die Zeitung der ver.di-Vertrauensleute
im Knappschaftskrankenhaus Sulzbach
-
Durchblick Nr. 145 vom 15. Juli 2011
Darin u.a.: „Fusion: Knappschaft plant, die beiden saarländischen Knappschaftskrankenhäuser Sulzbach und Püttlingen zu einer GmbH zusammenzuführen. Am 19. Juli wird der Vorstand der KBS über die Fusion entscheiden“; „Kampagne: Der Druck muss raus! Am 9. September müssen die Tarifkommissionen entscheiden: Welches sind die richtigen Tarifforderungen? Was bringt die größtmögliche und nachhaltige Entlastung für die Beschäftigten?“...
-
Durchblick Nr. 145 /15.07.2011
-
Durchblick Nr. 144 /15.04.2011
-
Durchblick Nr. 143 /04.04.2011
-
Durchblick Nr. 142 /18.10.2010
-
Durchblick Nr. 141 /08.09.2010
-
Durchblick Nr. 140 /21.07.2010
-
Ausgabe Nr. 139 vom 16. Februar 2010
Darin u.a.: "Tarifverhandlungen sind gescheitert: Jetzt kommt die Schlichtung: Die Tarifverhandlungen sind vorerst gescheitert - aber die Suche nach einer Einigung geht weiter. Auf Vorschlag von ver.di haben die Tarifparteien gemeinsam die Schlichtung angerufen..."
-
Ausgabe Nr. 138 vom 27. Oktober 2009
Darin u.a.: "Die Tarifrunde 2010 steht vor der Tür und die Krankenhäuser haben eine bessere Ausgangslage als in die Tarifrunde 2008. ver.di fragt seine Mitglieder: Was ist Euch wichtig? Welche Tarifziele sollen im Krankenhaus und Pflegebereich ergänzend zur Entgelterhöhung für die Tarifrunde im öffentlichen Dienst 2010 aufgestellt werden?...
-
Ausgabe Nr. 136 vom 1. April 2009
Darin u.a.: "Wie viel Personal braucht eigentlich ein Krankenhaus? Die ver.di Betriebsgruppe befragt diejenigen, die das am besten beurteilen können: Die Kolleginnen und Kollegen vor Ort und zwar alle Berufsgruppen. Sie haben einen Fragebogen verteilt, mit dem in allen Bereichen die aktuelle Besetzung abgefragt wurde. Die Kolleginnen diskutieren vor Ort, ob die Besetzung ausreichend ist oder nicht und entwickeln selbst die Forderung nach einer ausreichenden Personalbemessung.."
-
Ausgabe 135 vom 30.01.2009
Darin u.a.: „Nicht erschrecken: Im Januar gibt es mehr Geld! 4,3 % mehr! Plus 225 € Einmalzahlung!“; „Durchblick bei den Personalratsmitgliedern: Das Team im Personalratsbüro“. Zur Ausgabe 135 (pdf)
-
Ausgabe Nr. 133 vom 29.9.2008
Darin u.a.: "Fanmeilenweite Allianz für die Gesundheit: 66 Sulzbacher Kolleginnen und Kollegen waren in Berlin dabei"; "Pflege Tor-Tour de Saar in Sulzbach: 150 Sulzbacher waren vor dem Haus"; "Aktion an der Saarschleife war Höhepunkt der Pflege-Tor-Tour Saar "; Warnstreik hat sich gelohnt: Tarifeinigung bei der DSL".
-
Ausgabe Nr. 132 vom 16.5.2008
Darin u.a.: "Krankenhäuser richtig finanzieren: Der Deckel muss weg!"; "Tarifrunde 2008: Die Beschäftigten der Knappschaftskrankenhäuser sind sauer "Wann bekommen wir unser Geld?"; "BAG: Hineinarbeiten in den Bereitschaftsdienst sind keine Überstunden"; "DSL Tarifverhandlungen: Arm durch Arbeit?; "Die Beschäftigten des Knappschaftskrankenhauses Sulzbach trauern um den ver.di Vertrauensmann und das Personalratsmitglied Michael Scheidt".
-
Ausgabe Nr. 131 vom 01. April 2008
Darin u.a.: "8 % in 2 Jahren - Mitglieder werden befragt"; "Der ärztliche Direktor setzt Zeichen: Professor Mester wird ver.dianer: Die zunehmende Verelendung saarländischer Arbeitnehmer muss gestoppt werden"; "Personalratswahl und Hauptpersonalratswahl 2008: Am 19., 20. und 21. Mai wird gewählt"; "Am 26. März war Jugend- und Auszubildendenversammlung".
-
Ausgabe Nr. 130 vom 05.03.2008
Darin u.a.: "Letzte Warnung an die Arbeitgeber: Warnstreik Nr. 2"; "Betriebsgruppe wendet sich an Ärzte des Marburger Bundes:"Gemeinsam für mehr Geld!"; "Was die 40-Stundenwoche bedeuten würde: 16 Stellen weniger"; "283 Euro weniger im Monat für Reinigungskräfte: DSL will 20 % Lohnsenkung"; "Info: Deine Rechte im Streik"; "Hintergrund: Die Wahrheit über das "5%-Angebot"; "Tarifrunde 2008 - was viele noch nicht wissen: Arbeitgeber wollen unsere Arbeit um bis zu 25% abwerten"; "Studie beweist: Je weniger Pflegekräfte, umso so schlechter die Ergebnisse."
-
Ausgabe Nr. 129 vom 15.2.2008
D
arin u.a.: "Danke an die Streikenden: Warnstreik war ein großer Erfolg"; "Bemerkungen: Prof. Mesters Mülltonnen".
-
Ausgabe Nr. 128 vom 11.2.2008
Darin u.a.: "Verarschen lassen wir uns nicht: Streik am 14.2."; "Sprecher gewählt: Wolfgang Scherer neuer Vorsitzender"; "Kandidatinnen und Kandidaten aufgestellt: ver.di: Kolleginnen und Kollegen sollen Personen wählen können"; "Arbeitgeber wollen höhere Ausbeutung: Wolfgang Scherer: "Das ist kein Angebot, sondern ein Angriff".
-
10 Jahre Durchblick: Durchblick Nr. 127 vom 4. Januar 2008
"Der Durchblick geht ins 10. Jahr. Es ist die Zeitung von Kollegen und Kolleginnen für Kolleginnen und Kollegen. Selbstgemacht. Ehrenamtlich. Und falls mal etwas schief laufen sollte: Der Gewerkschaftssekretär hält den Kopf hin. Das ist Gewerkschaft. Keine simple Versicherung, die im Krisenfall den Rechtsanwalt stellt. Wir mischen uns ein. Stehen nicht abseits. Schauen nicht einfach zu und halten unsere Faust nicht in der Hosentasche versteckt. Wir haben uns selbst organisiert, weil wir wissen, dass wir zusammen mehr erreichen können als allein. Das nennt man Solidarität. Das gibt uns Kraft und Stärke. Aber, auch da sind wir ehrlich, wir brauchen noch mehr, die raus wollen aus der langweiligen Zuschauerrolle. Nur wenn man selbst auf die Tube drückt, kommt auch etwas raus. Auch bei der kommenden Tarifrunde." Die Redaktion des LabourNet Germany gratuliert den KollegInnen zu ihrem Geburtstag und dokumentiert die neue Ausgabe wie folgt: "Unsere Forderung steht: Acht Prozent - 200 Euro!"; "ver.di stellt Liste auf: Neuwahl des Personalrates in 2008"; "Personalversammlung am 11. Dezember 2007: "Grenze der Belastbarkeit längst überschritten."; "Pflegepersonal sagt: Es reicht: DBfK und ver.di gegen unzumutbare Arbeitsbedingungen".
-
Ausgabe 126 vom 03.12.2007
Darin u.a.: "Betriebsgruppe gibt sich bescheiden: Wir wollen 9,3 Prozent! Die Vertrauensleute im KK Sulzbach üben sich in Bescheidenheit. Deswegen fordern Sie nicht wie Union und SPD im Bundestag 9,4 Prozent sondern nur 9,3 Prozent höheres Entgelt in der nächsten Tarifrunde Anfang 2008"; "Diskussion in ver.di: Saar-Gesundheitswesen diskutiert Forderungen von 8,5 bis 12 Prozent"; "ver.di und DBfK: Gegen Stellenabbau und unzumutbare Arbeitsbedingungen in der Pflege" .
-
Durchblick Nr. 125 vom 2. November 2007
Darin u.a.: " Sind die Beschäftigten streikbereit? Die ver.di-Vertrauensleute stellen am 7.11. ihre Forderung für die kommende Tarifrunde im öffentlichen Dienst auf. In den letzten zwei Ausgaben des Durchblicks wurde diese Problematik ausführlich behandelt. Aktuell wird überall im Haus diskutiert. Wie soll unsere Forderung für die Tarifrunde im öffentlichen Dienst 2008 aussehen? Für welche Forderung ist man bereit auch in den Streik zu treten? Die ver.di Vertrauensleute hatten zu dieser Diskussion aufgerufen. Nun werden die Diskussionsergebnisse am 7. November zusammengefasst, um sie dann in den ver.di-Gremien zu vertreten."
-
Der Durchblick Nr. 124 vom 22. Oktober 2007
Darin u.a.:"Gerecht soll es sein: Die ver.di Betriebsgruppe im Knappschaftskrankenhaus Sulzbach beriet über die Tarifrunde 2008 im öffentlichen Dienst. Gerecht soll das Entgelt sein. Was, aber ist das? Was soll man fordern? Wie erreichen wir eine Streikbereitschaft? Nun diskutieren die Vertrauensleute in ihren Bereichen, um dann ihre Position in die ver.di-Gremien einzubringen."
-
Der Durchblick Nr. 123 vom 01.10.2007
Darin u.a.: "Vertrauensleute beraten: Ohne Kampf kein höheres Einkommen"; "Tarifrunde 2008: Durchblick sprach mit KollegInnen: Was fordern - wie machen?"; "Die Arbeit im Krankenhaus ist zum puren Stress geworden - Richtungswechsel in der Politik nötig"
-
Der Durchblick Nr. 122 vom 3. September 2007
Darin u.a.: "Zusatzurlaub verwehrt? Neuer Ärger um Wechselschicht- und Schichtarbeit.
Der TVöD sieht bei Wechselschicht- bzw. Schichtarbeit Zulagen und Zusatzurlaub vor. Die Regelungen sind besser als vorher im KnAT. So reichen beispielsweise bereits zwei Nachtschichten plus zwei andere Schichtarten im Monat aus, um die Wechselschichtzulage zu erhalten. Und zwei Wechselschichtzulagen in Folge bringen einen Tag Zusatzurlaub..
-
Der Durchblick Ausgabe 121
Darin u.a.: "Was wird aus den Knappschaftskrankenhäusern? In Sulzbach kursieren die wildesten Gerüchte. Alle scheinen was zu wissen und wissen doch nichts. Die Knappschaft scheint eine Rechtsformänderung zu prüfen. Außerdem: Vorstellung des Pflegethermometers 2007 und ein Kommentar zum Kreationismus.
-
Der Durchblick Ausgabe 120
Darin u.a.: Schwimmen uns die Fälle weg? Deutliche Worte an Betriebsleitung und Chefärzte richtete der Personalratsvorsitzende auf der Personalversammlung am 21. Juni. Dem Personalrat bereitet der Fallzahlrückgang Sorge. Gefordert wurde ein Konzept, wie man zu agieren gedenke, um Gefahren für die Arbeitsplatzsicherheit abzuwehren.
-
Der Durchblick Ausgabe 119
Im neuen "Durchblick"
- der Zeitung der ver.di Vertrauensleute am Knappschaftskrankenhaus
Sulzbach unter anderem der Bericht über eine Veranstaltung zum
Thema "Neue Arbeitsteilung am Krankenhaus?"...
- Ausgabe
Nr. 118 vom 2. Mai 2007
Darin u.a.: Sittenwidriger Lohnraub: Betroffene berieten sich mit ihrer
Gewerkschaft
"Die Knappschaft will im Krankenhaus Sulzbach etwa 110 Beschäftigte
des Servicebereiches auslagern und damit deutlich die Löhne und
Gehälter kürzen. Die Saarbrücker Zeitung zitierte den
DURCHBLICK. "Wie in der 116. Ausgabe des Durchblicks, der Zeitung
der Verdi-Vertrauensleute im Krankenhaus Sulzbach zu lesen ist, hat
die Geschäftsführung den Mitarbeitern aus Küche und Reinigung,
aus Schreibdienst und technischem Dienst verschiedene Angebote unterbreitet:
Weiterbildung zu Krankenpflegehelfern, Abfindungen bei Ausscheiden,
aber auch die Versetzung zu Verwaltungsstellen der Knappschaft Bahn-See.
Und: Auf Beschluss des Vorstandes der Bundesknappschaft in Bochum gab
es zudem das Angebot, in die Dienst und Service Leistungen (DSL) GmbH,
eine hundertprozentige Tochter der Knappschaft, zu wechseln und die
bisherige Arbeit inder Klinik weiterzumachen, allerdings zu einem anderen
Gehalt. Um welche Geldsummen geht es? Eine Reinigungskraft zum Beispiel
verdient im Knappschaftskrankenhaus zwischen 1.670und 1.860 Euro brutto
im Monat, eine Küchenhilfe rund 100 Euro mehr. Auf dem viel gepriesenen
"freien Markt" liegt das Entgelt deutlich niedriger bei etwa
1.200 Euro brutto, Es geht folglich um einen Lohnraub von ungefähr
700 Euro. ver.di hat zum Kampf geblasen und will sich nicht mit Tiefstlöhnen
abspeisen lassen."
- Ausgabe
117 vom 01.04.2007
Darin u.a.: "Man bekommt nur so viel Knete wie man mit der Gewerkschaft
erkämpft - Einen gerechten Lohn gibt es nicht."; "Arbeit darf nicht
arm machen - DSL Tarifkommission gebildet"; "Endlich Bewegung: Separate
Verhandlung für Krankenhäuser";.
-
Ausgabe
Nr. 116 vom 07.03.2007
Darin u.a.: "Die Stimmung im Knappschaftskrankenhaus Sulzbach
ist angespannt: Die Lösung des gordischen Knotens"; "Da stimmt
doch was nicht: 2,7 % Wirtschaftswachstum -wir haben weniger in der
Tasche".
-
Ausgabe
115 vom 08.02.2007
Darin u.a.: "Wo bleibt denn nun unser Geld? Die Knappschaft hat erklärt,
dass sie die Tarifverträge von ver.di wie auch die des Marburger
Bundes übernehmen wird. Aber es tut sich nichts. In Sulzbach
trafen sich über 40 Ärzte, um ihrem Protest Gehör zu
verschaffen. Was ist denn nun der Stand? Der Durchblick sprach mit
Hans Ruge, dem Mitglied der ver.di Tarifkommission für die Knappschaft-Bahn-See.";
"Nein und nochmals Nein zur Rente mit 67."; "Gespart werden soll bei
den Geringverdienern: DSL-Tarife für den Reinigungsdienst gekündigt.";
"Wo war der Durchblick im Januar? Betriebsgruppe beriet Lage."
- Ausgabe
114 vom 01.12.2006
Inhaltlich geht es insbesondere um den Kampf gegen eine ungerechte Politik
mit ihrer Gesundheitsreform, Rente mit 67 und Umverteilung von Steuern
zu Lasten der Beschäftigten. Für den 14. Dezember ist eine
Arbeitsniederlegung geplant.
- Ausgabe
113 vom 02.11.2006
Darin u.a.: "Wir sollen bluten - Die Pläne der knappschaftlichen
Geschäftsführung nach massenhafter Ausgliederung aller "nichtweißen"
Bereiche verbunden mit enormen Einsparungen beim Lohn haben in der gewünschten
Form von der Selbstverwaltung keine Zustimmung gefunden. So hört
man aus Kreisen des knappschaftlichen Vorstandes. Da man seitens des
Arbeitgebers aber nicht glaubt, durch politischen Druck die Mehrbelastungen
der Krankenhäuser verhindern zu können, steht der Zwang zu
Sparmaßnahmen weiter im Raum."
- Ausgabe
112 vom 17.10.2006
Darin u.a.: "Tragödie: Die Stimmung ist schlecht. Angst geht um
in den Krankenhäusern. Viele Kolleginnen und Kollegen fürchten
um ihren Arbeitsplatz bzw. das Absinken ihres Gehaltes auf Hartz IV-Niveau.
Befürchtet werden Ausgliederungen und erhebliche Entgeltabsenkungen
in Größenordnungen von 4.500 Euro pro Jahr." Ausgabe 112
vom 17.10.2006
- Ausgabe
111 vom 04.10.2006
Darin u.a.: Wehr dich! Fahr mit nach Frankfurt. Die Betriebsgruppe ruft
zur Teilnahme an den Aktionen am 21. Oktober auf. 12 Betriebsgruppenmitglieder
besuchten das politische Berlin. Personalbbau schlecht für Patienten?
Erschreckende Pflegepannen: Wer nur an die Kosten denkt, gefährdet
nicht nur die Qualität, Privat macht unzufrieden, Betriebesgruppe
fährt ins ehemalige KZ Struthof.
- Ausgabe
110 vom 01.09.2006
Darin u.a.: "Erster Direktor kündigt Gehaltssteigerung an - Entgelt
steigt"; "Die Interessen aller Beschäftigten im Auge behalten";
"Gesundheits"reform": Wir müssen uns selbst verbinden" ...
- Ausgabe
Nr. 109 vom 3.7.2006
Aus dem Inhalt: "Jetzt bekommt auch die DSL eine Interessenvertretung";
"Nach erfolgreichem Streik an den Unikliniken: ver.di fordert Nachbesserungen
auch für die Knappschaftskrankenhäuser"; "Appell: Ärzte!
ver.di braucht euch!"; "Lasst uns Arbeitsbedingungen schaffen,
die attraktiv sind!".
- Ausgabe
108 vom 01.06.2006
u.a. mit :"Nach Tarifkampf: Verbesserungen im Tarifvertrag der Knappschaft?
Inspiriert durch die Homburger Kollegen"; "Das ver.di-Ei des Kolumbus:
Bereitschaftsdienst verkürzen und Geld behalten"; "KTQ Rezertifizierung:
Eine Super Leistung von uns selbst"; .
- Ausgabe
107 vom 5.5.06
u.a. mit: "Immer mehr fordern: "Französisch lernen". Werden auch
wir zum Streik gerufen?"
- Ausgabe
Nr. 106 vom 03.04.2006
.
Darin u.a.: "Wir haben erst angefangen: Wut und Widerstand: Die Motivation
zum Streik am Uniklinikum Homburg ist ungebrochen. Seit 8. Februar kämpfen
die Kollegen dort. Insgesamt sind 2.000 Beschäftigte des öffentlichen
Dienstes an der Saar im Streik. Ebenso kämpfen die Beschäftigte
in München, Stuttgart, an den Unikliniken in NRW und anderenorts.
Die ver.di-Betriebsgruppe ist bei den verschiedenen Aktivitäten
dabei und erklärt aktiv ihre Solidarität." .
- Extra-Ausgabe
des Durchblicks vom 2.2.2006
.
Angesichts von Streiks u.a. im Uniklinikum Homburg ruft die Betriebsgruppe
zur Solidarität und zur Demonstration am 9.2.06 auf
- Ausgabe
104 vom 1.2.2006
.
Diesmal geht es um die Vorbereitung der Vertrauensleutewahlen, es gibt
Informationen zum TVöD, zu Bolkestein und eine Vertrauensfrau wird
vorgestellt.
- Ausgabe
103 vom 18.01.2006
.
Darin u.a.: Endlich mehr Klarheit für Knappschaftskrankenhäuser:
Tarifvertrag kurz vor Unterschrift - Am 11. Januar haben sich die Knappschaft-Bahn-See
(KBS) und ver.di in einem Tarifgespräch über den TVöD
-Besonderer Teil Krankenhäuser (BT-K) für die Knappschaftskrankenhäuser
geeinigt. Der BT-K soll rückwirkend Ab 1. Oktober 2005 gelten.;
Interview mit Hans Ruge: "ver.di hat das Chaos nicht zu verantworten"
Der Durchblick unterhielt sich mit dem Mitglied der Tarifkommission,
Hans Ruge, direkt nach seiner Rückkehr von den Verhandlungen in
Bochum.
-
Ausgabe
102 vom 5.12.05
u.a. mit: "Personalrat stimmte zu: Täglich 6 Minuten mehr"
-
Ausgabe
101 vom 08.11.2005
:
Darin u.a.: Bericht von der Feier zur 100. Ausgabe im Salzbrunnenhaus,
"Holland in Not" und 30-Jahre Memo-Gruppe...
-
100 mal von und für uns - die
100. Ausgabe des Durchblicks
,
der Zeitung der ver.di-Vertrauensleute im Knappschaftskrankenhaus
Sulzbach vom 20.10.05
Dies muss gefeiert werden: am 29. 10. im Sulzbacher Salzbrunennhaus.
Alle Informationen dazu findet man in der Zeitung.
- Ausgabe
Nr. 99 vom 04.09.2005
Darin u.a.: "Knappschaftübernimmt TVöD", "Bundestagswahl 2005
- Niederlage für den Sozialabbau", "Linke Lieder zur rechten Zeit
im Salzbrunnenhaus - Große Veranstaltung aus Anlass der 100. Herausgabe
des Durchblicks
- Ausgabe
Nr. 98 vom 01.09.2005
. Darin u.a.: "Der Durchblick wird 100: Großes Fest im Salzbrunnenhaus";
TVÖD bei Knappschaft zum 1. Oktober unwahrscheinlich: Es besteht
Verhandlungsbedarf".
- Ausgabe
Nr. 97 vom 1. August 2005
:
Darin u.a.: "Die Wahlen im September und wir: Auf das Soziale kommt
es an", "Die Regierung und ihr Verhältnis zu den Kranken, Alten
und Schwachen - Ärzte auf der äußersten Linken".
- Ausgabe
Nr. 96 vom 1 Juli 2005
:
Darin u.a. "Mehrzweckraum platzte aus den Nähten - Personalversammlung
am 16. Juni 2005", "EU-Kommission und Parlament und die Arbeitszeit
- Der Trick mit der inaktiven Arbeit" .
- Ausgabe
Nr. 95 vom 01. Juni 2005
:
Darin u.a."Jetzt Schluß machen mit dem Desinteresse - Personalversammlung
am 16. Juni", "Lohnzurückhaltung zentrales Element des
Teufelskreises"...
- Ausgabe
Nr. 94 vom 10. Mai 2005
:
Darin u.a. "Unterstützung für den Streik der Homburger
Kollegen", "Aufruf zur Demo am 18. Mai", "Der Nazis
neue Kleider", "Mobbing im Krankenhaus "...
- Ausgabe
Nr. 93 vom 29. April 2005
:
Darin u.a. der Aufruf der ver.di Betriebsgruppe zum 1. Mai
- Ausgabe
Nr. 92 vom 4. April 2005
:
„Rüstung und Neoliberalismus“, „Gegen das Vergessen:
Nein zu Nationalsozialismus“ ...
- Ausgabe
Nr. 91 vom 1. April 2005
:
Beste Diabetesklinik steht in Sulzbach: Durch flächendeckende Glukosetests
ist es der Ärzteschaft und dem Hausmeister des Krankenhauses Sulzbach
offenbar gelungen, sämtliche Rekorde in Europa diesbezüglich
zu brechen. Lebensverkürzende Folgeerscheinungen, wie Herzinfarkt,
Schlaganfall, Nierenversagen, Erblindung und diverse Amputationen, allesamt
Lieblingsthemen der Redaktion des labourNet, konnten so, zur Freude
der Krankenkassen, in großem Umfang aufgedeckt werden. Ein Arbeitsplatz
konnte langfristig gesichert werden. ver.di ist stolz. Die Redaktion
des labourNet rät von Reisen ins Saarland ohne Rechtsschutzversicherung
oder vorherige Untersuchung durch einen Hausarzt ihres Vertrauens (Barmer-Hausarzt)
grundsätzlich ab. Weiteres Thema ist die Bildung einer Leistungskommission,
wie sie sich nach dem TV ÖD zwangsläufig ergibt. Der neue
Tarifvertrag sieht vor, ein Prozent der „ständigen Monatsentgelte“,
also ca. 240.000€ pro Jahr leistungsbezogen auszuschütten.
Vorschläge, wie die Ausschüttung erfolgen soll, gibt es bereits…
- Ausgabe
Nr. 90 vom 08. März 2005
:
Nachzahlung für DSL-Reinigungsfrauen; der Internationale Frauentag;
Das Bolkestein Papier…
- Unterschiedliche Standpunkte in der Bewertung: Das neue Tarifrecht
Der Abschluss des TV öD ist Anlass für die außerplanmäßige
Herausgabe eines Durchblicks
Nr. 89 vom 15. Februar
- Ausgabe
Nr. 88 vom 1. Februar 2005
u.a. mit: „Aschermittwoch am 9. Februar 2005
Sulzbacher Hering stößt manchem sauer auf“
- Durchblick
Nr. 87 vom 2. Januar 2005
u.a. mit: „Verhandlungen zu neuem Tarifrecht gehen weiter: Entscheidung
über Tarifvertragskündigung vertagt.
Trotz sehr schwieriger Verhandlungsphase zur neuen Entgelttabelle
und zur Überleitung der Beschäftigten ins neue System arbeitet
die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft mit Bund und Kommunen weiter
daran, das Tarifrecht für den öffentlichen Dienst neu zu gestalten.
Die ver.di-Bundestarifkommission für den öffentlichen Dienst
entschied daher am 16. Dezember 2004 die Lohn- und Vergütungstarifverträge
jetzt nicht auf Ende Januar zu kündigen. Allerdings wird im Januar
neu entschieden….“
- Durchblick
Nr. 86 vom 1. Dezember 2004
u.a. mit „Heiße Diskussionen in ver.di: Für ein
Einkommen, das zum Leben reicht“
- Ausgabe
Nr. 85 vom November 2004
U.a. mit: „Recht und Gesetz gelten für uns nicht. Bereitschaftsdienst
und kein Ende. Die Europäische Kommission will die Arbeitszeit
weiter flexibilisieren. So der neue Vorschlag aus Brüssel, der
die ganze Diskussion über Arbeitszeiten einfach wieder auf den
Kopf stellt.“
- Nr.
84 vom 1. Oktober 2004
u.a. mit „Kompliziert. Hartz IV drückt auf Löhne - ver.di
will Verhandlungsstand im Oktober bewerten“
- Warnstreik am 26. August hatte große Wirkung. Beschäftigte
nicht mehr sprachlos. Durchblick
Nr. 83 vom 1. September 2004
- Siehe auch: Knappschaftskrankenhaus Sulzbach im Warnstreik am 26.8.2004
– Sonderseite
mit Bildern
- Morgen ab 14.00 Uhr Streik! Durchblick
Nr. 82 vom 25. August 2004
- ver.di ruft zum Warnstreik am 26. August. „Die ver.di Betriebsgruppe
im Knappschaftskrankenhaus Sulzbach hat nach ausführlichen Diskussionen
in den Abteilungen am 4. August entschieden, für den 26. August
2004 zum Warnstreik aufzurufen. Die Bundesknappschaft hat die Tarifverträge
für das Weihnachts- und Urlaubsgeld gekündigt. Neueingestellte
Kolleginnen und Kollegen und Kollegen erhalten aktuell keinen Cent mehr
an 13. Monatsgehalt bzw. Urlaubsgeld. Für die Altbeschäftigten
verlangen die Arbeitgeber eine deutliche Senkung der jährliche
Lohn- und Gehaltssumme. Aktuell wurde mit dieser unsozialen Maßnahme
den Knappschaftskrankenhäusern auch in einen Wettbewerbsnachteil
manövriert…“ Sonderausgabe
des Durchblicks vom 12. August 2004
- Ausgabe
Nr. 80 vom 2.8.2004
.
U.a. mit: "Kundgebung am 26. August in Saarbrücken: Mobilmachung".
„Wer kämpft, kann gewinnen. Wer nicht kämpft, hat
schon verloren. Dies sagte Bert Brecht. Heute ist es das Motto der ver.di
Betriebsgruppe im Knappschaftskrankenhaus Sulzbach. Die Kündigung
der Tarifverträge zum Weihnachts- und Urlaubsgeld durch die Knappschaft
haben im Sulzbacher Krankenhaus Enttäuschung, Wut und eine Diskussion
über Kampfmaßnahmen ausgelöst. Zwei offene Briefe der
ver.di Vertrauensleute erregten im gesamten Bundesgebiet Aufsehen. Nachdem
die Knappschaft nicht den Anschein erweckt, ihre unsozialen Beschlüsse
zurück zunehmen, bereiten die verschiedenen Gremien den Kampf für
eine harte Auseinandersetzung vor. Für den 26. August wird zu einer
Demonstration und Kundgebung nach Saarbrücken aufgerufen. „Jetzt
machen wir mobil,“ heißt es in Gewerkschaftskreisen….“
- Ausgabe Nr. 79 vom
9.Juli 2004 .
Die Zeitung befasst sich mit der aktuellen Situation nach der Kündigung
der Tarifverträge für Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld.
- die Bundesknappschaft hat die Tarifverträge Weihnachts- und Urlaubsgeld
gekündigt - Extraausgabe
des Durchblicks mit der Nr. 78 vom 2. Juli 2004
- "Sozialabbau drängt chronisch Kranke in die Armut"
- Nr 77 vom 1. Juli
2004
- "Hohe Wahlbeteiligung stärkt Personalrat den Rücken"
- Nr 76 vom 1. Juni
2004
- „42 Stunden arbeiten und dafür weniger Weihnachtsgeld.
Betriebsgruppe setzt Bus zur Demonstration am 13. Mai ein“ Nr.
75 vom 5. Mai 2004
- Jetzt will auch die Knappschaft Tarifvertrag kündigen: Weihnachts-
und Urlaubsgeld futsch? Durchblick
Nr. 74 vom 19. April 2004
- "Durchblick" Nr
73 vom 2.April 2004
- „Die Personalratswahl fällt aus“ „Jetzt
setzen wir auf Co-Management. Personalrat und Gewerkschaft sind Reliquien
von gestern. Ab Mai wird alles anders.“ So der Personalratsvorsitzende
Hans Ruge nach einem Gespräch mit dem Vorstandsvorsitzenden der
Bundesknappschaft am vergangenen Dienstag in Bochum. Am Donnerstag billigte
der Personalrat die neue Herangehensweise. Am Freitag verhandelte Verwaltungsdirektor
Wolfgang Molitor und Personalratsvorsitzender hinter verschlossenen
Türen. Am Wochenende kamen dann auch die anderen beiden Direktoren
hinzu. Jetzt ist klar. Der ewige Frieden ist beschlossene Sache….“
Ausgabe 72 zum 1.
April
- Nr 71 (vom 17.März
2004)
-"Schreit auf, steht auf, kommt mit nach Stuttgart"
- Nr. 70 vom 1. März
2004
- Nr. 69 vom Februar
2004
- Nr 68 vom 5. Januar
2004
- Nr. 67 - Extrablatt
vom 2.12.03
- Nr. 66 vom 1.12.2003
- Nr. 65 vom 3. November
2003
- Nr. 64 vom 1.Oktober
2003
- Nr. 63 vom 1. September
2003
- Nr. 62 vom 1. August
2003
- Nr. 61 vom 1.Juli
2003
- Nr. 60 vom 26. Mai
2003
- Nr. 59 vom 2. Mai
2003
- Nr. 58 vom 2. April
2003
- Nr. 57 vom 3.März
2003
- Nr. 56 vom 3. Fabruar
2003
- Nr. 55 vom 2. Januar
03
- Nr. 54 vom 13. Dezember
2002
- Nr. 53 vom 9. Dezember
02
- Nr. 52 vom 2. Dezember
02
- Nr. 51 vom 11. November
2002
- Nr. 50. Vom 28.10.02
- Nr. 49 vom 1. Oktober
2002
- Nr. 48 vom 2. September
2002
- Nr. 47 vom 2. August
2002
- Nr. 46 vom 1. Juli
2002
- Nr. 45 vom 3. Juni
02
- Nr. 44/2002 vom
13.05.02
- Nr. 43 vom 29. April
2002
- ältere Ausgaben im Durchblick-Archiv