US-Verweigerer wird zu 7 Monaten Haft verurteilt. Connection e.V. und das Military Counseling Network starten Solidaritätsaktion
"Gestern wurde der in Vilseck/Bayern stationierte US-Kriegsdienstverweigerer Robert Weiss zu sieben Monaten Haft verurteilt. Das US-Militärgericht der Rose Barracks in Vilseck befand ihn für schuldig, die Verlegung seiner Einheit absichtlich verpasst zu haben (Missing Movement) und desertiert zu sein. Die Haftstrafe wird Robert Weiss im US-Militärgefängnis in Mannheim absitzen. Das Military Counseling Network und Connection e.V. verurteilen die Entscheidung des Gerichts. Sie fordern das US-Militär auf, Robert Weiss als Kriegsdienstverweigerer anzuerkennen und unverzüglich freizulassen." Pressemitteilung von Military Counseling Network (MCN) und Connection e.V. vom 14. Mai 2008 mit weiteren Infos
Antikriegsdemonstration in San Francisco und in anderen Orten der USA - Tausende marschieren
Artikel von Jim Doyle im San Francisco Chronicle/ZNet vom 28.10.2007 in einer Übersetzung von Andrea Noll.
10.000 fahnenflüchtige Gis
Seit Beginn des Irakkrieges sollen rund Zehntausend GIs desertiert haben, berichten Friedensaktivisten. Die US-Armee wirbt im Gegenzug immer aggressiver um neue Rekruten. Artikel von K.-P. Klingelschmitt in der taz vom 26.10.2007
Massive Antikriegsproteste in USA am 15.9.07
"Hunderte von Antikriegs Initiativen und Friedensorganisationen mobilisieren aus allen Staaten der USA zu einem "massiven Antikriegsprotest" am Samstag den 15. September nach Washington DC. Die Proteste finden vor dem Hintergrund des Berichtes von General David Patreas, dem Kommandanten der 101st Airborne über den Verlauf und bisherigen Ergebnisse des Irak Kriegs statt." Artikel von Thomas Trueten vom 14.07.2007 bei indymedia
- Siehe dazu die Homepage vom Friedensbündnis A.N.S.W.E.R.
- Zeitgleich zu den Protesten in den USA finden am diesen Tag auch in Berlin Proteste anläßlich der Bundestagsdebatte um die Verlängerung der Tornado und ISAF Einsätze in Afghanistan statt - siehe dazu: Kosovo und andere Kriege > Afghanistan: Bundeswehr raus aus Afghanistan! Demonstration am 15. September 2007 in Berlin
Großbritannien: Volksversammlung gegen Krieg beschließt Streiks und Proteste bei Angriff auf Iran
"Mehr als 900 Delegierte von Gewerkschaften, Schulen, Universitäten, Anti-Kriegs-Gruppen, muslimischen Organisationen und anderen Aktivistengruppen kamen am 20.3.2007 in London zusammen, um den vierten Jahrestag des Angriffs auf den Irak zu diskutieren. Die Versammlung fand im Westminster Central Hall statt - nur wenige hundert Meter vom Parlamentsgebäude, den Houses of Parliament entfernt. Aus allen Teilen Großbritanniens waren Aktivisten gegen den Krieg der Einladung der ,Stop the war coalition', der ,Koalition für das Ende des Krieges' gefolgt." Artikel von Francis Byrne in der Linkezeitung vom 30.03.2007 . Siehe dazu auch:
- Stop the War Coalition in Großbritannien - Die Seite der englischen Initiative
Ehren Watada, Leutnant der US-Armee, verweigert seinen Marschbefehl in den Irak
Am 24.06.2006 schrieb Rainer Rupp in der jungen Welt unter der Überschrift "Marschbefehl verweigert": "Der 28 Jahre alte Leutnant der US-Armee, Ehren Watada, verweigerte am Donnerstag seinen Marschbefehl in den Irak mit der Begründung, erstens, daß er als Soldat verpflichtet sei, Recht und Gesetz und die Verfassung der USA zu achten, zweitens, weil er in Irak dazu gezwungen würde, Kriegsverbrechen zu begehen, und drittens, weil der Irak-Krieg ein ungerechter und illegaler sei. Damit ist der aus Hawaii stammende Watada der erste Offizier der US-Armee, der den Einsatz in Irak wegen der Illegalität des Krieges offen ablehnt und so das mächtige Pentagon öffentlichkeitswirksam herausfordert. Watada wurde umgehend in Fort Lewis im Bundesstaat Washington weggesperrt. Ihm droht ein Prozeß vor einem militärischen Standgericht. Wegen des verhängten Kontaktverbots kann Watada nur noch über seinen Anwalt mit der Außenwelt in Verbindung treten." Thomas Trüten hat auf seiner Homepage die wichtigsten Informationen zusammengefasst, viele Links recherchiert und Aktionen beschrieben. Siehe also dazu:
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Prozess gegen US-Kriegsdienstverweigerer geplatzt
"Die Verhandlung gegen einen amerikanischen Irak-Kriegsdienstverweigerer ist überraschend geplatzt. Der Offizier habe irrtümlich ein Dokument unterzeichnet, das gegen ihn verwendet werden sollte, begründete ein Militärgericht die Aussetzung des Prozesses." Artikel bei Spiegel online vom 08. Februar 2007
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Prozess gegen Ehren Watada
"Am 5. Februar 2007 findet eine Militärgerichtsverhandlung gegen 1st Lieutenant Ehren Watada in Fort Lewis, Washington statt. Ehren Watada ist der erste höhere Offizier, der sich der Verlegung seiner Einheit in den Irak widersetzte, weil er den Irakkrieg als "illegal" ansieht..." Artikel von Thomas Trueten vom 28.12.2006 bei indymedia
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Zu den Hintergründen siehe Ehren Watada beim englischen Wikipedia
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Die Sonderseite "Thank you Lt. Watada"
- 7 Jahre Haft wegen Befehlsverweigerung?
Sonderseite von Thomas Trüten
Weltweiter Aktionstag gegen den Krieg am 18. März 2006 anlässlich des 3. Jahrestages des Irakkrieges
Die unter "Krieg > Iran - Kriegsvorbereitungen" aufgeführten Demo-Termine und Resolutionen kombinieren den Protest gegen den drohenden Krieg gegen den Iran und dem bereits seit 3. Jahren andauerndem Krieg gegen den Irak. Auf der Seite der "Irakkoordination" finden sich nun spezielle Dokumente und Aufrufe bezüglich des Iraks. Siehe dazu:
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Kleiner Überblick: Antikriegsdemos am 18.3. weltweit
"Überall auf der Welt demonstrierten gestern Hunderttausende in hunderten Städten gegen den andauernden Krieg im Irak und den geplanten Angriff auf den Iran und andere Staaten. Anlaß war der 3.Jahrestag des Beginn des Irakkriegs. In Deutschland fanden in 20 Städten Demonstrationen statt. In Frankreich und Belgien gingen die Antikriegsaktionen angesichts der Anti-CPE-Protestbewegung unter. Aber auch in Italien oder Spanien fielen die Proteste insgesamt viel schwächer aus als in den Vorjahren." Bericht mit Bildern von "überblickmacher" vom 19.03.2006 bei indymedia
- Irakkoordination Deutschland: Für eine starke Bewegung gegen Krieg und Besatzung
Am 20. März 2003 begann trotz weltweiter Proteste der US-geführte Überfall auf den Irak. Auf einem bundesweiten Treffen am 28. Januar 2006 in Berlin verständigten sich verschiedene Gruppen und Organisationen der Friedens- und Solidaritätsbewegungen darauf, zu regionalen Aktionen am dritten Jahrestag dieses Angriffs aufzurufen. Auf der Seite der Irakkoordination finden sich u.a.: "Unterzeichnen Sie den Aufruf ", "Aufruf zum Aktionstag am 18. März 2006", "Download des Aufrufs (auch in Türkisch)", "Unterzeichnerinnen und Unterzeichner" sowie "Aktionen zum Jahrestag des Irakkrieges"
»Europa
pfeift auf Bush«
Friedensbewegung stimmt sich auf Besuch des US-Präsidenten
am 23. Februar ein. Auch Vorbereitungen auf den 2. Jahrestag des
Irak-Krieges. Ein
Gespräch mit Peter Strutynski ,
Sprecher des Bundesausschusses Friedensratschlag in Kassel, von
Peter Wolter in junge Welt vom 23.12.2004
"Anti-War-Movement? I don’t understand".
Auf Spurensuche nach der Antikriegsbewegung in den USA
Zwei
Beiträge, die sich mit dem gegenwärtigen Zustand der US-amerikanischen
Friedensbewegung befassen ,
entnommen der Wochenendbeilage der "jungen Welt" vom 31.
Dezember 2004, dokumentiert bei der AG Friedensforschung an der
Universität Kassel
Offener Brief zur Kriegsführung im Irak
„Sehr geehrter Herr Botschafter,
mit großer Sorge und Betroffenheit verfolgen wir die Nachrichten
aus dem Irak, zuletzt insbesondere von der "Offensive",
die US-geführte Truppen in der Stadt Falludscha durchführen.
Uns erreichte auch ein Hilfsappell von Bürgern dieser Stadt,
mit dem sie den UN-Generalsekretär und die Weltöffentlichkeit
um Unterstützung in ihrer schrecklichen Lage baten….“
Offener
Brief der Kooperation für den Frieden
an den US-Botschafter in der Bundesrepublik
Hakim: We want Iraqi people to govern themselves
(Hakim: Wir wollen, dass die Iraker sich selbst regieren)
Nach 23 Jahren Exil (im Iran) ist Ayatollah Mohammed
Baqer al-Hakim, nach Basra zurückgekehrt. In einer Ansprache an
viele Tausend, die gekommen waren, ihn zu empfangen sagte er, der
Oberste Revolutionsrat der Islamischen Revolution im Irak wolle
eine demokratische Regierung, die alle Iraker vertrete und nicht
von aussen aufgezwungen werde.
(englischer) redaktioneller Bericht beim "Middle East Report" vom
10. Mai 2003
Belgische Ärzte berichten aus Baghdad
Mit ihrem Webjournal
leisten die beiden belgischen Ärzte einen wichtigen Beitrag zur
Gegeninformation auch nach (??) dem Krieg, dh während der Besatzung
Laufende Nachrichten aus einem (weitgehend)
besetzten Land
In Baghdad und Mossul entwickelt sich eine der Grundlinien
der künftigen politischen Auseinandersetzung im besetzten Irak -
und die ach so demokratieunfähigen Iraker wissen zumindest das Demonstrationsrecht
zu nutzen, auch wenn die Besatzungsarmee schiesst. Nach den Freitagsgebeten
gab es Demonstrationen mit sehr zwiespältigen Inhalten. Aktuelle
Berichte auf verschiedenen Medien rund um die Welt:
- Die
"Al Jazeera-Redaktion" über die Demonstration in Baghdad :
"Thousands in Baghdad call for end to occupation"
- "Iraker demonstrieren gegen Oppositionstreffen". AFP-Meldung
(15.4.03) bei "Yahoo-News" :
Die Iraker wollen keinen zweiten Karsai (ehemals Beschäftigter
amerikanischer Ölkonzerne, heute Bürgermeister von Kabul)
- "Media workers against the war" bringt einen Reuters-Artikel
von Mona Megalli :
"US does not recognize Baghdad governor" Ein Streit, wer darf
und wer nicht sich ein Amt anmaßen
- Die österreichische Zeitung "Der Standard" über das Feuer von
US-Truppen auf Demonstranten in Mossul: dort gab es 7 Tote bei
einer Demonstration.
Redaktioneller Bericht vom 16. April 03 auf der Seite des "Standard"
- Anti-American clamour grows ever more strident. Bericht
von Julian Corman für "The Age" vom 21. April 03 ,
ebenfalls bei "Media workers against the war" über den wachsenden
Anhang des radikalen Klerikers Syed Abbas
- Irakische Angestellte dürfen Ölministerium und Energiewerk nicht
betreten (US bars access to oil ministry, power plant).
Bericht von Habib Battah für (und bei) Al Jazeera vom 22.4.03
SüdkoreanerInnen gegen Krieg und Besatzung
Ein (englischer)
Korrespondenten-Bericht für LabourNet Germany über Antikriegs-
und - besatzungsaktivitäten in Südkorea am vergangenen Wochenende
Die Hyänen boykottieren?
Boykottaufrufe gab es viele in diesen Tagen: Mancher
krankte daran, dass die US-Konzerne auch nicht schlimmer sind, als
die anderen. SONY hat nun zumindest die Weltmeisterschaft in schamloser
Abzocke gewonnen. Für ein demnächst zu kaufendes (!) Videospiel
haben sie sich ein Patent auf den Titel "Shock and Awe" reserviert.
Boykottieren? Auf einem Platz in Baghdad aussetzen? Zunächst den
Artikel
auf der Page der englischen Zeitung "The Guardian" lesen
"Haben sie ein ruhiges Gewissen, Herr Aznar?"
Spanische Journalisten boykottieren den Ministerpräsidenten:
Weil sie ihn für den Tod ihrer Kollegen beim US-Angriff auf das
Journalistenhotel in Baghdad mitverantwortlich machen. Bei zwei
Anlässen blieb sein "Treffen mit der Presse" leer. Links zu Berichten
in spanischen Zeitungen:
Bei La Nacion
;
Bei El Clarin
;
Bei El Mundo
Marokko, Algerien, Tunesien, Ägypten: Wie
reagiert(e) Nordafrika auf den Krieg im Irak?
Eine
vorläufige Bilanz von Bernard Schmid über Reaktionen und Repressionen
am jenseitigen Ufer des Mittelmeers: Dampf ablassen?
"Beseitigung und Einschüchterung der Augen
der Weltöffentlichkeit"
Beitrag von Florian Rötzer bei "telepolis" (9.4.03)
über den Feldzug gegen Journalisten:
"Attacks on journalists are "crimes of war"
(englische) Pressemitteilung der Internationalen Föderation der
Journalisten (IFJ) ,
die die Beschiessung des Journalistenhotels als Kriegsverbrechen
bezeichnet und eine internationale Untersuchung fordert.
"Wird bewusst auf Journalisten gezielt?"
In einem offenen Brief an Kriegsminister Rummsfeld
fordert die Organisation "Reporter ohne Grenzen" die Beantwortung
der Frage, die sich aus den Ereignissen nicht erst der letzten Tage
ergebe.
Brief an Dumsfeld (englische Variante) bei Reporter ohne Grenzen
Arabische Proteste: "Anti-war protests stop
region's cities"
Eine Übersicht über Aktionen und Proteste aus arabischen
Ländern (samt ihrer diversen politischen Tendenzen) gibt eine Meldung
der AFP vom 3.4.03 ,
die das australische Nachrichtenportal "Southnews" - (Meldungen
aus blockfreien Ländern) - gepostet hat
Michael Moore dreht "Fahrenheit 911"
Der Dokumentarfilmer und Sachbuchautor ("Stupid white
men" kennt fast jedermensch inzwischen) hat vor einen Film zu drehen
- 11.9 (im US Datum-Stil) gleichzeitig "die Temperatur, bei der
Freiheit verbrennt". Finanziert ua von Mel Gibsons Firma. Thema,
unter anderem: Die Verbindungen zwischen den Familien Bush und Bin
Laden...
(kurze, deutsche) Meldung in der "Welt"
vom 31. März 2003
The Word From the Streets of New York: "No
War!"
Auch in den USA wächst der Widerstand gegen den Krieg.
Am 22. März nahmem über 200.000 an einer Demonstration in New York
teil. Bericht
bei alternet.org
"USA gehen rigoros gegen Anti-Kriegsdemonstranten
vor"
Meldung bei der "Neuen Zürcher Zeitung"vom 21.März 2003 ,
die zahlreiche Berichte zusammenfasst, insbesondere über die Massenverhaftungen
in San Francisco. US-Polizei
England: London Iraq protest demands "No war,
Blair out"
Bericht
über die Londoner Grossdemonstration von Kate Holton und Katie Allen
für Reuters AlertNet, vom 22.3.2003 ,
dokumentiert bei der - SEHR informativen - Seite "Media workers
against war". Blair raus - hört sich gut an - vor allem wenn so
viele es fordern....
USA: "USA gehen rigoros gegen Anti-Kriegsdemonstranten
vor"
Meldung
bei der "Neuen Zürcher Zeitung" vom 21.März 2003 ,
die zahlreiche Berichte zusammenfasst, insbesondere über die Massenverhaftungen
in San Francisco
BRD: Ein Aufruf (Unterschriftenliste) der
Informationsstelle Militarisierung
"Wir fordern die Bundesregierung auf, unverzüglich
jede Kriegsunterstützung zu beenden. Die Bundesregierung ist dazu
auch rechtlich verpflichtet (nach Völkerrecht, Grundgesetz (Art.
26.1.), gültigem Zusatzabkommen des NATO-Truppenstatus und Strafgesetzbuch
(§ 80)). Wenn der Luftraum gesperrt wird, kann die Kriegmaschinerie
entscheidend gestört werden."
Unterschriftenliste bei IMI
"Tätern auf den Leib rücken"
Martin
Höxtermann berichtet in der "Jungen Welt" vom 22.März 03
über die Vorbereitung der Aktion von 25 Gruppierungen bei der Waffenschmiede
Heckler und Koch in Oberndorf. Kein Massaker ohne deren G3 Gewehr.
Waffeninspektion - in Berlin
Am Vormittag des 18. Maerz haben sich 60 AktivistInnen
an einer Aktion des Berliner Antimilitaristischen Buendnisses "Krieg
ist Frieden" beteiligt. Um sichtbar zu machen, wo und wer auf dieser
Welt tatsaechlich Waffen herstellt und verkauft, wurde bei den Berliner
Bueros der Firmen BMW-Rolls-Royce GmbH und Lockheed Martin um 12
Uhr bzw. 12.30 Uhr eine Waffeninspektion durchgefuehrt. Bilderseite
beim "Umbruch-Bildarchiv"
Australien: "Anti-war protest in Sydney streets"
Bereits am Donnerstag (und an den folgenden Tagen
im ganzen Land) demonstrierten in Sydney und Melbourne jeweils ca
25.000 Menschen gegen den Krieg - und insbesondere gegen die australische
Beteiligung daran. Nachrichtenagenturen-Meldungen
beim "Sydney Morning Herald" vom 20.März 2003
Schweiz: "Swiss Police Attack School Aged
Anti-War Protesters"
Bis ins ferne Neuseeland muss mensch surfen, um die
ausführlichste Berichterstattung über den massiven Polizeiterror
gegen eine grosse SchülerInnendemonstration in Genf zu finden. Selwyn
Manning hat sie am 21.März für "Scoop Auckland" geschrieben
Bahrain: Campus demonstration staged
Der einzige Golfstaat mit einigen Berichten die nicht
- im wahrsten Sinne des Wortes - vom "Hof" redigiert sind, ist Bahrein.
Hier ein Bericht von Mohammed Al A'Ali über Studentendemonstrationen
(es gab auch Schülerstreiks) und folgenden Konfrontationen mit der
Polizei -
Bericht für "Gulf Daily News" vom 24.März 2993 |