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Updated: 18.12.2012 16:09

Arbeitsbegriff

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Recht auf Arbeit - Recht auf FaulheitRecht auf Arbeit - Recht auf Faulheit new

So heisst das schöne und reich bebilderte, von Holger Menze, Petra Gerstenkorn und Udo Achten herausgegebene Buch im Klartext Verlag (392 Seiten, zahlreiche farbige Abbildungen, Festeinband, Großformat, 39,80 €, ISBN 3-89861-533-2). Siehe dazu:

Das bedingungslose Existenzeinkommen und die Arbeit: Anmerkungen zum Begriff der Arbeit

Artikel von Karl-Heinz Pachura vom Januar 2007

Arbeit total. Die Schröder´schen Sozialreformen - Projekt der Restrukturierung und Verallgemeinerung der Lohnarbeit

Artikel von Olaf Dehler und Lutz Getzschmann bei trend externer Link

Die Arbeit der Nation. Die intellektuelle Rechte diskutiert über den Arbeitsbegriff. »Nationalrevolutionäre« lassen sich dabei von linken Ökonomen inspirieren

Artikel von Stefan Neurad in Jungle World Nr. 30-31 vom 17./24. Juli 2002 externer Link

Kritik am Begriff des Fordismus, wie ihn die Regulationsschule benutzt

Artikel von Ferruccio Gambino externer Link, erschienen im Wildcat-Zirkular Nr. 28/29 - Oktober 1996 - S. 139-160. Es handelt sich um einen Vortrag auf dem Kongreß über »Nationalstaat, Arbeit und Geld im integrierten Weltsystem« an der Universität von Salerno vom 3.-4. Oktober 1995

Mit und ohne Zukunft. Beiträge über die Arbeit

Eine Buchrezension aus ak 431 vom 21.10.1999

Primo Levi: Lob der Arbeit

Auszug aus Primo Levi: Der Ringschlüssel; Berlin (Wagenbach) 1997. Quelle: ak - analyse und Kritik, Nr. 430 vom 23.9.1999

Ist Arbeit wirklich nur etwas "Schlechtes" ?

Bemerkungen zum Arbeitsbegriff von Robert Kurz von Hilmar Kunath, aus CONTRASTE Nr. 177

The Abolition of Work

ein englischsprachiger Text von Bob Black, entnommen aus the Anarchist Reading List (Adresse und Kontakt siehe unten im Text)

Arbeit - ein schillernder Begriff

Nicht jede Arbeit ist erstrebenswert. Forderungen wie "Arbeit für alle" oder "Wir wollen arbeiten" können eine für die Arbeiterklasse verheerende Entwicklung ungewollt verstärken. Ausreichend bezahlte Arbeit, existenzsichernde Löhne und tariflich abgesicherte Sozialleistungen können nur das Ziel sein. Ein Klärungsprozess innerhalb der Arbeitsloseninitiativen und Aktionsbündnisse über die eigenen Forderungen ist erforderlich. Ein Diskussionsbeitrag von Wolfgang Maul. Tip: Zu diesem Thema ist in der Reihe "Ränkeschmiede", bei TIE/express, ein Sonderband Nr. 9 erschienen: Grenzüberschreitungen. Das "Ende der Normalarbeit", prekäre Beschäftigung und Perspektiven gewerkschaftlicher Politik. Siehe Inhalt und Bezugsquelle.

siehe auch

Arbeitssucht

Fetisch Arbeit

Existenzgelddebatte

Jenseits der Arbeitsgesellschaft

Zeit statt Konsum - Arbeitsverweigerung


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