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Updated: 18.12.2012 15:51 |
Eilt! Prozesshilfe für Ekkehard Jänicke Liebe FreundInnen, liebe KollegInnen, Ekkehard Jänicke hat erheblichen Stress aus dem rechten
Rand der CDU bekommen. Im November deckte er in einem Artikel auf der
jüdischen Internetseite Hagalil und einem weiteren Beitrag
im Magazin Telepolis Der Spiegel und dutzende Zeitungen, Zeitschriften und Internetseiten berichteten seit 1997, dass auch die Präsidentin des Bundesverbands der Vertriebenen und CDU-Bundestagsabgeordnete Erika Steinbach Gründungsmitglied dieser Gruppe sei. Dem hatte Steinbach nie etwas entgegengesetzt, weder eine Gegendarstellung noch eine Klage. Fest steht, sie saß bei der Gründungsveranstaltung neben dem ehem. Generalbundesanwalt von Stahl, der besonders der auch rechten Postille „Junge Freiheit“ nahe steht und für diese auch Leser wirbt. Doch da Ekkehard Jänickes Telepolis-Beitrag wie ein
Schneeball weiterverbreitet und vielfach nachgedruckt wurde, gefiel dies
der wegen des geplanten Vertriebenenzentrums nach Außen um ein liberales
Image bemühten Frau Steinbach nicht. Sie verklagt zur Zeit einen
Journalisten nach dem anderen, nach der TAZ-Korrespondentin
für Polen Im Eilverfahren wurde Ekkehard verdonnert, nicht mehr zu schreiben oder zitieren, was sogar schon 1997 von Steinbach unwidersprochen im Spiegel stand und noch heute auf ihr freundlich gesonnenen Webseiten wie der „Jungen Freiheit“ unwidersprochen zu finden ist, siehe: http://www.jf-archiv.de/archiv/21aa8.htm (letzter Absatz). [Sorry, zur Jungen Freiheit linken wir nicht! LabourNet Germany] Den Heise-Verlag als Herausgeber von Telepolis hat Steinbach ebenfalls verklagt, also demnächst Prozess vor dem Hamburger Landgericht. Auch das kostet, weil Anwaltspflicht, Ekkehard Jänicke horrende Summen. Es geht ins Geld, auch wenn die Chancen nicht schlecht stehen, den Prozess zu gewinnen. Allein Steinbachs Eilverfahren wird sich als lächerlich erweisen, da die Quellen und Zitate schon zum Teil 7 Jahre alt sind und Ekkehard auch neben vielen anderen Quellen das Foto von ihr neben Ex-Bundesanwalt von Stahl auf der Gründungversammlung der „Stimme der Mehrheit“ als Beweis hat. Bitte helft Ekkehard zu überleben, damit er den Prozess optimal führen und gewinnen und dennoch weiterarbeiten kann. Ekkehard ist zur Zeit schwer nierenkrank, wird auch noch von vielen mittelständischen Zeitungen wegen Steinbach inzwischen boykottiert und bringt da nicht einmal mehr Kochrezepte oder Kulturelles als freier Journalist unter und dann will der Gerichtsvollzieher bis Ende April 2004 Steinbachs Gerichtskosten von ihn sehen oder er sit zur „Eidesstattlichen Versicherung“ gezwungen. Wer Ekkehard Jänicke unterstützen möchte: Ekkehard Jänicke Hannover, Konto 2882898255,
Postbank München (Spar) BLZ 70110088. Da es ein Sparkonto
ist, bleiben SpenderInnen anonym, bitte also auch eine kurze Nachricht
an Ekkehard, seine Email: eps@gmx.at |