepolis vom 13.04.2008 externer Link

Freihandel bedroht Arbeiterrechte - Zentralamerikanischen Aktivisten wollen neoliberaler Offensive Einhalt gebieten

"Rund 200 Aktive aus Gewerkschaften, Kleinbauernvereinigungen, Frauengruppen und Nichtregierungsorganisationen aus sechs Staaten Zentralamerikas treffen sich am Donnerstag und Freitag in Nicaraguas Hauptstadt Managua, um unter dem Motto »Die Sklaverei im 21. Jahrhundert« über ihre regionale Kampagne gegen die Flexibilisierung der Arbeitswelt zu diskutieren." Artikel von Torge Löding, San José, im Neues Deutschland vom 03.04.2008 externer Link

Einen kontinentalen revolutionären Gewerkschaftsblock bilden...

...wollen die grössten Gewerkschaften aus Peru, Ecuador und Venezuela (CGTP, CTE und UNT). Und den bolivianischen COB "mitnehmen", sowie Abspaltungen der CUTs. Der Bericht "Centrales sindicales proponen creación de Frente Sindical Revolucionario en América Latina" externer Link über das Treffen, das bereits im Dezember 2007 stattfand, wurde Ende Januar 2008 bei "Aporrea.org" veröffentlicht.

Internationale Konferenz: "Flexibilität" - Sklaverei im 21. Jahrhundert

Gewerkschaften und gewerkschaftsnahe Einrichtungen einer ganzen Reihe mittelamerikanischer Staaten rufen für April 2008 zu einer internationalen Konferenz auf, die sich gegen die regionale Flexibilisierungskampagne der Unternehmen und ihrer politischen Vertreter richtet, die gerade vor dem Hintergrund solcher Länder, in denen der sogenannte informelle Sektor ohnehin historisch vorherrschend ist, als eine modernisierte Neuauflage sklavenartiger Arbeitsbedingungen erweist. Die Einladung zum internationalen Forum "Die Sklaverei des 21.Jahrhunderts" der Campaña contra Flexibilidad laboral für April 2008.

Internationale Konferenz linker GewerkschafterInnen im Juli 2008

Mehrere Organisationen bzw Strömungen der lateinamerikanischen Gewerkschaftsbewegung haben für den Juli 2008 eine Konferenz in Brasilien organisiert, deren Ziel es sein soll, zur Vereinheitlichung jener Kräfte beizutragen, die sich nicht von diversen linken Regierungen zum Transmissionsriemen machen lassen wollen und entgegen neoliberalen Realismus grundlegende und teilweise traditionelle Forderungen der Gewerkschaftsbewegung weiterhin vertreten. Der Aufruf "Viele Stimmen - ein Kampf" wurde von der Conlutas aus Brasilien, der bolivianischen COB, der Klassentendenz aus Uruguay und Batay Ouvrije aus Haiti verabschiedet.

Gegen und jenseits des Staates - Ein Interview mit John Holloway

Im Februar 2007 sprachen John Holloway und Marina Sitrin über die neuen sozialen Bewegungen in Lateinamerika, über Macht, den Staat und präfigurative Politik (Organisationsformen, die die Welt widerspiegeln, die geschaffen werden soll; d. Ü.). Das Gespräch ist eine Fortführung einer 2004 begonnenen Diskussion zu den gleichen Themen. Interview in einer Übersetzung von Eva-Maria Bach beim ZNet externer Link

Thema Aids und Armut. Unter anderem...

"...Wir schauen nach Guatemala, ein Land mit extrem konservativen oder bigotten Moralvorstellungen. Ein Land, in dem die Schere zwischen Arm und Reich soweit auseinanerklafft, wie sonst nirgendwo in Lateinamerika. Ein Land, in dem Indígenas, Garífunas, Frauen und Arme nach wie vor wie Menschen zweiter Klasse behandelt werden und in dem der Macho immer noch das gesellschaftliche Leitbild ist. Was das mit Aids zu tun habt? Das erfahrt Ihr in der nächsten halben Stunde..." - so u.A. der Ankündigungstext der Sendung "Aids in Lateinamerika" externer Link die Radio Onda am 27. September 2006 zum heutigen Weltaidstag produziert hat.

Minenkonzerne im Goldrausch - Statt Arbeit und Wohlstand bringt der Bergbau überwiegend Krankheit und Zerstörung

"Die Rohstoffmärkte boomen. Ein Bombengeschäft wittern Minenkonzerne wie GlamisGold: Die weltweite Nachfrage nach Silber und Gold ist groß wie selten zuvor. Sie drängen nach Mittelamerika, wo sie unerschlossene Vorkommen vermuten. Poltische Krisen und Versorgungsengpässe treiben die Preise für Öl und Kupfer in Schwindel erregende Höhen. Auch der Goldpreis steigt und selbst das Allzeithoch von 850 US-Dollar pro Feinunze könnte bald fallen. Inflationsängste, geopolitischen Bedenken und die überhitze USKonjunktur treiben Anleger in die Krisenwährung Gold. Für Minenkonzerne wie den USamerikanischen GlamisGold ein gefundenes Fressen. GlamisGold dehnt nun seine Exploration weiter aus." Artikel von Torge Löding externer Link, San José, ursprünglich erschienen im Neues Deutschland vom 15.08.2006, veröffentlicht bei Uni Kassel, AG Friedensforschung

Gespaltene lateinamerikanische Linke

"Am 30.April 2006 brachte die linke italienische Tageszeitung "il manifesto" einen Kommentar von Maurizio Matteuzzi zu den Beschlüssen des Dreier-Gipfels von Evo Morales, Hugo Chavez und Fidel Castro in Havanna. In einem Leitartikel vom 13.5.2006 geht er, anlässlich des europäisch-lateinamerikanischen Gipfeltreffens in Wien, nun auf einen Aspekt ein, den er zunächst ausgespart hatte: Die Spaltung der lateinamerikanischen Staaten in die von radikalen Linken, die von Mitte-Linken und die von rechten, US-treuen Kräften regierten. Dabei beschäftigt er sich nicht nur mit der Frage nach den weiteren Perspektiven, sondern liefert auch eine nüchterne politische Charakterisierung der mehr oder weniger linken Fraktionen." Artikel von Maurizio Matteuzzi in "il manifesto" veröffentlicht auf Indymedia externer Link vom 26.05.2006 in einer Übersetzung der Antifa-AG der Uni Hannover.

»Wir müssen den Gringos die Stirn bieten«

Freihandelspolitik von USA und EU trifft in Lateinamerika verstärkt auf Kritik. Wie positioniert sich Brasilien? Ein Interview von Harald Neuber mit João Pedro Stédile, erschienen in der jungen Welt externer Link vom 19.05.2006. Der Marxist João Pedro Stédile gehört der Nationalen Leitung der Brasilianischen Landlosenbewegung MST an.

Erfolgreicher Widerstand gegen den Amerika-Gipfel

  • Kluft zwischen Amerika und den USA. Beim "Amerika-Gipfel" wurde keine Einheit über das von der US-Regierung gewünschte Freihandelsabkommen erzielt
    "Dem 4. Amerika-Gipfel im argentinischen Badeort Mar del Plata ging am Donnerstag Abend die größte Mobilmachung der argentinischen Sicherheitskräfte seit dem Falkland-Krieg 1982 voran. Knapp 10.000 Polizisten und Soldaten schirmten den Tagungsbereich im Zentrum der Küstenstadt hermetisch ab." Artikel von Harald Neuber in telepolis vom 06.11.2005 externer Link
  • Americas: Gegengipfel/Text: "Das zweite Gesicht verweigerter Arbeit" von Colectivo Nuevo Proyecto Histórico ( Kollektiv Neues Historisches Projekt ) bei indymedia, gepostet von tierr@ am 05.11.2005 externer Link
  • »Bush fährt mit leeren Händen nach Hause«. Vorerst ist der US-Freihandel aufgehalten. Aber wie sehen die Perspektiven der Globalisierungskritiker nach dem Scheitern des »Amerika-Gipfels« in Mar del Plata aus?
    Interview von Wolfgang Pomrehn in junge Welt vom 07.11.2005 mit Hector de la Cueva externer Link, in Mexiko als Gewerkschafter seit Jahren gegen Freihandelsabkommen aktiv. Er gehört dem Koordinierungsrat der Alianza Social Continental an, dem gesamtamerikanischen Bündnis sozialer Bewegungen, das in Argentinien den Gipfel der Völker organisiert hat.

Frauenmorde in den Maquilarepubliken

Einst wurden sie als "Bananenrepubliken" bezeichnet - jene mittelamerikanischen Staaten, deren wahre Regierung am Firmensitz von US-Lebensmittelkonzernen saßen. Heute sind es eher die Republiken der Maquiladoras, die für "Weltfirmen" die Billigproduktion betreiben. Und es ist - nicht nur in Mexico, sondern auch in Guatemala und Honduras - auffällig, dass eine enorm hohe Zahl von Morden an Frauen gerade in den Maquilagebieten stattfinden. Die Hintergründe und mögliche Zusammenhänge werden in dem (spanischen, mit deutscher Zusammenfassung) Beitrag "EL FEMINICIDIO EN LA REPUBLICA MAQUILADORA" von Francesca Gargallo vom 17. Juli 2005 untersucht, den wir über die Mailingliste "conectandonos" erhielten.

Zentralamerika erhebt sich gegen Freihandelsabkommen

Nicht nur in Guatemala, wo es die bisher heftigsten Auseinandersetzungen gab, sondern auch in Honduras und anderen mittelamerikanischen Staaten verbreitet sich die Protestwelle gegen das Freihandelsabkommen (englisch CAFTA) mit den USA immer mehr. Ein aktueller (englischer) Bericht von David Bacon "Central America up in arms over CAFTA" externer Link vom 12.April 2005 beim Magazin "Thruthout".

"NAFTA AT TEN"

(Zehn Jahre Freihandelszone NAFTA) - Ein (englischer) Beitrag von David Bacon vom 16.November 2003 zur Bilanz der nordamerikanischen Freihandelszone - und damit auch ein Beitrag zur gegenwärtigen Auseinandersetzung um die Panamerikanische Freihandelszone ALCA. Der Beitrag ist auch Vorbereitung auf die Widerstandsaktionen gegen das ALCA-Gipfeltreffen in Miami.

Kämpfe in der zentralamerikanischen Maquila

Ein aussergewöhnlicher Text (vom 26.Juni 2003) eines salvadorianischen AutorInnenkollektivs. Das Bild wehrloser Opfer transnationaler Marktwillkür weicht einer Ahnung des "anderen" Widerstands von unten. Bedauerte Objekte reformorientierter Sozialobhut entpuppen sich als kollektive Avantgarden einer Klasse von Armen, die ihr Recht und ihre Würde zäh und gerissen verteidigen. Die AutorInnen sind Manuela Wolf Herrera, Lucas Bernal Mármol und Carlos Alberto Martínez. Übersetzt und dem LabourNet Germany zur Verfügung gestellt vom Züricher Zentralamerikasekretariat: "Nie um den Preis der eigenen Würde"

Freihandelsgipfel in Quebec April 2001

RESOLUCION - Resolution lateinamerikanischer Gewerkschafterinnen zur Zusammenarbeit

  • Los latinoamericanos presentes en esta conferencia queremos dejar de manifiesto nuestro reconocimiento a TIE por darnos la oportunidad de conocer realidades y experiencias de los trabajadores de distintos lugares de la tierra. (espanol)
  • Die lateinamerikanischen VertreterInnen bei der 4. TIE/express-Konferenz (März 2000) aus Mexiko, El Salvador, Brasilien, Argentinien, Chile und Uruguay haben beschlossen, ein Netzwerk für gemeinsamen Widerstand gegen Privatisierung und Neoliberalismus sowie zum Informationsaustausch zu gründen (deutsch)

Zentralamerika: Gewerkschaften prangen Verfolgungen an

Die Arbeiterbewegung im Zentralamerika ist ein Opfer von Verfolgungen sowie Kampagnen, die gegen ihre Führer geführt werden. Der Artikel vom Oktober 1999 ist auf Englisch

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Privatisierung und Widerstand

Grundinfos

Grundinformationen zu Gewerkschaften, Arbeit und Arbeitsgesetzen in Lateinamerika

Poonal - Deutsche Ausgabe des wöchentlichen Pressedienstes lateinamerikanischer Agenturen externer Link

Wir danken der Rosa-Luxemburg-Stiftung


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