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Updated: 18.12.2012 16:22
Aktuelle Meldungen im neuen LabourNet Germany

Liebe KollegInnen,

neu im LabourNet Germany am Montag, 29. August 2011:

I. Internationales > Japan > 2011: Erst das Erdbeben, dann der Tsunami und letztlich auch noch die Atommafia

Nach Fukushima - gemeinsame Mobilisierung von Student_innen und Arbeiter_innen

Interview mit japanischen Gewerkschaftern und einer Vertreterin der Student_innenbewegung vom 17. August 2011, Berlin. - Die drei sind nach Deutschland gekommen, um von der deutschen AKW Bewegung zu lernen und sich mit Gewerkschafter_innen zu vernetzen. Nach einem Besuch in Gorleben kommen sie zu einem Gedankenaustausch mit den aktiven Kolleg_innen der Berliner S-Bahn. Das Video bei labournet.tv (englisch/deutsch | 14 min | 2011) externer Link Video

Botschaft der Arbeiter aus Japan

Fukushima und der Kampf der Doro-Chiba - Mobilisierungsclip der japanischen Gewerkschaft Doro-Chiba, in dem zum gemeinsamen Widerstand gegen Atompolitik aufgerufen wird. Das Video fasst den seit der Katastrophe in Fukushima entfachten Widerstand gegen die japanische Regierung und deren Atompolitik in Japan zusammen. Der Kampf gegen die Atomkraft wird als Klassenkampf begriffen. Zu Wort kommen Aktivist_innen der Studentenorganisation Zengakuren, ein Eisenbahngewerkschafter, ein Arbeiter eines Atomkraftwerkes, eine Lehrerin, in deren Schule 220 Evakuierte untergebracht sind, der Präsident der Doro-Chiba, Bauern aus Fukushima. Eine Sozialarbeiterin aus der Stadt Koriyama (Fukushima) sagt: "Die Kapitalisten werden die AKW nicht aufgeben. Wir müssen unser bestes tun, um die Gesellschaft grundlegend zu verändern. Ansonsten können wir nicht leben." In dem Clip werden alle eingeladen, sich an dem weltweiten Aktionstag am 6. November zu beteiligen: "Wir haben zwei große Pläne für den Herbst: am 11. September wird eine japanweite Anti-Atom-Demo organisiert, die eine Million Teilnehmer haben soll; am 6. November werden wir die Japanische Arbeiter-Kundgebung veranstalten und unsere Freunde in aller Welt dazu aufrufen, eine gleichzeitige Mobilisierung von zehn Millionen Menschen international zu organisieren und damit den 6. November zu einem Anti-Atom und Anti-Arbeitslosigkeits-Weltaktionstag zu machen. " (Matsumuro Shiroi, Vertreterin von Zengakuren in einer Ansprache in Mannheim) Video bei labournet.tv (japanisch mit dt. UT | 24 min | 2011) externer Link Video

II. Internationales > Tunesien

Broschüre: Tunesien zwischen Revolution und Migration -- Eindrücke und Fragmente einer Delegationsreise im Mai 2011

"Im Mai diesen Jahres war eine 12-köpfigen Delegation antirassistischer Netzwerke zu einer Kontakt- und Erkundungstour nach Tunesien gereist. Wir wollten erfahren, was das für eine Revolution war und ist, was sie verändert hat und was wir daraus lernen können. Wir wollten ausloten, ob und wie eine längerfristige Zusammenarbeit mit Gruppen in Tunesien entwickelt werden kann. Ist es gemeinsam möglich, die Installierung eines neuen Wachhund-Regimes, wie es die EU derzeit versucht, zu verhindern oder jedenfalls zu stören? (Wie) können wir die Forderungen nach Bewegungsfreiheit – sowohl der tunesischen Reise- oder Emigrationswilligen wie auch der Transitflüchtlinge oder -migrantInnen vor allem aus Subsahara-Afrika – konkret aufgreifen und praktisch unterstützen? Mit diesen Zielen und Fragen waren wir in Tunis, an der Küste, in Orten im Hinterland, wo der Aufstand begann und in Flüchtlingslagern an der tunesisch-libyschen Grenze…Die vollständige Meldung bei bordermonitoring.eu vom 22.08.2011. Die Broschüre kann dort bestellt oder als pdf-Datei heruntergeladen werden externer Link.

III. Internationales > Großbritannien: Unruhen in Großbritannien

  • "Raserei der Urteile"
    „Sie sollten die üblichen Maßstäbe in dieser Angelegenheit beiseite lassen und Strenge zeigen, wurde den Richtern geraten, die über die Haft von Personen entschieden, welche im Zusammenhang mit den britischen Unruhen festgenommen wurden (Schnellurteile). Laut einem Bericht der britischen Zeitung Independent hat die Arbeit der Magistratsrichter, die nach wie vor an diesen Fällen sitzen, auch in der dritten aufeinander folgenden Woche zu Rekordzahlen der Inhaftierten in England und Wales geführt. Im Laufe der letzten Woche wurden weitere 167 Personen in U-Haft geschickt. Die Gesamtzahl der Inhaftierten liege nun bei 86.821. Damit wären nur mehr 1.500 Plätze frei, bis die Gesamtkapazität der Gefängnisse ausgelastet sei. Nach Aussagen von Scotland Yard werde noch immer weiter ermittelt, bislang habe man mehr als 2000 Personen verhaftet…“ Bericht von Thomas Pany auf Telepolis pnews vom 28.08.2011 externer Link
  • I don't call it Rioting...
    BBC Interview mit dem Schriftsteller Darcus Howe über die Unruhen in Großbritannien von Anfang August 2011. Howe stellt die Unruhen in eine Reihe mit anderen Aufständen: "Ich nenne es nicht Ausschreitung, ich nenne es einen Aufstand...der Massen. Es geschieht in Syrien, es geschieht in Clapham, es geschieht in Liverpool, es geschieht in Port Au Spain, Trinidad und das ist das Wesen eines historischen Moments." Das Video bei labournet.tv (englisch | 5 min | 2011 | untertitel: deutsch) externer Link Video
  • Essay über die Randale in England: Mechanismen der Eskalation
    Nur sinnlose Zerstörung oder attraktive Quelle der Anerkennung? Wie lassen sich die August-Krawalle von England erklären? Und was folgt daraus? Eine Analyse von Wilhelm Heitmeyer in der TAZ vom 25.08.2011 externer Link
  • »Riots sind Ausdruck der Abwesenheit von Politik«
    Die Unruhen in Großbritannien sind für den britischen Journalisten und Buchautor Mark Fisher eine Manifestation der umfassenden Krise des Neoliberalismus. Interview von Johannes Springer in der Jungle-World vom 25.08.2011 externer Link

IV. Internationales > Kambodscha

Zulieferer von H&M: Massenkollaps in Textilfabrik

"Erneut sind in einer Textilfabrik in Kambodscha Hunderte von Arbeitern zusammengebrochen. Fast 300 Beschäftigte eines Zulieferers der Bekleidungskette H&M seien ins Krankenhaus eingeliefert worden, teilte die Polizei in der Provinz Kampong am Donnerstag mit…“ AFP-Meldung in der Frankfurter Rundschau vom 26.08.2011 externer Link. Siehe dazu:

  • ‘Forced overtime’ claim in H&M mass fainting
    “Staff at the garment factory in Kampong Chnnang where more than 100 workers fainted on Tuesday morning while making knitwear for global brand H&M had been forced to work overtime of up to six hours a day for about two months prior to the incident, a representative of their union said yesterday…” Article by Tep Nimol and Vincent MacIsaac in The Phnom Penh Post from 25 August 2011 externer Link

V. Internationales > Iran > Gewerkschaften

Iran-Arbeiterbewegung-Info August 2011

Darin u.a.: „Arbeiteraktivisten und Studenten vor Gericht“; „Ankündigung der Gründung einer Arbeiterinnen Gewerkschaft“ und Berichte über Streiks und Proteste… Zur Ausgabe Nr. 14 externer Link pdf-Datei

VI. Internationales > Libyen

Die drohende Invasion der "Selbstgerechten" ist eine Gefahr: Libyer, passt auf!

„Kaum scheinen mehr als vier Jahrzehnte Gaddafi-Herrschaft vorbei, schon erhebt sich am Horizont eine neue Gefahr: die Invasion der "Selbstgerechten". Schon vor einigen Tagen berichtete die BBC ganz ironiefrei, dass so bald wie möglich westliche Stabilisierungsberater die neue Regierung unterstützen und dabei - Achtung! - "auf den in Afghanistan gelernten Lektionen aufbauen" werden. Auch Außenminister Westerwelle hat dies bereits angekündigt…“ Kommentar von T. Ruttig und K. Clark in der TAZ vom 26.08.2011 externer Link

Die Feinde von gestern sind Freunde von heute und die Feinde von morgen - Libysche Frontwechsel und die Gefahr von Vergeltungsaktionen

Bei den Kämpfen in Tripolis ist auch Vergeltung Motiv von Grausamkeiten, wie Berichte über Opfer von Hinrichtungen und Folter nahelegen. So wurden auf dem kürzlich von Rebellen eroberten Gelände des Hauptquartiers Bab-al-Asisija Leichen gefunden mit gefesselten Händen und Spuren von Kopfschüssen…Artikel von Thomas Pany auf Telepolis vom 27.08.2011 externer Link

VII. Internationales > Jemen

Demonstration im Jemen: Hunderttausende gegen den Staatschef

Hunderttausende Menschen haben im Jemen für den Rücktritt von Staatschef Ali Abdallah Saleh demonstriert. Der Erfolg der Aufständischen in Libyen hat ihren Widerstand neu bestärkt. Afp-Meldung in der TAZ vom 26.08.2011 externer Link

VIII. Internationales > Schweiz > Gewerkschaften und Arbeitskämpfe

Lohnforderungen der SGB-Verbände: Generell 2 bis 3 Prozent mehr Lohn – mindestens aber 100 Fr. plus Teuerung

„Die in den Branchen führenden Verbände, die im Schweizerischen Gewerkschaftsbund (SGB) organisiert sind, fordern Lohnerhöhungen von 2 bis 3 Prozent. Mindestens aber 100 Franken pro Monat plus Ausgleich der Teuerung. Die Lohnerhöhungen sollen generell erfolgen. Einmalzahlungen werden abgelehnt. Nur so steigen die tiefen und mittleren Löhne. Hier besteht Nachholbedarf. Denn vom letzten Aufschwung 2004 bis 2008 haben nur die hohen und höchsten Saläre profitiert. Die übrigen hatten Reallohneinbussen. (…) Der starke Franken ist für die diesjährigen Lohnverhandlungen über weite Strecken nicht relevant. Rund 90 Prozent der Schweizer Arbeitnehmenden sind in Branchen tätig, die nicht wechselkurssensitiv sind. „Lohnerhöhungen von mindestens 100 Franken plus Teuerung in Dienstleistung, Bau, Gewerbe und Industrie sind nötig, möglich und sinnvoll. In der Pharmaindustrie sind es sogar 150 Franken“, hält Aldo Ferrari, Unia-Geschäftsleitungsmitglied, fest. Das Gastgewerbe muss nächstes Jahr den bereits vor Jahren vereinbarten vollen 13. Monatslohn für alle umsetzen; und auch in der Coiffure-Branche fordert die Unia die überfällige Einführung eines 13. Monatslohns…Presseerklärung des SGB vom 26.08.2011 externer Link pdf-Datei

Swissmetal: Putsch und Plünderung in Dornach

Die Lage spitzt sich zu: Diese Woche gab Swissmetal 182 Kündigungen bekannt. Welche Taktik verfolgen die Besitzer? Was sagen die Beschäftigten? Ein Besuch vor den Werkstoren. Artikel von Kaspar Surber in der WOZ vom 25. August 2011 externer Link

IX. Internationales > Chile > Soziale Proteste: Bildungsproteste 2011

  • Bildungsproteste in Chile: Verhandlungen im Regierungspalast
    „Chiles Präsident Sebastian Piñera reagierte Ende vergangener Woche erstmalig mit einer formellen Einladung an die Repräsentanten der seit drei Monaten andauernden Bildungsproteste auf deren Aktionen. Die Regierung leite den Dialog ein, weil "die überwältigende Mehrheit der Chilenen das von uns erwartet und fordert", so Piñera. Vor einigen Tagen noch hatte die Regierung angekündigt, ihren Gesetzesvorschlag auf jeden Fall dem Parlament zur Abstimmung vorlegen zu wollen. Der Studierendenverband CONFECH entschied am Samstag die Einladung des Präsidenten anzunehmen. Studierendensprecherin Camila Vallejo und der Vorsitzende des Schülerverbandes Feuc Giorgio Jackson sagten, dass sie konkrete Vorschläge des Präsidenten auf die Forderungen der Protestierenden erwarteten. Vallejo betonte zudem, dass sie die Regierung zu einer Stellungnahme zum Tod von Manuel Gutiérrez (16) auffordern werden, der am Donnerstag bei einer Demonstration zum zweiten nationalen Streiktag laut Augenzeugenberichten von Carabineros erschossen wurde. "Sie müssen sich dafür verantwortlich bekennen, das darf nicht ungestraft bleiben." Die FECH ruft für Montag zu einem nationalen Gedenktag für den Jugendlichen auf.“ Meldung auf amerika21 vom 29.08.2011 externer Link

  • 16-jähriger Jugendlicher bei Protesten getötet: Zehntausende demonstrierten gegen Bildungs- und Arbeitspolitik - Rund 1.400 Festnahmen
    In Chile ist bei den massiven Protesten gegen die Erziehungspolitik ein 16-jähriger Jugendlicher getötet worden. Zum Abschluss eines zweitägigen Generalstreiks war es in der Hauptstadt Santiago des Chile zu Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und der Polizei gekommen. 153 Polizisten und 53 Zivilisten seien verletzt worden, teilte das Innenministerium am Freitag mit. 1.394 Personen wurden nach Angabe der Behörde festgenommen. (…) Zu dem Streik hatte die führende chilenische Gewerkschaft CUT aufgerufen, um den Forderungen von Studenten nach Reformen im Bildungswesen Nachdruck zu verleihen. Bei den seit drei Monaten andauernden Protesten wird eine stärkere finanzielle Beteiligung des Staates an der Bildung sowie eine bessere Ausstattung staatlicher Schulen gefordert. Bei den Demonstrationen ging es zudem um bessere Arbeitsbedingungen von Krankenhauspersonal und Rettungskräften. Nach Angaben der CUT nahmen 600.000 Menschen an dem Streik teil sowie 80 Prozent der Beschäftigten im öffentlichen Dienst.Meldung auf Der Standard vom 26.08.2011 externer Link

  • Generalstreik in Chile: Protest gegen Piñera weitet sich aus
    Die Gewerkschaft rief zu einem zweitägigen Generalstreik gegen die Rechtsregierung auf. Die Regierung sagt, das war ein Flop, die Funktionäre hingegen sind zufrieden. Artikel von Gerhard Dilger in der TAZ vom 25.08.2011 externer Link

X. Internationales > Griechenland

Griechenland schafft Uni-Asyl ab: Polizei darf wieder Razzia machen

Als Folge der Militärdiktatur wurden Griechenlands Hochschulen polizeifreie Räume. Sozialisten und Konservative stimmten jetzt in seltener Eintracht für das Aus des weltweit einmaligen Uni-Asyls. (…) Die zwei kleinen linken Parteien im Parlament, die Kommunisten (KKE) und das Bündnis der Radikalen Linken (SYRIZA), kündigten der Aufhebung des Asyls den Kampf an. Vor dem Parlament demonstrierten rund ein Tausend Studenten und skandierten, die Abschaffung des Asyls sei "ein Kriegsgrund" für sie. Es kam zu Tumulten. Das Universitäts-Asyl galt in Griechenland als Schutz gegen Polizeiinterventionen mit politischen Hintergrund. Während der Obristenjunta (1967-1974) war ein Studentenaufstand am 17. November 1973 blutig niedergeschlagen worden…“ Meldung in der TAZ vom 25.08.2011 externer Link

XI. Internationales > Costa Rica

Niemand will die Abschiebung riskieren: In Costa Rica hilft die Gewerkschaft papierlosen Plantagenarbeitern, sich gegen die Ausbeutung zu organisieren

„Ausländische Arbeiter ohne gültige Papiere haben es überall schwer, ihre Rechte am Arbeitsplatz durchzusetzen. In Costa Rica sind es die Arbeiter aus Nicaragua, die Bananen, Kaffee und Ananas unter prekären Bedingungen von den Feldern holen. Dagegen regt sich zunehmender Widerstand. Immer mehr der Erntearbeiter treten einer Gewerkschaft bei und hoffen auf bessere Arbeitsbedingungen…Artikel von Knut Henkel, San José, im Neues Deutschland vom 22.08.2011 externer Link

XII. Internationales > Israel: Soziale Proteste

Zehntausende Israelis bei Sozialprotest: Bereits das 6. Wochenende

„Das sechste Wochenende in Folge sind am Samstagabend Zehntausende Israelis gegen hohe Lebenshaltungskosten und für eine solidarischere Gesellschaft auf die Straße gegangen. Allerdings hatten die Kundgebungen nach Medienberichten weniger Zulauf als an früheren Wochenenden. In Tel Aviv demonstrierten nach Angaben der Veranstalter etwa 20 000 Menschen. In Jerusalem beteiligten sich laut Medienberichten 2000 Menschen an einer Kundgebung und in Rischon LeZion südlich von Tel Aviv zogen etwa 4500 Demonstranten durch die Innenstadt…dpa-Meldung im Neues Deutschland vom 29.08.2011 externer Link

XIII. Internationales > Jugoslawien/Serbien > Gewerkschaften und Arbeitskämpfe

Serbischer Weberaufstand – Textilarbeiter in Novi Pazar seit Wochen im Streik

„Die tropische Hitze, unter der die Menschen auf dem gesamten Balkan seit Tagen stöhnen, schreckt die Belegschaft des bislang staatlichen Textilkombinats (TK) »Raska« in Novi Pazar nicht von ihrem Kampf ab. Seit mehr als zwei Wochen streiken die Arbeiter in der südserbischen Stadt unweit der montenegrinischen Grenze. Kollegen haben die Fabriktore verbarrikadiert. Am Freitag wurde die Haupttreppe der Gemeindeverwaltung besetzt, nachdem die örtliche Polizei gewaltsam gegen die Streikenden vorgegangen war…Artikel von Zoran Sergievski, Belgrad, zuerst erschienen in der jungen Welt vom 29.08.2011, gespiegelt bei syndikalismus externer Link

Mit liebem Gruss, Mag und Ralf

LabourNet Germany: http://www.labournet.de/
Treffpunkt für Ungehorsame, mit und ohne Job, basisnah, gesellschaftskritisch
The meeting point for all left-wing trade unionists, both waged and unwaged
Le point de rencontre de tous les militants syndicaux progressistes, qu`ils aient ou non un emploi


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