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Updated: 18.12.2012 15:51 |
Grundrechte-Report 2012 Grundrechte-Report 2012 ist erschienen (Preis € (D) 10,99 | € (A) 11,30 | SFR 16,50, ISBN: 978-3-596-19422-3). Ein Schwerpunkt des aktuellen Berichts ist die Freiheit im Netz und das Recht auf informationelle Selbstbestimmung. Berichtet wird auch über viele andere Eingriffe in Grundrechte: Abschiebungen in syrische Foltergefängnisse, Terrrorismusbekämpfungsgesetze, Sitzblockaden und Versammlungsfreiheit, Eingeschränktes Adoptionsrecht für Lebenspartner u.a. Siehe dazu:
Grundrechte-Report 2008: Wie doch manchmal etwas zustande kommt "Im Grundrechte-Report 2008, der am 8. Mai im Schlosshotel Karlsruhe vorgestellt wurde, dokumentieren mittlerweile zum zwölften Mal neun Menschen- und Bürgerrechtsorganisationen eine Fülle beispielhafter Fälle. Die herausgebenden Organisationen wurden im April mit der Theodor-Heuss-Medaille ausgezeichnet für "ihre scharfe Beobachtung und Analyse des Spannungsverhältnisses zwischen den Verfassungsgrundsätzen und der Verfassungswirklichkeit, mit der sie der demokratischen Bürgergesellschaft ein Instrument zur Wahrung ihrer vitalen Interessen an die Hand geben." Eckart Spoo berichtet, wie dieses Jahrbuch zustande kam..." Artikel von Eckart Spoo in NRhZ-Online - Neue Rheinische Zeitung, Online-Flyer Nr. 146 vom 14.05.2008. Siehe dazu alle Infos auf der Sonderseite: http://www.grundrechte-report.de/ Grundrechte-Report 2007 - Zur Lage der Bürger- und Menschenrechte in Deutschland Der diesjährige Report - hrsg. von Till Müller-Heidelberg, Ulrich Finckh, Elke Steven, Moritz Assall, Jürgen Micksch, Wolfgang Kaleck, Martin Kutscha, Rolf Gössner und Ulrich Engelfried - ist im Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main, im Juni 2007 erschienen (ISBN 978-3-596-17504-8, 248 Seiten, 9.95 €). Siehe dazu:
Grundrechte-Report 2006 - Zur Lage der Bürger- und Menschenrechte in Deutschland Zum ersten Mal in der mittlerweile 10-jährigen Geschichte hat das LabourNet Germany die zweifelhafte Ehre im gerade erschienenen Grundrechte-Report 2006 zu erscheinen. In dem Artikel von Anja Lederer: "Staatsschutz vs. Pressefreiheit" berichtet die Autorin u.a. über die unsägliche Hausdurchsuchung bei uns im letzten Jahr. Wir bemühen uns den Artikel vom Verlag zu bekommen und werden ihn dann hier einbinden. Bis dahin erstmal die Einleitung bei der Humanistischen Union, die wohlwissend schreibt: "..In Deutschland geraten die Grund- und Menschenrechte zunehmend in die Defensive. Die flächendeckende Videoüberwachung der Innenstädte, eine weitreichende Speicherung aller Telekommunikationsdaten und die vorbeugende Inhaftierung Terrorismusverdächtiger sollen, so wird es der Öffentlichkeit vermittelt, für mehr Sicherheit im Angesicht einer weltweiten terroristischen Bedrohung sorgen. In Zeiten großer Sparzwänge müssten auch Abstriche am Existenzminimum zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit hingenommen werden. Wie diese und andere Verstöße gegen das Grundgesetz Rechtsstaatlichkeit, Sozialstaatsgebot und Demokratie in Deutschland bedrohen, schildert der Grundrechte-Report 2006." Siehe dazu die Sonderseite zur aktuellen Ausgabe bei der Humanistischen Union mit einem Link zum Inhaltsverzeichnis und den notwenigen Bestellinformationen (Fischer Taschenbuch Verlag, Preis: 9,95 Euro; ISBN 3-596-17177-6) Jenseits des Rechtsstaats. Kommerzielle Sicherheitsdienste schaffen sich eigenes Recht Artikel von Volker Eick zum Grundrechtereport 2004 |