| "Aktionstag bei Siemens wirkt"
"Erste Versprechen nach dem Aktionstag in NRW" - so beginnt die Auswertung und Zusammenstellung von Materialien des Siemens Aktionstages von V. Anders  vom 19.Juni 2004 beim Netzwerk-IT
"Gegenwind für Siemens"
IG-Metall rief zum bundesweiten Aktionstag gegen Pläne des Konzerns, Arbeitsplätze auszulagern - Ein Bericht von Till Meyer in der "Jungen Welt" vom 19.Juni 2004 über den Aktionstag am 17. Juni.2004
"Aktionstag gegen Jobabbau bei Siemens: Ohne Streik zum Erfolg?"
Ein Interview von Till Meyer mit Georg Nassauer, Sprecher der Berliner Siemens-Betriebsräte in der "Jungen Welt" vom 19.Juni 2004
Proteste aus Anlaß der Siemens Hauptversammlung im Januar 2004
Am 22.Januar 2004 fand die Siemens Hauptversammlung in München statt. Wegen der generellen Entlassungswellen und der politischen Kündigungen kam es dabei zu Protesten:
- "Es hat sich nichts geändert: Von Pierer leugnet weiterhin Massenentlassungen und tut die Forderung "Versetzung statt Entlassung" als "blanke Polemik" ab. Ein ergänzender persönlicher Bericht von BT (ergänzend zum Hauptbericht, der ohne spezifische URL, auf der NCI-Eingangsseite zu finden ist) vom 22.Januar 2004 auf der homepage der NCI-Beschäftigtenintiative
- "200 demonstrierten vor der Siemens-Hauptversammlung!" Bericht (vom 23.Januar 2004) der Delegation des Solidaritätskreises aus Witten über die Protestaktion aus Anlaß der Siemens Hauptversammlung in München.
- Demonstranten gegen Jobvernichtung bei Siemens Hauptversammlung. Bericht über die Protestaktionen beim Fachportal "de.internet.com"
- "Siemens lobt sich". Ein Bericht von Corell Wex in (und bei) der "Jungen Welt" vom 26.Januar 2004 über die Hauptversammlung bei Siemens - und die Protestaktivitäten aus diesem Anlaß.
Siemens-ICM-Mitarbeiter wehren sich gegen Stellenabbau
"Bestimmt reines "Kopfzahldenken" die Überlegungen des Siemens-Managements für den Verkauf des Bereiches Inbound Logistic 2 (IL 2) aus dem Standort Kamp-Lintfort? Das ist zumindest der Vorwurf von Arbeitnehmervertretern. Schon bevor Spartenchef Rudi Lamprecht im Juli verkündete, dass Siemens Mobile weltweit weitere 2300 Stellen streichen werde, stand ein Stellenabbau in Kamp-Lintfort bereits zur Debatte. "Betriebswirtschaftliche spielen dabei kaum eine Rolle, da man die Materialversorgung ebenso wirtschaftlich erledigen kann wie ein externer Anbieter", heißt es in einer gemeinsamen Stellungnahme von Betriebsrat und dem IG-Metall-Bevollmächtigten Ulrich Marschner..." Artikel im heise-Newsticker vom 8.8.03. Siehe auch die Aktion gegen Outsourcing auf der Homepage des Vertrauenskörpers in Kamp-Lintfort 
Globalisierung, Flexibilisierung und Gegenwehr - Diskussion im Nachbarschaftshaus, Nürnberg
Am 8.7.2003 berichten Heribert Fieber, Betriebsratsvorsitzender Siemens München Hofmannstraße, und eine Angestellte des Bereiches, Inken Wanzek, auf Einladung des Netzwerk IT (www.netzwerkit.de) im Nürnberger Nachbarschaftshaus Gostenhof über die Aktionen der Beschäftigten gegen den Stellenabbau. Im August 2002 eröffnete die Geschäftsleitung der Bereiche dem Betriebsrat, daß bis Ende September, also innerhalb von 6 Wochen 2600 Mitarbeiter abzubauen sind. Das Management hoffte auf eine schnelle "Abwicklung" mit dem aus mehreren konkurrierenden Listen zusammengesetzten Betriebsrat. Siehe bei www.netzwerkit.de: Globalisierung, Flexibilisierung und Gegenwehr
Proteste gegen Stellenabbau 2002
- Am 11. Oktober 2002 fanden an allen Standorten in Deutschland und v.a. vor der Konzernzentrale in München Proteste statt. Diejenigen in Berlin dokumentiert KanalB in einem Special "Siemens"
- Siemens-Beschäftigte gehen auf die Straße. 38 statt 35 Stundenwoche und das auch noch unbezahlt - das hatten Betriebsräte (und Belegschaften?) von Siemens in NRW mitgemacht. Genutzt hat es nichts. Jetzt wurde in Wuppertal und Düsseldorf, Dortmund und Essen protestiert. Ein Bericht vom heise-newsticker vom 1.10.02
- Siemens opfert weitere 2300 Mitarbeiter. Kommentar von Egon W. Kreutzer
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