liebe KollegInnen,
Neu im LabourNet Germany am Mittwoch, 26.
Januar 2005:
I. Branchen > GM/Opel > Bochum
a) Dringende Anfrage - Appel urgent - Urgent
Call - Llamada urgente:
Das Opel Werk Bochum wird die Produktion der Vorder- und
Hinterachsen außer für das Werk Bochum verlieren. Gleichzeitig
hat der Automobilzulieferer ZF von General Motors einen Auftrag zur Produktion
von Vorder- und Hinterachsen für die GM-Marke Holden in Australien
erhalten. Daher:
- Dringende Anfrage: Gesucht wird Kontakt zu der Belegschaft
(ZF? Benteler?), die nun (statt Opel Bochum) die Achsen für die
GM-Standorte fertigt!
- Urgent Call: We are seeking contact with workers
from the company (ZF? Benteler?) which - replacing Opel Bochum - is
producing the axles for the GM-plants
- Appel urgent: Nous cherchons des contacts avec les
travailleurs de l'entreprise laquelle - en remplaçant Opel Bochum
- produit les axes pour les unités de GM
- Llamada urgente: Procuramos contactos con los obreros
de la compania que - en lugar de Opel Bochum - sea la productora de
los arboles para la GM
b) Veröffentlichung
der Gruppe GoG/Standorte
"Info
der GoG" (Gegenwehr ohne Grenzen; parteiunabhängige Gruppe bei
GM/Opel-Bochum Nr. 39
vom Januar 2005. Aus dem Inhalt: „Belegschaft allein gelassen“,
Provokative Gedanken zu unseren Streik-Erfahrungen“ und …
c) Arbeitsniederlegung
14. – 20.10: Einschätzungen
- „Die Kollegen haben den Gehorsam verweigert“
Der Streik bei Opel und die Rolle linker Betriebspolitik
Textprotokoll
einer Diskussionsveranstaltung der Hamburger Gruppe Blauer Montag mit
Wolfgang Schaumberg und Uwe Lübke (beide GoG) vom 8. November
2004
Eine Kurzfassung hiervon erscheint ebenfalls in ak – analyse und
kritik vom 21.01005 sowie Teil 2. im nächsten Heft
- Stärken und Schwächen des Arbeitskampfes bei Opel/General-Motors
2004.
Zweiteiliger Artikel von Winfried Wolf Es handelt sich dabei
um Auszüge aus der Broschüre von Winfried Wolf: Autoindustrie
und Streik bei Opel Bochum 2004/2005. 68 S., A-5-Broschüre, 3 Euro.
zu beziehen bei redmole@gmx.net
Teil
I in junge Welt vom 24.01.2005 :
»Ein Werk zuviel«. Die Spontaneität der Kämpfe
in Bochum. Für manchen erscheint der Arbeitskampf bei Opel Bochum
im Oktober 2004 bereits verblaßt und Vergangenheit zu sein; ein
Aufbäumen im Verlauf der Krisenerscheinungen in der Autobranche
im allgemeinen und bei Opel/GM im besonderen. Tatsächlich handelte
es sich um mehr; es ist sinnvoll, diesen Streik zu bilanzieren und daraus
Lehren zu ziehen.
Teil
II in junge Welt vom 25.01.2005 :
Der isolierte Streik. Stärken und Schwächen des Arbeitskampfes
bei Opel/General-Motors 2004. Die Sabotage-Politik der IG Metall.
II. Branchen > Auto > DC Raum Stuttgart
> Klartext:
Belegschaftszeitung für die Kolleginen & Kollegen bei DaimlerChrysler
Werk Untertürkheim
- "Erpresswerk = Zukunfswerk?"
Dies und mehr in Klartext
Nr. 18
vom November 2004
und zur Vervollständigung des Archivs:
- "Diese Gruppenarbeit macht uns kaputt!"
Dies und mehr in Klartext
Nr. 3
vom Februar 02
- "Betriebsversammlung: Werkleitung will Bonus für
Personalabbau zahlen!"
Dies und mehr in Klartext
Nr. 2
vom Dezember 01
- "Dienstleistungscenter und WIH: Auspressen, Ausbluten,
Ausgründen?"
Dies und mehr in Klartext
Nr. 1
vom November 2001
III Branchen > Auto > VW
Allgemein
Klaus Volkert zur Planungsrunde 53: "Niemand
darf sich jetzt zurücklehnen"
Meldung der IG Metall Wolfsburg vom 21.01.2005
Aus dem Text: „…warnt Klaus Volkert vor der Illusion,
man könne sich nach der Tarifrunde entspannt zurücklehnen. (…)
Deshalb unterstreicht er die dringende Notwendigkeit, die Arbeitsorganisation
und die Fertigungsabläufe ständig zu verbessern sowie potentielle
Störungen systematisch zu vermeiden (…) Volkert sieht die Gewerkschaften,
Betriebsrat und Vertrauensleute in der Mitverantwortung: "Wir müssen
die Gestaltungsmöglichkeiten im Rahmen des jetzt ausgehandelten Tarifvertrages
verantwortungsvoll und entschlossen wahrnehmen". Die Menschen in
Arbeit zu halten, noch mehr Menschen Arbeit zu geben und die Kolleginnen
und Kollegen gesund in Rente zu bringen - das sind für Klaus Volkert
die Aufgaben der Zukunft: "Wenn wir das schaffen, dann mache ich
mir auch keine Sorgen um die Zukunft der IG Metall."“
IV. Diskussion: (Lohn)Arbeit > arbeitsmarkt-
und sozialpolitische Aktionen und Proteste
a) Perspektiven
der Proteste 2005 – ein neues Special
- Neues Selbstbewusstsein.
Mag Wompel spricht über den Krieg der Regierung nach innen, über
die Gewerkschaften und Ansätze, Spaltungen im Widerstand zu überwinden.
Dokumentation
der Rede bei der Rosa-Luxemburg-Konferenz 2005 am 8. Januar in Berlin
Übrigens: Alle Redebeiträge der Konferenz sind heute in einer
Kurzfassung erschienen in der jungen Welt: X. Rosa-Luxemburg-Konferenz,
8. Januar 2005, Berlin - Die Sonderbeilage mit den Beiträgen der
Referenten, u.a. Angela Davis, Juan Carlos Frómeta, Mag Wompel
und Mumia Abu-Jamal. Zu bestellen unter: 030/53 63 55-10 bzw. aktionsbuero@jungewelt.de
- Mut zur Wut:
Statt Hartz IV und 1-€-Jobs jetzt für 10-€-Jobs und ein
vergleichbares Grundeinkommen streiten und mit einem 1-€-Job-Streik,
Lidl-Besetzungen und einer Belagerung der Tarifverhandlungen im öffentlichen
Dienst kombinieren!
Diskussionsvorlage
von Peter Grottian zur Sitzung der Montagsdemonstrations-Aktionsbündnisse
am 22.01. 2005 von 11 – 16 Uhr im Gewerkschaftshaus Leipzig
http://www.labournet.de/diskussion/arbeit/aktionen/persp-grottian.html
- Unser Standard
Passend zum neuen Special ein neuer Hip-Hop: Holger
Burner slamt gegen Agenda, Hartz + Babylon als
mp3-Datei bei LaborB. Wir danken dem Künstler für
den Text!
b) Debatte
über Protestformen
- Links-Partei gründen oder Widerstand organisieren?
Diskussionsbeitrag von Dieter Wegner vom September 2004
- Kritik und Selbstkritik
Nur die Regelverletzung, die nicht auf eine neue Machtverteilung im
Herrschaftskonzept abzielt, sondern auf die Infragestellung des Regelwerks
an sich, steht für den eigentlich emanzipativen Schritt. Artikel
von Michael Wilk in Jungle World
vom 01. Dezember 2004
c) Montagsdemo
- Die gescheiterte Strategie der „Montagsdemonstrationen“
– Über Ursachen, Konsequenzen und zukünftige Notwendigkeiten.
Ein
Diskussionsbeitrag von „ADO_2005“
- Aus dem montäglichen Aufbegehren wurde keine Volksbewegung
Die Arbeitsmarktreform Hartz IV trieb vor allem in Ostdeutschland zahlreiche
Menschen auf die Straße - doch bald ebbten in den Städten
die Proteste ab. Artikel
von Thomas Maron in Frankfurter Rundschau
vom 03.01.2005
- Exemplarischer Lernprozeß. Es ging um mehr als »Hartz
IV«.
Verlaufsformen und Perspektiven der Montagsdemos. Welche Bewußtseinsprozesse
wurden da in Bewegung gesetzt?
Artikel von Harald Werner in junge Welt
vom 29.11.2004. Es ist ein gekürzter Vorabdruck aus Z. Zeitschrift
Marxistische Erneuerung, Heft 60, Dezember 2004
d) Aktionen
und Proteste 2005
- »SPD soll am 14. Februar Rechenschaft ablegen«.
Bundesweiter Aktionstag beschlossen. Montagsdemonstranten wollen vor
die SPD-Büros ziehen. Ein Gespräch mit Thomas Rudolph aus
dem Organisationskomitee des Aktionsbündnisses Soziale Gerechtigkeit
Leipzig-Nordsachsen. Interview
von Peter Wolter in junge Welt
vom 25.01.2005
Aus dem Text: „…Viele der Initiativen, die sich diesem
Aufruf anschließen, wollen für ihre Städte Bilanzen
erarbeiten, aus denen hervorgeht, was die Kürzung der Sozialleistungen
und des Arbeitslosengeldes für die Menschen wirklich bedeutet.
Der 14. Februar ist ein Montag – wir haben uns darauf geeinigt,
daß sich an diesem Tag die Montagsdemonstrationen die lokalen
SPD-Büros zum Ziel nehmen. In den Landeshauptstädten wird
das wohl die jeweilige SPD-Zentrale sein, in den kleineren Orten das
Büro des Unterbezirks. Wir in Leipzig werden die SPD vorher dazu
auffordern, daß sich ein Abgeordneter oder ein Parteifunktionär
in aller Öffentlichkeit zur Diskussion stellt….“
- Aktionstag am 19. März
Der von der »Versammlung der sozialen Bewegungen« während
des Europäischen Sozialforums in London im vergangenen Oktober
beschlossene »Aktionstag für ein friedliches, soziales, gerechtes
und solidarisches Europa« nimmt Gestalt an.
Neben der Sozialforumsbewegung ruft auch der Europäische Gewerkschaftsbund
(ETUC) zu einer großen Demonstration am 19. März in Brüssel
auf. Am Vorabend des am 22. und 23. März stattfindenden EU-Gipfels
in der belgischen Hauptstadt soll gegen die Deregulierung des Dienstleistungsbereiches,
sinkende Lohnstandards und die Einschränkung von Verbraucher- und
Arbeitnehmerrechten protestiert werden. Wir bitten alle Gruppierungen,
ihre Planungen für diesen Aktionstag mitzuteilen!
e) Berichte
von Aktionen und Protesten 2004
- NeueWut. Vereinzelter Protest oder neue soziale Bewegung?
Dokumentarische Langzeitbeobachtung über soziale Proteste in Deutschland.
Alle Infos zum Dokumentarfilm
von Martin Keßler (90 Minuten) auf der Film-Homepage
- „Ehrengäste lädt man ein und behandelt sie auch entsprechend…“
Offene
Mail von Hans-Günther Osterkamp an Hans-Wilhelm Müller,
Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit
in Wilhelmshaven
- Warm-Up. Aktionstag am Samstag, den 18.12.04
„Das 'Ende der Bescheidenheit' hat am vergangen Samstag ein
Warm-Up zur Vorbereitung der Demonstration in das Arbeitsamt Wedding
am 3.1 veranstaltet. Es fanden zwei Aktionen statt: Am frühen Nachmittag
demonstrierten AktivistInnen durch das Kaufhaus Wertheim am Kürfürstendamm
und wiesen auf die immer schlechter werdenen Arbeitsverhältnisse
hin.Am Abend gingen die Überflüssigen in das Nobelrestaurant
Borchardt essen und bedienten sich an den servierten Menüs und
Getränke, um sich so ihren Teil am gesellschaftlich produzierten
Reichtum zu sichern!...“ Siehe
Berichte mit Fotos und Video
f) Aktionen
bei der AWO, Caritas… Gegen 1-Euro-Job-Anbieter
Besuch bei der Caritas. Berlin: Demo gegen Ausnutzung von
Ein-Euro-Jobbern durch Wohlfahrtsverbände. Bericht
von Hannes Heine in junge Welt
vom 18.01.2005. Aus dem Text: „…Gegen Mittag formierte
sich am Rosenthaler Platz ein kleiner Protestzug, der sich über die
Torstraße zur Caritas-Filiale in der Chausseestraße bewegte.
Die Demonstranten forderten von dem katholischen Wohlfahrtsriesen, auf
Ein-Euro-Jobs zu verzichten. Die überraschten Mitarbeiter konnten
die Begehung der unangekündigten Besucher nicht verhindern. (…)
Die Initiative aus Erwerbslosen und Besuchern des globalisierungskritischen
Filmfestivals »globale05«, warf dem Deutschen Caritasverband
vor, vom »Verarmungsprogramm Hartz IV« zu profitieren. (…)
Die soziale Verantwortung der Caritas lasse sich nicht mit der Ausnutzung
billiger Arbeitskräfte vereinbaren, so die Aktivisten….“
V. Diskussion > (Lohn)Arbeit >
Realpolitik > Hartz IV > ALG
II-Anträge: "31. Januar ist Widerspruchstag“
31. Januar ist Widerspruchstag!
Viele Bescheide sind falsch – auch wenn Sie es nicht merken!
"...Lieber einen Widerspruch zuviel als zuwenig einlegen,...denn
vielen Bescheiden sieht man gar nicht an, dass sie falsch sind. Allein
deren unverständliche Form verstößt gegen geltendes Recht:
Nach dem zehnten Sozialgesetzbuch muss ein Verwaltungsakt (z.B. der Alg
II-Bescheid) nachvollziehbar begründet sein..." Flugblatt
vom Rhein-Main Bündnis gegen Sozialabbau und Billiglöhne und
dem Frankfurter Arbeitslosenzentrum (FALZ)
mit Muster zum Sofortwiderspruch, Flugblattvorlage für Aktionen /
Infostände vor Ort mit Infokasten zum Einkleben von Terminen etc.
VI. Diskussion > Arbeitsalltag > (Aus)Bildung
> Studium
Karlsruhe hebt Verbot von Studiengebühren auf
- Regelung zum Studiengebührenverbot und zur Bildung verfasster
Studierendenschaften mangels Gesetzgebungsrechts des Bundes nichtig.
Pressemitteilung
Nr. 8/2005 vom 26. Januar 2005
des Bundesverfassungsgericht zum Urteil vom 26. Januar 2005 –
2 BvF 1/03 (auf der Übersichtseite der Pressemitteilungen, deep-link
nicht ermittelbar)
- Leitsatz
zum Urteil des Zweiten Senats vom 26. Januar 2005 - 2 BvF 1/03
- Karlsruhe hebt Verbot von Studiengebühren auf
„Die Bundesländer dürfen ab sofort in eigener Regie
Studiengebühren einführen. Das entschied das Bundesverfassungsgericht.
Das Gericht erklärte das vom Bund erlasse Verbot allgemeiner Studiengebühren
für nichtig. Der Bund habe nicht die Kompetenz, solch ein Gesetz
zu erlassen, hieß es. Das Gericht gab damit der Klage verschiedener
CDU-geführter Bundesländer statt. Vertreter studentischer
Organisationen protestierten in Karlsruhe gegen das Urteil….“
AFP-Meldung
vom 26. Januar 2005, 10:12 Uhr
Hieraus unser Unzitat des Tages:
„Das Gericht geht davon aus, dass Studiengebühren den
Ländern nun die Chance geben, die Qualität ihrer Hochschulen
zu verbessern. Außerdem würden die Gebühren bei den
Studenten zu einer "wertebewussten Inanspruchnahme" der Unis
führen.“
- Für ein gebührenfreies Erststudium - im Interesse der Studierenden
„…Studiengebuehren fuer das Erststudium sind sozial ungerecht
und bildungspolitisch kontraproduktiv. Unser Ziel: Es duerfen keine
neuen sozialen Barrieren aufgebaut werden. Studiengebuehren verschaerfen
die soziale Schieflage an deutschen Hochschulen. Schon jetzt kommen
nur 12 Prozent der Studierenden aus einem Arbeiterhaushalt. Aber auch
junge Erwachsene aus Mittelschichten werden vom Studium abgeschreckt….“
PM
der SPD-Bundestagsfraktion vom 26.01.05
– kann man sich darauf verlassen?
- fzs: „Studieren bleibt gebührenfrei!“
„Der bundesweite Studierendendachverband fzs bleibt unabhängig
von der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts bei seiner Ablehnung
von Studiengebühren egal in welcher Form. „Über die
Einführung von Studiengebühren entscheidet nicht das Bundesverfassungsgericht,
sondern die Politik“, stellt fzs-Vorstandsmitglied Stefanie Geyer
im Vorfeld der für Mittwoch angekündigten Entscheidung zur
Klage gegen die 6. Novelle des Hochschulrahmengesetzes klar….“
Fzs-Mittelung
vom 25.1.2005
- Argumente
gegen Studiengebühren
.
Eine Widerlegung von Behauptungen in der Schriftenreihe des ABS, Heft
2 - überarbeitete 3. Auflage
- ver.di gegen Kleinstaaterei im Hochschulbereich „Die Vereinte
Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) hält das Urteil des Bundesverfassungsgerichts
zum Thema Studiengebühren nicht für zielführend. (…)
Gerstenkorn forderte daher die Länder auf, im Erststudium generell
keine Studiengebühren einzuführen, auch wenn das ausdrückliche
Verbot im Hochschulrahmengesetz jetzt aufgehoben würde: "Die
Studenten dürfen nicht missbraucht werden, um Finanzlöcher
kurzfristig zu stopfen." Denn mit dem BVerfG-Urteil würden
die Probleme und Ungerechtigkeiten des deutschen Bildungssystems nicht
beseitigt. Im Gegenteil: Die Fixierung auf Studiengebühren sei
der falsche Ansatz, um die gravierenden konzeptionellen und finanziellen
Probleme zu lösen….“ Verdi-Pressemeldung
vom 26. Januar 2005
- Studiengebühren / Karlsruhe stellt keinen Freibrief aus / Hessenverfassung
gegen Gebühren / Gewerkschafterkinder bald nicht mehr auf dem Campus?
"Noch immer verbietet die Hessische Verfassung Studiengebühren"
stellte heute der ver.di-Bildungsexperte Walter Lochmann fest. Gleichwohl
erzwinge das Urteil des Bundesverfassungsgerichts eine Kooperation der
Bundesländer, um "Wanderungsbewegungen" von Studierenden
zu kostenfreien Hochschulstudiengängen zu verhindern. Ohne eine
Vereinbarung zu Mindeststandards im Rahmen der Kultusministerkonferenz
drohe ansonsten „ein Fleckerlteppich von Regelungen“, die
der Zielsetzung einer höheren Studierendenquote krass widerspräche….“
Verdi-Hessen-Pressemeldung
vom 26. Januar 2005
VII. In eigener Sache
Aufgrund dringender PC-Wartungsarbeiten erfolgt die nächste
Aktualisierung erst am Freitag!
Lieber Gruss, Mag und Ralf
LabourNet Germany: http://www.labournet.de/
Treffpunkt für Ungehorsame, mit und ohne Job, basisnah, gesellschaftskritisch
The meeting point for all left-wing trade unionists, both waged and unwaged
Le point de rencontre de tous les militants syndicaux progressistes, qu`ils
aient ou non un emploi
|