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Updated: 18.12.2012 16:09

Spielbanken

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Wiesbadener Spielbank löst Betriebsrat aufnew

"Die Geschäftsleiter der Wiesbadener Spielbank haben kurzfristig den vor zwei Jahren gewählten Betriebsrat aufgelöst. Anlass ist ein Beschluss des Bundesarbeitsgerichts, wonach dem Casino mit seinen 180 Stamm-Mitarbeitern sieben Arbeitnehmervertreter zustehen, gewählt waren aber neun. Der freigestellte Betriebsratsvorsitzende Rolf Schmid wurde von der Geschäftsleitung sofort seines Amtes enthoben. Bei neun Betriebsräten muss einer freigestellt werden, bei sieben nicht. Im Casino gibt es 180 Angestellte sowie rund 50 studentische Aushilfen. Die Richter stellten fest, dass nur die Aushilfen zur Stammbelegschaft hinzugezählt werden dürfen, die pro Tag im Einsatz sind. Das Kuriose: Es waren nach FR-Informationen drei Mitarbeiter, die die Betriebsratswahl anfochten..." Meldung in der Frankfurter Rundschau vom 26.11.2008 externer Link

Streit um Casino-Versammlung

"Viel Ärger um eine für gestern im Casino Travemünde geplante Betriebsversammlung: Erst wurden zuvor vom Betriebsrat und von der Ver.di-Fachgruppe Spielbanken eingeladene Landtagsabgeordnete durch die Geschäftsführung wieder ausgeladen, dann wurde die Betriebsversammlung abgesagt..." Artikel von Sabine Risch bei den Lübecker Nachrichten vom 19.11.2008 externer Link

Spielbank Mainz/Trier/Bad Ems plant Reduzierung der Öffnungszeiten und Entlassungen in größerem Umfang

  • Völlig unverständlich und in Gewerkschaften einmalig
    Seit Mitte des letzten Jahres berichten wir über die Vorgänge in den Spielbanken Mainz/Trier/Bad Ems. Nun erreicht uns ein offener Brief des Kollegen Gerd-Jürgen Seifert, in dem er mitteilt, dass der bisherige ver.di Betreuungssekretär Bernard Stracke, abgelöst wurde, "um Schaden von ver.di abzuwenden". Die Hintergründe in einem offenen Brief von Gerd-Jürgen Seifert pdf-Datei vom 19.03.2006

  • Spielbank Mainz: Tarifkommission von ver.di berät über den Stand der Tarifverhandlung und Betriebsräte feiern Karneval mit dem Geschäftsführer
    "Nachdem die Spielbank 28 Beschäftigten mit Zustimmung der Betriebsäte betriebsbedingt gekündigt ( 24 in Mainz und 4 in Bad Ems ) hat und im Sozialplan lediglich eine Abfindungshöhe von 0,2 Monatsgehälter pro Beschäftigungsjahr vereinbart wurde, weil kein Geld da sei, reichte das Geld wenigstens für eine gemeinsame Karnevalssitzung des Geschäftsführers mit Betriebsräten und deren Partner, so Bernhard Stracke." Presseerklärung des Bundesarbeitskreises Spielbanken externer Link von verdi vom 15.02.2006

  • Spielbank Mainz: Kläger wollen Weiterbeschäftigung
    Von den 28 gekündigten Beschäftigten in der Spielbank Mainz und Bad Ems (24 in Mainz und 4 in Bad Ems ) haben alle gegen die Kündigung Kündigungsschutzklagen erhoben. Artikel auf ISA-Casinos externer Link vom 13.02.2006

  • Spielbank Mainz: Personalchefin erhält die 24. Kündigung in der Spielstätte Mainz
    16 Kammertermine in Kündigungsschutzprozessen vor dem Arbeitsgericht in Mainz; CDU-Fraktion im Landtag bringt eine parlamentarische Anfrage ein. Ver.di-Meldung vom 21.12.05 pdf-Datei

  • Spielbank Mainz: Im Spielort Trier setzt Geschäftsleitung ersten Saalchef ein
    Arbeitgeber beantragt Zustimmungsersetzungsverfahren beim Arbeitsgericht, nachdem der Betriebsrat widersprochen hat. Ver.di-Meldung vom 19.12.05 pdf-Datei

  • Spielbank Mainz: Im Spielort Trier wiederspricht der Betriebsrat der Besetzung der Stelle des 1. Saalchefs. Arbeitgeber beantragt Zustimmungsersetzungsverfahren beim Arbeitsgericht
    Presseerklärung der ver.di-Bundeskoordinierung Spielbanken vom 8.12.05
    pdf-Datei

  • Appell an die Landesregierung und die Landtagsabgeordneten aller Fraktionen des Landtages von Rheinland-Pfalz
    "Die Spielbank Mainz/Trier/Bad Ems GmbH & Co. KG hat durch Umstrukturierungen und Verringerung der Öffnungszeiten 22 Beschäftigte in Mainz und 4 Beschäftigte in Bad Ems betriebsbedingt gekündigt. Dies ist ein einmaliger Vorgang in der Spielbankenbranche in der Bundesrepublik Deutschland." Appell der ver.di-Bundeskoordinierung Spielbanken vom 1.12.05 pdf-Datei

  • Spielbank Mainz: Technischer Leiter erhält die 23. Kündigung in der Spielstätte Mainz
    "Erster Arbeitnehmer gewinnt Kündigungsschutzprozess vor dem Arbeitsgericht in Koblenz; weitere Kammertermine in das Jahr 2006 vertagt." Meldung auf ISA-Casinos externer Link vom 06.12.2005

  • Spielbank Mainz: die unendliche Geschichte im Amtsenthebungs -Verfahren gegen drei Betriebsräte der Spielbank Mainz.
    Vorgesehener weiterer Gütetermin vom Gericht aufgehoben, nun Kammertermin voraussichtlich im Februar 2006 Meldung auf ISA-Casinos externer Link vom 28.11.2005

  • Aufruf zur Protestveranstaltung am 01.12.2005
    Die Spielbank Mainz/Trier/Bad Ems GmbH & Co KG hat durch Umstrukturierungen und Verringerung der Öffnungszeiten 22 Beschäftigte in Mainz und 4 in Bad Ems betriebsbedingt zum 30. September 2005 gekündigt. Aus diesem Grunde führt ver.di eine Protestveranstaltung am Donnerstag, dem 01. Dezember 2005, um 11.55 Uhr vor dem Landtag Rheinland-Pfalz Deutschhausplatz 12, 55116 Mainz durch. Das Flugblatt zur Protestveranstaltung pdf-Datei

  • Spielbank Mainz: Mitarbeiter in der Spielstätte Bad Ems erhalten 2. Kündigung
    "Nun haben die Mitarbeiter, denen in der Spielstätte Bad Ems betriebsbedingt zum 30.09.2005 gekündigt wurde, eine zweite Kündigung erhalten, (.) Die erste betriebsbedingte Kündigung erfolgte zum 30.09.2005, seit dem 01.10.2005 sind die Mitarbeiter nicht mehr in der Spielbank beschäftigt. Die Güteverhandlungen brachten keine Einigung, dass Arbeitsgericht hat, die Kammertermine für die nächsten Tage festgelegt. Die am 15.11.2005 durch Bote überbrachte zweite betriebsbedingte Kündigung erfolgte zum 31.12.2005." Meldung auf ISA_Casinos externer Linkvom 21.11.2005

  • Spielbank Mainz: Ver.di fordert den Rücktritt des Betriebsrates in der Spielstätte Bad Ems. Betriebsvereinbarung liegt ver.di nun schriftlich vor
    "Nun ist klar, so Bernhard Stracke von der Bundeskoordinierung Spielbanken von ver.di und Betreuungssekretär sowie Tarifverhandlungsführer für den Haustarifvertrag der Spielbank, warum der Betriebsrat der Spielbank Bad Ems die Betriebsvereinbarung vom 18.07.2005 so lange geheim gehalten hat..." Meldung bei isa-casinos vom 24.10.2005 externer Link
  • Spielbank Mainz: Sperre und Hausverbot für drei Tage an die TeilnehmerInnen der Bundesarbeitstage Betriebsräte in Spielbanken von Geschäftsleitung ausgesprochen
    "Mit einer Überreaktion hat die Geschäftsleitung der Spielbank Mainz auf die Teilnahme an einer Solidaritätskundgebung mit den gekündigten MitarbeiterInnen der Spielbanken Mainz und Bad Ems, so Bernhard Stracke von der Bundeskoordinierung Spielbanken reagiert.
    Am 18.10.2005 haben etwa 30 Spielbankenbetriebsräte aus dem gesamten Bundesgebiet um 20.30 Uhr sich zu einer Solidaritätskundgebung mit den gekündigten 22 MitarbeiterInnen aus Mainz und den 4 MitarbeiterInnen aus Bad Ems vor der Spielbank in Mainz getroffen
    ." Meldung auf ISA-Casinos externer Link vom 20.10.2005
  • Spielbank Mainz: Amtsenthebungsverfahren gegen drei Betriebsratsmitglieder
    "Gütetermin erneut vertagt, neuer Termin am 21.11.2005. Etwa 30% der wahlberechtigten MitarbeiterInnen der Spielbank Mainz haben, so Bernhard Stracke von der Bundeskoordinierung Spielbanken von ver.di die Einleitung eines Beschlussverfahrens beim Arbeitsgericht Mainz zwecks Amtsenthebung von drei Mitglieder des Betriebsrates am 13.07.2005 beantragt. Den Betriebsräten wird u.a. vorgeworfen, in der Betriebsversammlung am 28.06.2005 Mitarbeiter diffamiert zu haben. Dies sei, so die Antragsteller eine grobe Pflichtverletzung im Sinne des § 23 des Betriebsverfassungsgesetzes..." Meldung auf ISA-Casinos externer Link vom 15.10.2005
  • Solidaritätsbekundung mit den Beschäftigten der Spielbank Mainz und Travemünde von der UNI - Union Network International
    "Die Globale Gewerkschaft UNI Spiele & Wetten spricht den gekündigten Beschäftigten der Spielbank Mainz mit der Spielstätte Bad Ems ihre volle Solidarität aus und fordert den Betreiber auf, die Kündigungen zurückzunehmen." Presseerklärung der Union Network International externer Link (UNI)- Gaming Section - vom 01.10.2005 (erst auf Englisch, dann in der deutschen Übersetzung)
  • Spielbank Mainz: Ver.di hat mit der Geschäftsleitung der Spielbank den 20.10.2005 für die Aufnahme von Tarifverhandlungen zum Tronc- und Gehaltstarifvertrag vereinbart
    "Bernhard Stracke von der Bundeskoordinierung Spielbanken von ver.di und Betreuungssekretär sowie Tarifverhandlungsführer für den Haustarifvertrag der Spielbank, hat mit der Geschäftsleitung als Termin für die Aufnahme von Tarifverhandlungen über den Tronc- und Gehaltstarifvertrag den 20.10.2005 vereinbart. Wir hätten zwar gerne noch im September verhandelt, so Stracke, aber da hatte die Geschäftsleitung leider keine Zeit." Artikel auf ISA-Casinos externer Link vom 23.09.2005.
  • Spielbank Mainz: Amtsenthebungsverfahren gegen drei Betriebsratsmitgliedern; Streit über Beschäftigtenzahl und neuer Gütetermin angesetzt
    Etwa 30% der wahlberechtigten MitarbeiterInnen der Spielbank Mainz haben, so Bernhard Stracke von der Bundeskoordinierung Spielbanken von ver.di die Einleitung eines Beschlussverfahrens beim Arbeitsgericht Mainz zwecks Amtsenthebung von drei Mitglieder des Betriebsrates am 13.07.2005 beantragt. Artikel auf ISA-Casinos externer Link vom 21.09.2005
  • Spielbank Mainz: Ver.di fordert den Rücktritt des Betriebsrates in der Spielstätte Bad Ems
    "Nun ist es raus, so Bernhard Stracke von der Bundeskoordinierung Spielbanken von ver.di und Betreuungssekretär sowie Tarifverhandlungsführer für den Haustarifvertrag der Spielbank, auch in der Betriebsstätte Bad Ems hat der Betriebsrat in einer Betriebsvereinbarung bereits am 18.07.2005 die empörende Abfindungsregelung von lediglich 0,2 Monatsgehälter pro Beschäftigungsjahr für die gekündigten MitarbeiterInnen abgeschlossen. Laut Betriebsrat wollte man die "Bad Emser" nicht schlechter als die "Mainzer" gekündigten Beschäftigten stellen. Der Betriebsrat weis, warum er dies so lange geheim gehalten hat." Artikel auf ISA-Casinos externer Link vom 20.09.2005
  • In der Mainzer Spielbank tobt ein Streit um die Trinkgeldtöpfe
    "Nach Kündigungen verteilen sich Einnahmen auf weniger Köpfe / Arbeitsgerichtsprozesse und Klagen gegen den Betriebsrat / Land erhöht Lizenzabgabe. Die Kündigungswelle macht auch vor den Spielbanken nicht halt. Im Mainzer Haus wurden 22 Beschäftigte entlassen, die nun vor dem Arbeitsgericht klagen. Gegen drei Betriebsratsmitglieder, darunter der Vorsitzende und sein Stellvertreter, sind Verfahren zur Amtsenthebung angestrebt." Artikel von Michael Grabenströer in der Frankfurter Rundschau externer Link vom 12.09.2005
  • Spielbank Mainz: Ver.di fordert den Rücktritt des Betriebsrates in Mainz; Gesprächsangebot von ver.di nicht angenommen
    "Schade, so Bernhard Stracke von der Bundeskoordinierung Spielbanken von ver.di und Betreuungssekretär sowie Tarifverhandlungsführer für den Haustarifvertrag der Spielbank, auf das Gesprächsangebot von ihm an den Betriebsrat in der Spielstätte Mainz vom 12.08.05 wurde nicht reagiert. Stracke nahm das Gesprächsangebot daraufhin heute schriftlich gegenüber dem Betriebsrat zurück. Stracke vermutet eine abgestimmte Haltung des Betriebsrates und der Geschäftsleitung gegenüber ver.di." Artikel auf ISA-Casinos externer Link vom 19.09.2005
  • Spielbank Mainz: Dritte Aufforderung von ver.di zur Aufnahme von Tarifverhandlungen
    "Schlechtes Einspielergebnis in Mainz; Arbeitnehmer entwerfen Konzept. Die bereits dritte schriftliche Aufforderung von ver.di zur Aufnahme von Tarifverhandlungen ist heute an die Geschäftsleitung der Spielbank verschickt worden, so Bernhard Stracke von der Bundeskoordinierung Spielbanken von ver.di und Betreuungssekretär sowie Tarifverhandlungsführer für den Haustarifvertrag der Spielbank Mainz/Trier/Bad Ems." Artikel auf ISA-Casinos externer Link vom 06.09.2005
  • Spielbank Mainz: Und sie mögen ver.di doch, aber nur, wenn es um ihre Kohle geht!!
    "Auch wenn der Betriebsrat der Spielbank Mainz die Gewerkschaft ver.di nicht mehr benötigt, so Bernhard Stracke von der Bundeskoordinierung Spielbanken von ver.di und Betreuungssekretär sowie Tarifverhandlungsführer für den Haustarifvertrag der Spielbank, wenn es um die eigene Kohle geht, melden sie sich zurück. Leider nur mit Taschenspielertricks, weis Stracke zu berichten..." Presserklärung von verdi externer Link pdf-Datei vom 31.08.2005
  • Spielbank Mainz: Behinderung der Gewerkschaftsarbeit in der Spielbank und der Betriebsrat macht mit! Betriebsrat Bad Ems befördert eigenes Betriebsratsmitglied
    "Die Arbeit der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) wird in der Spielbank Mainz mit Duldung und Unterstützung des Betriebsrates durch die Geschäftsleitung behindert, so Bernhard Stracke, Betreuungssekretär der Spielbank und für die Bundeskoordinierung Spielbanken von ver.di zuständiger Gewerkschaftssekretär.
    Stracke konnte sich bei einem Betreuungsbesuch in Mainz von der Durchsetzung der Anweisung der Geschäftsleitung überzeugen. Nach Anmeldung an der Rezeption musste Stracke warten, bis jemand von der Saalleitung oder vom Betriebsrat ihn an die Hand nimmt und dann in der Bank nicht von seiner Seite weicht
    ." Artikel auf ISA-Casinos externer Link vom 28.08.2005
  • Spielbank Mainz: Roulettspiel mit den Beschäftigten in Bad Ems; der Betriebsrat der Spielstätte Bad Ems hat nun auch den Umstrukturierungsmaßnahmen zugestimmt
    "Das haut dem Fass den Boden raus, so Bernhard Stracke von der Bundeskoordinierung Spielbanken von ver.di und Betreuungssekretär sowie Tarifverhandlungsführer für den Haustarifvertrag der Spielbank. Stracke traute seinen Augen nicht, als er am Wochenende im Rahmen seiner Betreuungsarbeit die Spielbank Bad Ems besuchte. Am Spieltisch sah er zwei bekannte Gesichter arbeiten." Artikel auf ISA-Casinos externer Link vom 24.08.2005
  • Chaos in der Spielbank Mainz/Bad Ems: Russisch Roulette mit der Belegschaft?
    "Es wird Zeit, dass jemand die Geschäftsführung der Spielbank zur Ordnung ruft und endlich wieder rationelle Entscheidungen getroffen werden," so reagiert Uwe Klemens, Landesbezirksleiter der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) in Rheinland-Pfalz auf Entlassungen bei der Spielbank Mainz und Bad Ems. 22 Kündigungen in Mainz und vier in Bad Ems sind bisher bekannt geworden. "Alle Betroffenen wehren sich mit juristischen Mitteln, unterstützt von ihrer Gewerkschaft," so Klemens. Am 18. August gab es nun die erste Güteverhandlung in zwei Fällen. Ergebnislos - die Geschäftsleitung blockierte eine gütliche Einigung." Artikel auf ISA-Casinos externer Link vom 22.08.2005.
  • Spielbank Mainz: Gekündigte Spielbankmitarbeiter kämpfen weiter
    "Die 22. aus betriebsbedingten Gründen in der Spielbank Mainz gekündigten MitarbeiterInnen wollen sich mit ihrem Schicksal nicht abfinden, so Bernhard Stracke von der Bundeskoordinierung Spielbanken von ver.di. Alle wollen sich mit juristischen Schritten gegen ihren Rauswurf wehren. Die ersten Termine im Rahmen der Kündigungsschutzprozesse finden am 18.08.05 vor dem Arbeitsgericht in Mainz statt, so Stracke. Gestern fand vor der Spielbank eine Protestveranstaltung der betroffenen Beschäftigten statt." Artikel auf ISA-Casinos externer Link vom 18.8.2005
  • Karnevalsposse in der Spielbank Mainz
    "Das kann man nicht glauben, so Bernhard Stracke von der Bundeskoordinierung Spielbanken von ver.di. Die 18. MitarbeiterInnen, die als Erste ihre Kündigung nach der Beurlaubung erhalten haben, wurden in der letzten Woche mit den Kündigungen 3 und 4 überrascht, so Stracke. Die 3. Kündigung wurde vom Geschäftsführer, Herrn Weidemann, persönlich mit dem Dienstwagen ausgefahren und in die Briefkästen der betroffenen MitarbeiterInnen eingeworfen." Artikel auf ISA-Casinos vom 16.08.2005 externer Link
  • Spielbank Mainz: Jetzt hat es auch den Spielort Bad Ems erwischt
    "Nun hat die Geschäftsleitung der Spielbank Mainz auch am Spielort Bad Ems zugeschlagen, so Bernhard Stracke von der Bundeskoordinierung Spielbanken von ver.di. Der Betriebsrat wurde anscheinend nach dem Urlaub von Herrn Weidemann umgedreht, so Stracke. Gestern wurden 50% der Belegschaft des Automatenspieles in Bad Ems, dass sind 2 von 4 Beschäftigten betriebsbedingt mit Zustimmung des Betriebsrates gekündigt. Die Arbeiten sollen nun, so vermutet Stracke von billigeren Aushilfen übernommen werden." Presseerklärung von ver.di- Bundeskoordinierung Spielbanken, veröffentlicht auf ISA-Casinos am 12.08.2005
  • Nun ist klar, warum Geschäftsleitung und Betriebsrat den Sozialplan geheim gehalten haben!
    "Nun ist klar, so Bernhard Stracke von der Bundeskoordinierung Spielbanken von ver.di, warum Geschäftsleitung und Betriebsrat den Sozialplan so geheim gehalten haben. Einen Sozialplan, der so ungünstig für die Beschäftigten ausgefallen ist und der gleichzeitig dem Arbeitgeber einen Freibrief ausstellt, habe ich in den langen Jahren meiner Gewerkschaftstätigkeit noch nicht erlebt, so Stracke." Artikel auf ISA-Casinos externer Link vom 10.08.2005
  • Spielbank Mainz: Nun soll auch der technische Leiter die Kündigung erhalten!
    "Nun soll es bereits die 22. Kündigung in der Spielbank Mainz geben, so Bernhard Stracke von der Bundeskoordinierung Spielbanken von ver.di. Die Geschäftsleitung der Spielbank Mainz hat beim Integrationssamt die Zustimmung zur Kündigung des schwerbehinderten Mitarbeiters, der als Technischer Leiter für die Spielorte Mainz, Trier und Bad Ems zuständig ist, beantragt, so Stracke." Artikel auf ISA-Casinos externer Link vom 09.08.2005
  • Spielbank Mainz: Mit Unwahrheiten versucht die Geschäftsleitung die Belegschaft weiter zu spalten
    "Im Rahmen der Prozesse zur Weiterbeschäftigung der beurlaubten MitarbeiterInnen hat der Rechtsanwalt der Geschäftsleitung schriftlich und mündlich vor dem Arbeitsgericht vorgetragen, der Betriebsratsvorsitzende der Spielstätte Mainz würde von Beschäftigten bedroht, so der zuständige Betreuungssekretär und für die Bundeskoordinierung zuständige Gewerkschaftssekretär von ver.di, Bernhard Stracke." Artikel auf ISA-Casinos vom 05.08.2005
  • Spielbank Mainz: Zurück in die Steinzeit
    Mit seiner Dienstanweisung wünscht sich der Geschäftsführer der Spielbank Mainz, so Bernhard Stracke, Betreuungssekretär der Spielbank Mainz und für die Bundeskoordinierung Spielbankenin ver.di zuständige Gewerkschaftssekretär, Verhältnisse wie im Mittelalter, als es keine Gewerkschaften und Mitbestimmung für ArbeitnehmerInnen gab. Artikel auf ISA-Casinos externer Link vom 28.07.2005.
  • Spielbank Mainz: Alle Mitarbeiter die wegen der Beschäftigung vor dem Arbeitsgericht klagten, haben den Prozess gewonnen
    "Alle Beschäftigten, die vor dem Arbeitsgericht Mainz nach der Kündigung und der Beurlaubung durch die Spielbank auf Weiterbeschäftigung klagten, haben die Prozesse gewonnen und arbeiten wieder, so Bernhard Stracke von der Bundeskoordinierung Spielbanken von ver.di. (.) Nach Aussage von den betroffenen Mitarbeitern sind sie von den Kolleginnen und Kollegen im Betrieb freundlich aufgenommen worden. Lediglich die Mitglieder des Betriebsrates hätten lange Gesichter gemacht. Leider werden ein Teil der nun wieder arbeitenden durch Führungskräfte schikaniert..." Meldung bei ISA-Casinos externer Linkvom 01.08.2005
  • Einstweilige Verfügung für fünf Arbeitsnehmer auf Beschäftigung in der Spielbank Mainz vom Arbeitsgericht erlassen - ver.di spricht vom Erfolg der Aktivitäten
    "Von den 18 beurlaubten Beschäftigten der Spielbank Mainz haben alle eine einstweilige Verfügung zur Beschäftigung beim Arbeitsgericht in Mainz beantragt. Ingesamt will sich die Geschäftsleitung am Standort Mainz von 20 Beschäftigten trennen, so Bernhard Stracke von der Bundeskoordinierung Spielbanken von ver.di. Dies sind ca. 30% der Belegschaft im Klassischen Spiel. Nach Auskunft des Prozessvertreters der Kläger, Herr Rechtsanwalt Alexander Geerts, Wiesbaden, hat das Arbeitsgericht in der heutigen Verhandlung für 5 Kläger eine einstweilige Verfügung zur Beschäftigung erlassen. Die restlichen 13 Klagen stehen in den nächsten Tagen zur Verhandlung vor dem Arbeitsgericht in Mainz an. Dies ist ein erster Erfolg für uns, so Bernhard Stracke." Artikel auf ISA-Casinos externer Link vom 15.07.2005
  • Spielbank Mainz: Nach dem Spielort Mainz ist nun der Spielort Bad Ems dran!
    " (.) Nun soll der Standort Bad Ems zum 01.10.05 umstrukturiert werden. Die Geschäftsleitung beabsichtigt, sich von 12 % der Belegschaft zu trennen. Ein weiterer ungeheuerlicher Vorgang des Betreibers der Spielbank, so Stracke. Die Öffnungszeit im Automatenspiel soll von 17.00 Uhr auf 19.00 Uhr verlagert werden. Dadurch gehen nach Mainz nun auch in Bad Ems der Stadt durch wöchentlich 14 Stunden weniger Spielzeit Einnahmen verloren. Aber auch das Land verliert durch die Reduzierung der Spielzeiten in Mainz und Bad Ems an Spielbankabgabe (Einsatz der Gäste minus Auszahlung der Gewinne). Was das Land durch die Erhöhung der Spielbankabgabe zusätzlich erhält, geht durch die geringeren Einnahmen wieder verloren, so Stracke." Artikel auf ISA-Casinos externer Link vom 13.07.2005
  • Beurlaubte MitarbeiterInnen der Spielbank Mainz klagen auf Beschäftigung
    "Nun sind es bereits 20 Beschäftigte, von denen sich die Spielbank Mainz trennen will, so Bernhard Stracke von der Bundeskoordinierung Spielbanken. Neben den 18 Beschäftigten sind noch eine personenbezogene Kündigung und eine Mitarbeiterin, die einen Auflösungsvertrag unterschrieben hat, hinzugekommen." Meldung auf ISA-Casinos externer Link vom 11.07.2005.
  • "Einmalig in der Spielbankenlandschaft ist die Absicht der Geschäftsleitung der Spielbank Mainz/Trier/Bad Ems, mit der Reduzierung der Öffnungszeiten im klassischen Spiel in Mainz von 17.00 Uhr auf 19.00 Uhr etwa 30% der Belegschaft und mit der Reduzierung der Öffnungszeiten im Automatenspiel in Bad Ems ebenfalls von 17.00 Uhr auf 19.00 Uhr etwa 10 % der Belegschaft betriebsbedingt zu kündigen, so Bernhard Stracke von der Bundeskoordinierung Spielbanken von ver.di." Artikel auf ISA-Casinos externer Link vom 23.06.2005. Siehe dazu auch:
  • 18 Kündigungen bei Spielbank
    "Die von Verdi befürchteten und vom Geschäftsführer bestrittenen 18 Kündigungen in der Spielbank hätten sich bewahrheitet, so Bernhard Stracke von der Verdi-Bundeskoordinierung Spielbanken: Bis zum 1. Juli waren 18 Beschäftige beurlaubt. Nun müssten sie gehen. Löhne würden dieses Vierteljahr noch gezahlt. Die Eile bei den Kündigungen sei nicht notwendig gewesen. Auch Schwerbehinderte und Familienväter seien betroffen. Ein sozial verträgliches Konzept sei nicht vorhanden. " Meldung in der Rhein-Zeitung-Online vom 05.07.2005
siehe auch

Berichte über Spielbanken weltweit bei ISA-Guide externer Link

Landesarbeitskreis Spielbanken Rheinland-Pfalz bei ver.di externer Link

Bundesarbeitskreis Spielbanken bei
ver.di
externer Link


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