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Updated: 18.12.2012 16:09

Privatarmeen und private Sicherheitsfirmen im Krieg

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The Privatization of Warnew

Texte in Deutsch, Englisch, Italienisch, Spanisch, Portugiesisch und Französisch auf der Sonderseite bei Dario Azzellini externer Link

Blackwater schönt seinen Namen

"Im Irak war die Söldnerfirma Blackwater für Massaker verantwortlich. Sie wurde zum Symbol für die Brutalität der Besatzung. Um den üblen Ruf loszuwerden, benennt die Firma sich jetzt um - schon zum zweiten Mal.Wer die Website von Xe Services aufruft, der glaubt inzwischen fast, bei Amnesty International gelandet zu sein. Von "Integrität" ist da die Rede und von "Würde" - auf einem Bild hält ein Xe-Mitarbeiter sogar zwei dunkelhäutige Kinder an der Hand. Da könnte man fast vergessen, dass die Firma einmal Blackwater hieß und im Irak dafür berühmt wurde, zwischen Zivilisten und Terroristen kaum einen Unterschied zu machen. Wohl um die letzte Erinnerung auszulöschen, benennt die Söldnerfirma sich ein zweites Mal um. Aus Xe Services wird jetzt Academi..." afp-Meldung in der Frankfurter Rundschau vom 13.12.11 externer Link

USA nach 9/11: Das 250-Milliarden-Dollar-Geschäft

Nach 9/11: 2.000 private Firmen ziehen inzwischen mit in den US-Krieg gegen den Terror. Eine gefährliche Entwicklung. Artikel von Thorsten Schröder in Die Zeit online vom 9.9.2011 externer Link

Erschließung von Armutsmärkten und private Sicherheitskräfte

"Eine bessere Welt ist möglich", glaubt Entwicklungshilfeminister Dirk Niebel (FDP). Und er ahnt auch schon, wie sie aussehen könnte. Während Entwicklungsminister Dirk Niebel ein neues Gesamtkonzept für sein Ressort erarbeiten lässt, wird auf Regierungsebene über den Einsatz bewaffneter privater Sicherheitsdienste in den Krisenregionen dieser Welt diskutiert. Alles zum Schutz der deutschen Interessen, denen aber vor allem eine zunehmend aggressive Exportpolitik schaden könnte…Artikel von Thorsten Stegemann in telepolis vom 24.08.2011 externer Link

Hilfe von Prinz Blackwater

"Der Kronprinz von Dubai braucht Söldner zum Schutz gegen Terroristen und unzufriedene Arbeiter. Erik Prince kümmert sich um den milliardenschweren Auftrag.
Söldnerheere, die von außerhalb stammen und die Truppen ersetzten, die sie an die Macht gebracht haben, wurden von arabischen Dynastien immer wieder herangezogen, um ihre Macht zu festigen, das ist allein nichts Ungewöhnliches, wie das etwa in der "Geschichte der arabischen Völker" von Albert Hourani nachzulesen ist. Das aktuelle Beispiel eines 800 Mann starken Bataillons ausländischer Söldner, das im Auftrag des Kronprinzen von Dubai zusammengestellt wurde, birgt allerdings ein paar bemerkenswerte Nachrichten, wie die New York Times heute enthüllt. Denn der Hintermann der angeheuerten Hilfstruppen für die Vereinigten Emirate heißt Erik Prince und früher Boss von Blackwater und bis vor kurzem auch von deren Nachfolgeorgansation Xe
." Artikel von Thomas Pany in telepolis vom 15.05.2011 externer Link

Gewalt als Privatsache

Daniel Robert Kramer und Allison Stanger warnen vor der Renaissance des Söldnertums im Westen. Buchbesprechung von Thomas Speckmann im Tagesspiegel vom 04.07.2010 externer Link. Aus dem Text: ". Um wenigstens die schlimmsten Auswüchse der ungehemmten Privatisierung eindämmen zu können, fordert Stanger eine nationale Aufsicht, deren Mitglieder ähnlich dem Obersten Gerichtshof auf Lebenszeit ernannt werden - um die Aufträge zu überwachen, die Stanger auf das Notwendigste reduziert sehen will, verbunden mit einer Demilitarisierung der US-Außenpolitik. Ein erster Schritt wäre das Einsatzverbot von Söldnern in Konfliktgebieten, in denen die USA mit eigenen Truppen involviert sind. Denn dort, wo Krieg kein Geschäft mehr ist, endet er meist schneller. Das hat bereits die koloniale Ära der Handelskompanien gelehrt."

Diskrete Gewalt

"Die Sicherheitsbranche ist ein boomender Wachstumsmarkt. Auch auf ihr Leistungsspektrum im militärischen Bereich sind die Vertreter der Zunft stolz." Artikel von Peer Heinelt in der Jungle World vom 24. Juni 2010 externer Link

»Zutiefst beunruhigend«. UN-Konvention gegen Straffreiheit für Söldner und private Sicherheitsdienste in Arbeit

Artikel von Thalif Deen aus junge Welt vom 15.06.2010 externer Link

Ex-Bundeswehrsoldaten sollten nach Somalia. Ermittlungen wegen Söldner-Anwerbung

"Die geplante Entsendung deutscher Söldner nach Somalia könnte strafrechtliche Konsequenzen haben. Die Staatsanwaltschaft Münster leitete nach Informationen von NDR Info und tagesschau.de ein Verfahren ein. Es bestehe der Verdacht, dass für einen "fremden Wehrdienst" geworben worden sei, sagte ein Sprecher der Behörde." Dossier von Franz Feyder, NDR Info, und Alexander Richter, tagesschau.de, vom 24.05.2010 bei der Tagesschau externer Link. Siehe dazu auch:

  • Umschulung wird subventioniert: Söldner werden - mithilfe des Staates
    "Private Militärdienstleister - wie die in die Kritik geratene Firma Asgaard bei Münster - profitieren mehrfach von der Bundeswehr. Klar ist, dass deutsche Ex-Soldaten gern gesehene Mitarbeiter sind. Doch Deutschland bietet darüber hinaus optimale Rahmenbedingungen: Der Staat finanziert auch die Fortbildung zum Söldner." Artikel von Franz Feyder und Alexander Richter vom   24.05.2010 bei der Tagesschau externer Link
  • Ehemalige Bundeswehrsoldaten als Söldner in Krisengebieten. Deutsche Exsoldaten als Söldner in Somalia. Interview mit Ulrich Delius, dem Afrikareferenten der Gesellschaft für bedrohte Völker
    "Dass Bundeswehrsoldaten nach Ableistung ihres Vertrages mit dem Staat Ausbildung und Kampferfahrung in privaten Sicherheitsunternehmen versilbern, dürfte niemanden ernstlich überraschen. Das wusste man schon immer, irgendwie. Und doch sorgt ein konkreter Fall nun für größeres Aufsehen. Bundeswehrsoldaten werden von der privaten Sicherheitsfirma Asgaard angeheuert, um den somalischen Warlord Galadid Abdinur Ahmad Darmanzu unterstützen, der sich selbst als Präsidenten Somalias sieht." Interview von Eren Güvercin in telepolis vom 27.05.2010 externer Link
  • tagesschau.de: "Deutsche Söldner für Bürgerkrieg in Somalia"
    Hintergrund: Deutsche "Sicherheitsfirmen" im Auslandseinsatz. Zum Beispiel: Asgaard German Security Group. Ein Firmenporträt beim Friedensratschlag externer Link

Militärdienstleister: "Bundeswehr ist unser liebster Kunde"

"Seit die Bundeswehr im Ausland im Einsatz ist, freut sich die Düsseldorfer Firma Ecolog über das militärische Engagement. Ecolog wäscht die Uniformen der Soldaten, entsorgt ihren Müll, beseitigt ihr Abwasser und versorgt die Technik der Truppe mit Treibstoff. Die lange Geschäftsbeziehung, die 1999 im Kosovo begann und in Afghanistan fortdauert, überrascht: Mehrfach schon versagte der Dienstleister in der Qualität seiner Arbeit, wie gemeinsame Recherchen der Frankfurter Rundschau und der Wirtschaftswoche zeigen. Trotzdem hält die Bundeswehr zu Ecolog und vergibt viele Aufträge an die Firma freihändig, also ohne sie auszuschreiben." Artikel von Viktor Funk in der Frankfurter Rundschau vom 06.03.2010 externer Link

Militär-Outsourcing: Wenn Söldner streiken

"Die äthiopische Regierung wollte im Konflikt mit Eritrea (1997-1999) sparen. Sie mietete kurzerhand bei einer russischen Firma namens Sukhoi die komplette Luftwaffe, Piloten inbegriffen. Die aber weigerten sich, gegen die eritreischen Einheiten zu kämpfen - denn Eritrea hatte seine Flieger ebenfalls aus den Reihen der gut ausgebildeten russischen und ukrainischen Kampfflieger engagiert." Artikel von Andreas Schwarzkopf in der Frankfurter Rundschau vom 06.03.2010 externer Link

Blackwater mit geheimen Tötungsauftrag in Pakistan für Obama?

"Obgleich die US-Regierung die Kooperation mit dem berüchtigten Söldnerunternehmen einstellen wollte, sollen Pentagon und CIA dieses weiter für geheime Operationen beauftragen." Artikel von Florian Rötzer in telepolis vom 25.11.2009 externer Link

Bombt Blackwater mit?

"Mindestens 19 Menschen wurden am Donnerstag bei einem Bombenattentat in der pakistanischen Stadt Peschawar getötet. Es war der siebte Anschlag in der Hauptstadt der Nordwestprovinz innerhalb von weniger als zwei Wochen. Regierung und Behörden schreiben die Angriffe routinemäßig den Taliban zu. Die aber haben sich von einigen der Anschläge ausdrücklich distanziert und machen »Söldner von Blackwater« und andere US-amerikanische »Sicherheitsfirmen« für den Terror verantwortlich." Artikel von Knut Mellenthin aus junge Welt vom 20.11.2009 beim Friedensratschlag externer Link

Söldner ohne Kontrolle

In Kriegszenarien tauchen immer häufiger Privatarmeen auf, die im Grunde moderne Söldnerheere sind. 4 000 Bundesbürger sollen es inzwischen sein, die sich weltweit in jedermanns Dienst stellen. Interview von Peter Schulte-Holtey mit dem Politologen und Buchautor Franz Hutsch in der Offenbach Post vom 17.08.09 externer Link. Aus dem Text: "Im Kinofilm `Stand der Dinge` geht es um die Privatisierung des amerikanischen Militärs. Wer treibt die Privatisierung in Deutschland an: Unternehmen oder Regierung? Beide gleichermaßen: Die deutsche Sicherheitsindustrie hat bislang keinen nennenswerten Anteil an den oftmals zweistelligen Zuwachsraten der börsennotierten Firmen in den USA und Großbritannien. Das soll sich nach dem erklärten Willen der Branche ändern. Die Bundesregierung gibt zunehmend Tätigkeiten der Bundeswehr in die Hände private Sicherheitsunternehmen, um so beispielsweise die Obergrenzen für die deutschen Truppen nach dem Bundestagsmandat einzuhalten und trotzdem der militärischen Führung ein gewisses Maß an Operationsfreiheit garantieren zu können."

Cowboys im Irak

Blackwater-Chef vor Mordanklage? Ehemalige Söldner packen über Praktiken der größten Privatarmee der Welt aus. Artikel aus Junge Welt vom 07.08.2009 von und bei Tomasz Konicz externer Link

Privatisierung des Kriegs

"Zwischen 2003 und 2007 haben private Dienstleister und Private Military Companies (PMC) allein vom Pentagon 76 Milliarden US-Dollar eingenommen. Insgesamt flossen in dieser Zeit privaten Firmen, die von Logistik über Hausbau bis zu Sicherheitsaufgaben eine Vielzahl von Arbeiten erledigen, von allen US-Ministerien 85 Milliarden zu. In den Irak direkt gingen davon 70 Prozent, was nach dem Bericht fast 20 Prozent der Kosten ausmacht, die für den militärischen Einsatz im Irak aufgewendet wurden. Der Rest floss in andere benachbarte Länder wie Kuwait, Jordanien oder Saudi-Arabien. Allerdings seien damit nicht alle Kosten erfasst, die an private Unternehmen gehen, die Kosten in Afghanistan wurden in den Bericht nicht einbezogen. Nach dem Bericht des Congressional Budget Office arbeiten im Irak gegenwärtig mindestens 190.000 "contractors", davon sind 20 Prozent Amerikaner, 40 Prozent Iraker und der Rest kommt aus anderen Ländern. Das Pentagon hat im Irak mehr als in allen anderen Konflikten Aufgaben ausgesourced oder den Krieg privatisiert. Bis zu 30.000 sind private, also bewaffnete Sicherheitssicherkräfte. Da die Truppen samt PMCs im Irak nicht belangt werden können, kam es auch zu zahlreichen Vergehen, was beispielsweise durch die Tötung von 17 Irakern durch Blackwater-Söldner im September 2007 deutlich wurde. Der rechtliche Status der privaten Sicherheitskräfte ist weiterhin unklar. Nach dem CBO kommen die privaten Sicherheitskräfte nicht billiger als Soldaten, der Auftrag könne nur schneller nach einem Einsatz gekündigt werden." Artikel von Florian Rötzer auf Telepolis vom 14.08.2008 externer Link

Jeder Auftrag wird angenommen, jeder Job erledigt - Das Sicherheitsunternehmen Blackwater U.S. expandiert und verschafft sich ein neues Ausbildungscamp in Kalifornien

"Kein privater Militär-Dienstleister war im Irak so exponiert wie Blackwater U.S. - seit September ist es damit vorbei. Die irakische Regierung entzog der Firma die Lizenz, nachdem Blackwater-Agenten auf dem Nissur-Platz von Bagdad in die Menge gefeuert und dabei 17 Menschen getötet hatten. Das Unternehmen will sich nun in den USA selbst stärker engagieren und für lukrative Aufträge anbieten." Artikel von Simone Labs in Freitag vom 16.11.2007 externer Link

Blackwater finanziert Rassisten

"Laut der Tageszeitung La Tribuna Hispana hat der Chef der US-amerikanischen Sicherheitsfirma Blackwater, Erick Prince, radikal rassistische,- und religiöse Gruppen finanziert. Diesen ist bereits die Einführung von rassistischen Gesetzen gelungen. Jetzt verfolgen sie den Plan "Kristallnacht" in Virgina..." Artikel von Telesur vom 18.11.2007 externer Link bei indymedia

Die Privatisierung des Krieges. Kolumbien als Labor und der Irak als Anwendung im großen Maßstab

Artikel von Dario Azzellini externer Link aus junge Welt vom 26.10.2007, dokumentiert beim beim Friedenspolitischen Ratschlag

Mit Sicherheit gefährlich

"Erik Prince, Chef der amerikanischen Sicherheitsfirma Blackwater bleibt dabei: Seine Angestellten haben am16.September angemessen reagiert. Dessen ungeachtet bleibt die Schießerei für die - unschuldig - Beteiligten ein Albtraum, demgegenüber sich die Sätze, mit denen sie den Verlust ihrer Kinder und das Niederschießen von verzweifelten Autofahrern beklagen, beinahe unangemessen nüchtern lesen. Die Beweislage ist schwierig: US-Militärs fanden bei ihren Untersuchungen der Schießerei keine beweisträchtigen Spuren von jenem feindlichen Gewehrfeuer, auf das die Angestellten der Sicherheitsfirma nach eigenen Angaben reagierten. Schon zuvor waren irakische Ermittlungsbehörden zum gleichen Ergebnis gekommen. Doch der Blackwater-Chef Prince behauptet fest: "Es gab definitiv Gewehrfeuer von Aufständischen"." Artikel von Thomas Pany auf telepolis vom 16.10.2007 externer Link

Ihr Geschäft heißt killen

Privatkrieger von New Orleans bis Bagdad. Auf ein paar Tote mehr oder weniger kommt es nicht an. Artikel von Mumia Abu-Jamal externer Link in einer Übersetzung von Jürgen Heiser in der jungen Welt vom 06.10.2007

Gut bezahlt und straflos

"Das Repräsentantenhaus der USA zog am Donnerstag eine erste Konsequenz aus dem Blackwater-Skandal, den jüngst bekannt gewordenen Übergriffen und Morden einer privaten Söldnertruppe in Irak. Mit großer Mehrheit wurde der Beschluss gefasst, dass »Sicherheitsfirmen« der USA-Gerichtsbarkeit unterliegen." Artikel von Max Böhnel, New York, im ND vom 06.10.2007 externer Link

"Huren des Krieges" unter Feuer

"Nach dem tödlichen Blackwater-Zwischenfall sind die privaten Sicherheitsfirmen im Irak ins Kreuzfeuer geraten. Bagdad droht, ihnen die Lizenzen zu entziehen. Doch dazu hat die Regierung nicht die Befugnis: Die Söldner arbeiten in einer legalen Grauzone - und dürften das auch weiter tun." Artikel von Marc Pitzke, New York, in Spiegel-Online vom 19.09.2007 externer Link. Siehe dazu auch:

  • Persilschein für Blackwater?
    "Darf die irakische Regierung einer amerikanischen Firma, die eines Verbrechens beschuldigt wird, die Arbeitserlaubnis entziehen? Die Sache wird ernst genommen: Die amerikanische Außenministerin sprach dem irakischen Ministerpräsidenten, den sie gestern eigens angerufen hatte, ihr Mitgefühl aus. Immerhin kamen bei dem Vorfall, einer "wilden Schießerei" im Bagdader Viertel Al-Mansur, 8 Iraker ums Leben; 13 wurden verletzt. Zu vermuten steht, dass die Opfer unschuldige Passanten waren, so zumindest äußern sich Vertreter des irakischen Staates. Sie sprechen, wie Premier Maliki, unverhohlen von einem "Verbrechen"." Artikel von Thomas Pany auf telepolis vom 18.09.2007 externer Link
  • Can Iraq (or Anyone) Hold Blackwater Accountable for Killing Iraqi Civilians? A Debate on the Role of Private Contractors in Iraq
    "As the Iraq government expels Blackwater over the killing of 11 Iraqi civilians, Jeremy Scahill, author of "Blackwater: The Rise of the World's Most Powerful Mercenary Army," debates Doug Brooks, president of International Peace Operations Association, a trade group for the private security industry." Abschrift einer Sendung auf Democracy Now vom 18.09.2007 externer Link

Rund 120.000 US-Söldner kämpfen im Irak

„…Sie tragen keine Uniformen und unterliegen keinerlei rechtlichen Beschränkungen. Wie in Guantanamo alle Schutzrechte der Genfer Konventionen für Kriegsgefangene sund der US-Verfassung auf Null reduziert wurden so verfolgt die Privatisierung des Krieges das gleiche Ziel. Getan wird was geht und das heißt freie Bahn für faschistische Killerkomandos. Die offizielle Armee ist zunehmend nur noch eine formale Oberfläche aus schlecht ausgebildeten und bezahlten Nationalgardisten. Mehr als die Hälfte des gesamten Kriegsetats von 500 Milliarden Dollar geht inzwischen in die Finanzierung des outgesourcten Kriegsgeschäfts….“ Artikel von Peter Weinfurth in LinkeZeitung vom 22.03.2007 externer Link. Siehe dazu:

  • Blackwater: The Rise of the World's Most Powerful Mercenary Army
    Interview von Amy Goodman mit Jeremy Scahill, Autor des Buches: "Blackwater: The Rise of the World's Most Powerful Mercenary Army" auf Democraca Now vom 20.03.2007. Teil 1 externer Link und Teil 2 des Interviews vom 21.03.2007 externer Link
  • Blackwater: The Rise of the World's Most Powerful Mercenary Army
    Die Homepage zum Buch externer Link mit diversen Videos, Links und weiteren Informationen

Privatarmeen sahnen ab

Der Krieg im Irak ist ein Milliardengeschäft für private USA-Firmen: Hunderttausende hochbezahlte Söldner, die nur ihren Bossen unterstehen, marodieren durch das Land. Artikel von Mumia Abu-Jamal in junge Welt vom 10.2.07 externer Link

The Privatization of War
siehe auch

Wach- und Sicherheitsgewerbe

Der Hurrikan "Katrina" unter
Internationales > USA > Arbeits- und Lebensbedingungen

Irakkrieg

Frontex

Blackwater Watch externer Link

"Privatisierung des Krieges. Tendenzen der Kriegführung im 21. Jahrhundert". Dossier beim Friedenspolitischen Ratschlag externer Link


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