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Updated: 18.12.2012 16:22
Aktuelle Meldungen im neuen LabourNet Germany

Liebe KollegInnen,

neu im LabourNet Germany am Freitag, 14. September 2012:

I. Internationales > Pakistan

Katastrophe in Textilfabrik: Fast 300 Tote bei Großbrand in Pakistan

Eine Textilfabrik in Karatschi wird zur Todesfalle für mehrere hundert Beschäftigte, als sich ein Feuer rasend schnell ausbreitet. Die Polizei fahndet nach dem Fabrikbesitzer. Meldung in der FTD vom 12.09.2012 externer Link. Aus dem Text: „Ein Großbrand in einer Textilfabrik in Pakistan hat mindestens 289 Menschen das Leben gekostet. Mehr als 100 Arbeiter hätten sich aus dem Fabrikgebäude in der südlichen Wirtschaftsmetropole Karatschi retten können, teilte der Sprecher der Stadtverwaltung, Roshan Ali Shaikh, am Mittwoch mit. Viele Menschen seien in Panik aus Fenstern des dreistöckigen Gebäudes gesprungen, da es zu wenige Notausgänge gegeben habe. Einige Überlebende hätten sich dabei schwer verletzt. Vor allem kleine und mittelgroße Fabriken in Pakistan stehen wegen der schlechten Sicherheitsstandards etwa bei der elektrischen Verkabelung in der Kritik. Oft fehlen angemessene Fluchtwege. Nur wenige Stunden vor dem Brand in Karatschi waren in der Großstadt Lahore im Osten Pakistans mindestens 21 Menschen bei einem Großfeuer in einer Kunststofffabrik getötet worden…“ Siehe dazu:

  • Pakistan: Make textile factories safe
    “(…) The fire at Ali Enterprises, the garment factory located in Hub river road, Sindh Industrial Trading Estate (SITE) in Karachi killed more than 289 workers. Many of them died of suffocation as they were trapped in the basement. A large number of workers suffered grievous injuries as they jumped from the building to safety. It is reported that the factory was illegally established and identifying the dead is extremely difficult as the workers were not registered with government authorities nor received written contracts. In another fire accident at the four-story shoe manufacturing unit at Lahore about 25 workers were killed. IndustriALL Global Union joins with unions in Pakistan to demand the government pay compensation of five million rupees (53,000 USD) to the families of the workers who were killed, and two million rupees (21,000 USD) to injured workers and that the workers continue to receive their salary. Unions are also demanding the government arrest the employer and charge him with murder and take action against the labour department and government authorities that failed to ensure the safety and health of these workers. Send your message in support of these demands to the Pakistan Prime Minister today.ActNow-Kampagne von LabourStart vom 13.09.2012 externer Link

II. Internationales > Spanien > Krise > (General)Streiks gegen die Krise

Videobotschaft von Berthold Huber an die spanischen Gewerkschafter: Tiefe Solidarität mit den Spaniern

„Am 15. September veranstalten über 1 Millionen Menschen aus allen Regionen Spaniens einen "Marsch auf Madrid". Dazu haben die spanischen Gewerkschaftsverbände UGT und CCOO aufgerufen. Der Erste Vorsitzende der IG Metall Berthold Huber versichert den spanischen Arbeitnehmern und Arbeitnehmerinnen die Solidarität der IG Metall mit den Demonstrierenden, die für ein sozialeres Europa kämpfen…“ Das Video (auch in einer spanischen Fassung) bei der IG Metall vom 13.09.2012 externer Link

III. Internationales > Italien > Arbeitskämpfe

Heißer Herbst in Italien: Gewerkschaften kündigen weitere Proteste an. Zehntausende Arbeitsplätze gefährdet

Angesichts der Stillegungen von Industriebetrieben kommt es in Italien derzeit vermehrt zu Protesten. Im Mittelpunkt der Aktivitäten steht dieser Tage Sardinien. Am Dienstag demonstrierten den zweiten Tag in Folge Hunderte Menschen gegen die geplante komplette Schließung eines Aluminiumwerks des US-Konzerns Alcoa auf der Mittelmeerinsel. Aufgebrachte Mitarbeiter belagerten im Hafen der sardischen Stadt Olbia die Fähre, mit der sie nach einer Kundgebung in Rom wieder eingetroffen waren. Sie rollten Spruchbänder mit Appellen für den Erhalt des Betriebs aus. (…) Insgesamt sprechen die Gewerkschaften von 180 000 Jobs, die derzeit allein in der italienischen Industrie gefährdet seien. Der stärkste Gewerkschaftsverband CGIL droht der Regierung Monti mit einem ganztägigen Generalstreik, sollten nicht sofort Maßnahmen gegen die Arbeitslosigkeit ergriffen werden. CGIL-Chefin Susanna Camusso kündigte eine große Herbstkampagne an. So werden am 28. September die Staatsbeamten gegen geplante Kürzungsmaßnahmen streiken. 4,4 Millionen Italiener sind laut CGIL-Angaben von Arbeitslosigkeit betroffen. Denn zu den 2,7 Millionen offiziell Arbeitslosen müsse man 1,68 Millionen Menschen dazurechnen, die in Kurzarbeit sind oder die Jobsuche bereits aufgegeben haben.Artikel von Micaela Taroni in der jungen Welt vom 13.09.2012 externer Link

IV. Branchen > Dienstleistungen: Groß- und Einzelhandel > Ikea: Ikea in der Türkei

Ikea in der Türkei

  • IKEA für Anfänger: Chaotische Situation bei den ersten Protesten in der Türkei
    „Mit einer großen Demonstration vor dem IKEA Einkaufszentrum im asiatischen Teil Istanbuls hat am Samstag die Gewerkschaft KOOP Is gegen die systematische Behinderung gewerkschaftlicher Arbeit bei IKEA in der Türkei protestiert. Rund 800 Gewerkschafter/innen und Unterstützer/innen aus dem Umfeld von IKEA-Mitarbeitern marschierten am Samstagnachmittag vor die verkaufsoffene Filiale in Ümraniye. Dabei wurden sie von acht weiteren türkischen Gewerkschaften unterstützt, zahlreiche Solidaritätsadressen erhielten sie aus dem Ausland. (…) Da Gespräche nicht zu einem Erfolg führten, geht die Gewerkschaft jetzt mit ihrem Protest in die Öffentlichkeit. Nach der Versammlung vor den Toren von IKEA setzte eine Gruppe von rund 200 KOOP-Is-Sympathisanten die Aktion innerhalb der Filiale fort. Sie füllten ihre Einkaufwagen, um dann anschließend vor den Kassen festzustellen, dass sie doch nichts kaufen wollten. „Es kam zu einer chaotischen Situation“, freut sich Deniz Akdogan, „mindestens eine halbe Stunde lang war der ganze Laden lahmgelegt.“ Die Geschäftsführung scheute dann auch nicht davor zurück, die Polizei einzuschalten, doch die konnte kein kriminelles Handeln feststellen…Artikel von Jürgen Gottschlich bei ver.di vom September 2012 externer Link. Siehe dazu:
  • Gewerkschafter gnadenlos gemobbt: Wie die Möbelkette mit dem Elch in der Türkei ihr Geschäft auf Kosten ihrer Beschäftigten brummen lässt
    Artikel von Jürgen Gottschlich in ver.di-Publik 06/2012 externer Link. Aus dem Text: „(…) Zwei Jahre zuvor hatte Koop-Is in den türkischen Ikea-Filialen begonnen, die Beschäftigten zu organisieren. Gewerkschaftliche Arbeit findet in der Türkei nur unter sehr erschwerten Bedingungen statt. Damit eine Gewerkschaft in einem Konzern tätig werden kann, muss sie nachweisen, dass sie 50 Prozent der Beschäftigten plus 1, in ihren Mitgliedslisten hat. Wer Gewerkschaftsmitglied werden will, muss deshalb seinen Beitritt notariell beglaubigen lassen, was unverhältnismässig teuer ist. Für türkische Konzerne ist es deshalb die einfachste Strategie, sich die Gewerkschaft vom Hals zu halten, zu verhindern, dass diese das gesetzliche Quorum von 50 Prozent plus 1 erreicht…“
  • Kratzer an der Oberfläche - Ikea in der Türkei
    Der Möbelhaus-Gigant Ikea hat Probleme in der Türkei. Der dortige Franchise-Nehmer der Schweden liegt mit einer Gewerkschaft im Clinch. Die Fronten sind verhärtet. Die Arbeitnehmerorganisation fährt eine drastische Kampagne, die das Unternehmen wie einen gewerkschaftsfeindlichen Unterdrücker aussehen lässt. Dieses droht wiederum mit rechtlichen Konsequenzen. Der Streit kratzt am sauberen Image des auf Familienfreundlichkeit bedachten Ikea-Konzerns. Artikel von E. Peker und J. Hansgerd im Wall Street Journal vom 12.09.2012 externer Link. Aus dem Text: „(…) Koop-Is will jetzt noch zehn bis 15 Tage abwarten, um zu sehen, ob bei Ikea ein Sinneswandel einsetzt. Sollte das nicht passieren droht die Gewerkschaft damit, die Demonstrationen auf alle Städte der Türkei auszuweiten, in denen der Konzern präsent ist. Nimmt man die Demonstration vom Samstag als Gradmesser, kann sich das Unternehmen auf einiges gefasst machen. Stellvertretend für die Ikea-Mitarbeiter gingen Gewerkschaftsmitglieder auf die Straße. Denn die Beschäftigten selbst haben sich laut der Gewerkschaft aus Sorgen um ihre eigene Sicherheit den Aktionen nicht angeschlossen…

V. Branchen > Dienstleistungen: Gesundheitswesen > Charite

CFM: Interview zum Jahrestag des Streiks

Steven Neubach arbeitet im Krankentransport am Standort Mitte bei der Charité Facility Management GmbH (CFM), Tochterfirma der Charité. Am 12. September 2011 trat er gemeinsam mit vielen seiner Kolleginnen und Kollegen in den Streik – die darauffolgenden Verhandlungen dauern bis heute an. Wir haben ein Interview mit ihm über die aktuelle Situation und die Lehren des Streiks geführt. Ein Interview von Stefan Schneider mit Steven Neubach auf Indymedia vom 12.09.2012 externer Link.

VI. Branchen > Dienstleistungen: Gesundheitswesen > allgemein

Honorarstreit mit Krankenkassen: Ärzte stimmen für Streik

Patienten müssen sich bundesweit auf lange Wartezeiten beim Arzt einstellen: Mit großer Mehrheit haben sich die deutschen Mediziner für Arbeitsniederlegungen entschieden. Noch in diesem Monat drohen Warnstreiks und Praxisschließungen. Allerdings besteht noch eine Chance, das zu verhindern…“ Meldung in der Süddeutschen Zeitung vom 13.09.2012 externer Link. Siehe dazu:

  • "Die Kassenärzte jammern auf sehr hohem Niveau"
    Wulf Dietrich, der Vorsitzende des Vereins Demokratischer Ärztinnen und Ärzte" (VDÄÄ), über Bedarfsplanung im Gesundheitssystem, verfehlte Protestaktionen und das kommende Krankenhaussterben. Das Interview von Matthias Becker auf Telepolis vom 14.09.2012 externer Link
  • Lust auf mehr
    Ärzteprotest Die Honorarverhandlungen mit den Krankenkassen ignorieren das strukturelle Ungleichgewicht bei den Einkommen verschiedener Ärztegruppen. Artikel von Ulrike Baureithel in Freutag vom 13.09.2012 externer Link Aus dem Text: „(…) Noch bestreiken die Kassenärzte nicht ihre Patienten, sondern piesacken nur die Krankenkassen. Deren Spitzenverband musste wegen einer Blockade mit Massen-Faxen gerade seine Telefonnummer wechseln. Das ist, mit Verlaub, Pennälerniveau. Sollten sich die Ärzte aber doch für Streik entscheiden, können ihn die Patienten gelassen aussitzen. Denn im Oktober beginnt ein neues Quartal. Und man möchte den niedergelassenen Arzt sehen, der dann nicht emsig seine Krankenscheine einsammelt.“
  • vdää gegen ärztliche Kampfmaßnahmen zu Lasten der Patienten
    In einer tumultartigen Sitzung hat sich die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) am 1.9. für Kampfmaßnahmen gegen die Festsetzung des Orientierungswertes durch den erweiterten Bewertungsausschuss ausgesprochen. Der Orientierungswert ist eine Rechengröße, die den durchschnittlichen Aufwand für den in vertragsärztlichen Praxen erbrachten Aufwand in Form von Punkten abbilden soll. Der Preis der ärztlichen Leistung ergibt sich aus der Anzahl der dieser Leistung zugeordneten Punkte. Dieser Wert ist ein pseudoobjektive Richtgröße, der sicher nicht die Kostenstruktur einer individuellen Praxis abbildet. Der Streit entbrannte also „nur“ an der Berechnung der Unkosten der in den Praxen erbrachten Leistungen. Sicher haben auch die Kassen im Vorfeld der Verhandlungen einiges Öl ins Feuer gegossen. Der Orientierungswert wurde an Hand vorgelegter Berechnungen vom erweiterten Bewertungsausschuss festgelegt. Der unabhängige Vorsitzende gab hier den Ausschlag…Presseerklärung des Vereins Demokratischer Ärztinnen und Ärzte gegen einen „Ärztestreik“ auf dem Rücken der Patienten externer Link

VII. Branchen > Dienstleistungen allgemein > Wach- und Sicherheitsgewerbe

Wachleute drohen mit Ausstand: Muss Brokdorf bei Streik vom Netz?

Sicherheitsleute fordern eine soziale Lösung für die Zeit nach dem Abschalten der Kernkraftwerke. Für Verdi ist ein Ausstand wahrscheinlich. Notfalls so lange, bis der Meiler vom Netz muss. Artikel von Kay Müller im Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag vom 11.09.2012 externer Link. Aus dem Text: „(…) Denn mit dem Ende des Kraftwerks im Jahr 2021 verlieren die über 100 Wachleute einer nach dem anderen ihren Job. "Für einen Rückbau werden immer weniger gebraucht", sagt Rohde. In den bereits abgeschalteten KKWs Krümmel und Brunsbüttel hat der Jobabbau schon begonnen. Doch die Wachleute wehren sich. "Es kann nicht sein, dass wir alle entlassen werden , denn für uns gibt es keine anderen Jobs", sagt Rohde über die rund 450 Sicherheitsleute, die in den drei schleswig-holsteinischen KKWs arbeiten. Das Problem: Sie sind zu gut ausgebildet. "Praktisch jeder kann sich in Deutschland Wachmann nennen. Wir haben aber eine eigene Ausbildung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit", sagt Rohde. Das sei gefordert gewesen, um überhaupt ein KKW bewachen zu dürfen. Dadurch liege die Bezahlung über den "Hungerlöhnen", die sonst in der Branche üblich seien. "Wenn ich in der freien Wirtschaft einen Job annehmen müsste, würde ich nur die Hälfte von dem verdienen, was ich jetzt habe", sagt der Vater von vier Kindern. Damit könnte er seine Familie nicht ernähren, wäre auf Hartz IV angewiesen. Und andere Jobs seien nicht in Sicht…“

VIII. Branchen > Dienstleistungen: Sport- und Freizeitwirtschaft > Prostitution

Jahresfachtagung bufaS - Forum Sexarbeit: „SexarbeiterInnen willkommen in Europa?!“ vom 13. bis 15.11.2012 im Jahrhunderthaus Alleestraße 80, 44793 Bochum

„Das Prostitutionsgesetz ist seit 10 Jahren in Kraft. Die Diskussion um dieses Gesetz ist gerade im Jubiläumsjahr von Prostitutionsgegnerschaft und dem Ruf nach verschärfter Kontrolle geprägt. In den Medien wird dem Gesetz jede positive Wirkung abgesprochen. Es wird für Phänomene verantwortlichgemacht, die sich aus den Erweiterungen der Europäischen Union 2004 und 2007 und damit einhergehenden Konvergenzproblemen ergeben. Unter dem Thema „SexarbeiterInnen willkommen in Europa?!“ will die diesjährige Jahresfachtagung bufaS - Forum Sexarbeit in diese Debatte eingreifen. Wir wollen die rechtlichen Regelungen inDeutschland und einigen Nachbarländern und die europäische Prostitutionspolitik thematisieren sowie die zunehmende Ablehnung der sichtbaren Prostitution und des Straßenstrichs in fast allen Ländern. Es geht darum, Perspektiven zu entwickeln, Impulse für eine europäische Zusammenarbeit zu setzen und um die Frage, ob es ein Europa geben kann, das SexarbeiterInnen willkommen heißt..." Die Einladung Jahresfachtagung 2012, das Tagungsprogramm, das Anmeldeformular usw findet sich auf der Seite von Madonna e.V. externer Link Der Fachtagung vorangestellt ist am 12. November der Sexworker Only Day (SWOD). Er richtet sich ausschließlich an Sexarbeiterinnen und Sexarbeiter und wird vom Beirat des bufaS organisiert.

IX. Branchen > Dienstleistungen: Transportwesen > Lufthansa allgemein: UFO Streik erfolgreich – Schlichtung wird vorbereitet

Streik der Flugbegleiter: Lufthansa Rürup soll Tarifkonflikt schlichten

Der frühere Wirtschaftsweise Bert Rürup soll den Tarifkonflikt der Flugbegleiter bei der Lufthansa schlichten. Auf die Berufung des 68-Jährigen einigten sich Unternehmen und die Kabinengewerkschaft Ufo in Frankfurt. Meldung in der Frankfurter Rundschau vom 13.09.2012 externer Link

X. Branchen > Auto international

Studie zum Rohstoffabbau: Deutsche Autos auf Kosten der Menschenrechte

In deutschen Autos stecken jede Menge Rohstoffe. Diese werden laut einer neuen Studie unter miserablen Bedingungen abgebaut. Hilfswerke beklagen Menschenrechtsverletzungen und Ausbeutung. Von der nötigen Kontrolle und Transparenz sind die Unternehmen weit entfernt…Artikel von Tobias Schwab in der Frankfurter Rundschau vom 14.09.2012 externer Link. Siehe dazu:

Mit liebem Gruss, Mag und Ralf

LabourNet Germany: http://www.labournet.de/
Treffpunkt für Ungehorsame, mit und ohne Job, basisnah, gesellschaftskritisch
The meeting point for all left-wing trade unionists, both waged and unwaged
Le point de rencontre de tous les militants syndicaux progressistes, qu`ils aient ou non un emploi


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