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Updated: 18.12.2012 16:09

Weltsozialforum 2006

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Gipfel in Karatschinew

Weltsozialforum in Asien: Menschenrechtsverletzungen in Pakistan sowie Kaschmirkonflikt neben US-Kriegspolitik zentrale Themen. Bericht von Wolfgang Pomrehn in junge Welt vom 29.3.06 externer Link

Bamako/Mali

 

  • Im Palast und unter Stroh. Fünf Tage Weltsozialforum im westafrikanischen Bamako, beobachtet von Bernhard Schmid
    Artikel von Bernard Schmid in der Langfassung des Beitrags "Im Palast und unter Stroh. Beim Weltsozialforum in Mali gab es fünf Tage Anschauungsunterricht in Sachen Auswirkungen der Globalisierung" in der WoZ vom 26.1.06

  • Alles unter einem Strohdach? Ein Bericht über den Beginn und die ersten Tage des Weltsozialforums im westafrikanischen Bamako von Bernhard Schmid
    Artikel von Bernard Schmid in der Langfassung des Beitrags "Alle unter einem Strohdach. Fünf Tage bietet das Weltsozialforum in Mali, um über die vielen sozialen Probleme Afrikas zu diskutieren. Für die Jungle World war bernhard schmid dort" in der Jungle World vom 25.1.06
  • Anlässlich des Weltsozialforums in Bamako: Widerstand gegen Privatisierung und Zerschlagung der Eisenbahn in Mali
    Artikel und Bilder von Bernhard Schmid
    (Bamako) vom 24.1.06
  • Weltsozialforum '06 in Bamako/Mali eröffnet
    "Das diesjährige WeltsozialForum wird in einer dezentralen Art und Weise abgehalten, mit Veranstaltungen in Caracas (Venezuela), Bamako (Mali) und Karachi (Pakistan). Das Bamako Weltsozialforum beginnt heute, am 19. Januar 2006. Rund 10.000 AktivistInnen aus der gesamten Region und der Welt werden erwartet am ersten Weltsozialforum in Afrika teilzunehmen (das nächste WSF '07 wird ebenfalls in Afrika, in Nairobi/Kenia, stattfinden)." Artikel von "imc global" vom 19.01.2006 externer Link bei indymedia

Caracas/Venezuela

  • COBAS-Einschätzung des WSF in Caracas
    "In einem Gastbeitrag für die von Rifondazione Comunista herausgegebene Tageszeitung "Liberazione" vom 2.2.2006 zum Weltsozialforum in Caracas gibt Piero Bernocchi (Sprecher der italienischen Basisgewerkschaft Confederazione COBAS und einer der Vertreter der radikalen Linken im ESF) eine Einschätzung des Standes der Bewegung und setzt sich kritisch mit den Forderungen nach einer engeren Verbindung der Antiglobalisierungsbewegung zu den sog. "befreundeten Regierungen" auseinander." Artikel von Piero Bernocchi externer Link in einer Übersetzung von Antifa-AG der Uni Hannover und Gewerkschaftsforum Hannover vom 06.03.2006 bei indymedia

  • Hugo Total. Das Weltsozialforum in Caracas schien zuweilen nur den Zweck zu haben, den venezolanischen Präsidenten Hugo Chávez zu feiern. Doch es gab auch Alternativen.
    "Rund 80.000 Menschen nahmen in der vergangenen Woche am lateinamerikanischen Teil des 6. Weltsozialforums (WSF) in der venezolanischen Hauptstadt Caracas teil. Verteilt auf zehn Orte fanden etwa 2. 000 Veranstaltungen, Workshops und Seminare statt. Die Themen waren so vielfältig wie die globalisierungskritische Bewegung Lateinamerikas. Vertreter von Bauernorganisationen diskutierten über die Notwendigkeit einer Landreform, Indígenas über Ausgrenzung und indigene Rechte, Radiofreaks über das Recht auf freie Kommunikation, HipHopper über schwarze Befreiung in den USA, Schwule und Lesben über »Homophobie, Transphobie und Biphobie«, Gewerkschafter über die Arbeitsbedingungen in Weltmarktfabriken, Migranten über die geplante neue Mauer zwischen den USA und Mexiko. Alle zusammen sprachen sich »gegen Imperialismus und Krieg« aus und brachten ihre Ablehnung des Irak-Kriegs auf einer Auftaktdemonstration am 24. Januar zum Ausdruck." Eindrücke von Wolf-Dieter Vogel in Jungle World externer Link vom 01. Februar 2006

  • Chaos und Spaß in Caracas . Progressive Regierungen in Lateinamerika wecken Erwartungen
    Viel Streit und eine chaotische Organisation, aber auch viele begeisterte Teilnehmer und konstruktive Debatten prägen das sechste Weltsozialforum in Caracas, das noch bis Sonntag andauern wird. Bericht von Andreas Behn, Caracas, in ND vom 28.01.06 externer Link

  • Das VI. Weltsozialforum in Caracas: Alternative Medien, anderer Sozialismus und Aufziehpüppchen
    ""Otro mundo es posible" ("Eine andere Welt ist möglich") - dem Leitspruch des VI. Weltsozialforums (WSF), das am Sonntag in Venezuelas Haupstadt Caracas zu Ende gegangen ist, endet, konnte niemand entgehen. Er prangte von Häuserwänden, auf Plakaten der Stadtverwaltung, dominierte die Berichterstattung der regierungsnahen Zeitungen sowie des lokalen Fernsehsenders. Die staatliche Nachrichtenagentur hatte ihn gar auf Baseballmützen drucken lassen, die vor U-Bahnhöfen verteilt werden." Artikel von Torge Löding (Voces Nuestras) auf telepolis vom 30.01.2006 externer Link

  • Machtträume im Weltsalon.
    Am Weltsozialforum in der kommenden Woche in Caracas dürfen erstmals Regierungspolitiker teilnehmen. Einflussreiche Globalisierungskritiker wollen nun konkrete Alternativen formulieren. Artikel von Wolf-Dieter Vogel, Caracas, in Jungle World vom 25. Januar 2006 externer Link

  • Gruppenbild mit Ikone. Die Linke fühlt sich auf dem Vormarsch - die Regierung Chávez als berufener Gastgeber
    Artikel von Jeroen Kuiper in Freitag vom 27.01.2006 externer Link

  • WSF 2006: Auf nach Caracas
    "Vom 24.-29.01.2006 ist in Caracas/Venezuela das 6. Weltsozialforum und das zweite Sozialforum der Amerikas zu Gast. Die OrganisatorInnen erwarten bis zu 120.000 TeilnehmerInnen aus 170 Ländern zu dem sechstägigen Treffen der sozialen Bewegungen. Die über 2000 Veranstaltungen werden auf zahlreiche Orte verteilt, die sich um die Innenstadt konzentrieren und zu Fuß oder per Metro zu erreichen sein werden." Artikel von "fantama + malegría" vom 19.01.2006 externer Link bei indymedia

Weltsozialforum 2006

"Im kommenden Januar wird zum sechsten Mal das Weltsozialforum stattfinden. Zum ersten Mal wird es allerdings nicht ein zentrales Forum geben, sondern drei "Teilforen" in verschiedenen Kontinenten. Vom 24. bis zum 29. Januar findet ein Treffen in Bamako (Mali/Afrika) statt, eines in Karachi (Pakistan/Asien) und das dritte in Caracas (Venezuela/Amerika). Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren, werden doch in den Städten jeweils zehntausende Aktivistinnen und Aktivisten aus den verschiedensten Teilen der sozialen Bewegungen erwartet. TeilnehmerInnen, Organisationen, HelferInnen und JournalistInnen werden aufgefordert, sich für Aktivitäten zu registrieren.." Beitrag von "malegría" vom 24.10.2005 externer Link bei indymedia - mut allen Infos und Links

Weltsozialforum 2006
Grundinfos
siehe auch

Charta der Grundsätze des Weltsozialforums

Porto Alegre 2005

4. Weltsozialforum Bombay 2004

Porto Alegre 03

Weltsozialforum in Porto Alegre 2001/2002


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