Weltweit gegen Spekulation und Zwangsräumung. Internationale Kampagne gegen Spekulation und Zwangsräumung von Oktober 2007 - Ende Januar 2008
Überflüssige in Ravensburg. Ravensburger Sozialdezernentin Rädler wird von den Überflüssigen mit goldenem Meterstab ausgezeichnet!
"Heute am 13.03.2007 besuchten die Überflüssigen den Verwaltungsausschuss des Kreistages in Ravensburg, um Sozialdezernentin Frau Diana Rädler öffentlich mit dem "goldenen Meterstab" auszuzeichnen. Frau Rädler ist unter anderem dafür verantwortlich, dass ein 60-jährigen von monatlich 125 €, bzw. 4 € täglich leben muss, weil seine Bleibe um 10qm² zu groß befunden wurde." Bericht von Eine Überflüssige vom 13.03.2007 bei indymedia
Demo gegen Mietkürzungen und für höhere Heizkosten am 15. März in Bremen
Siehe Aufruf bei tacheles
Demonstration für höhere Miet- und Heizkostenobergrenzen in Bremen
Demo am 8. Februar 14 Uhr Bahnhofsvorplatz / 15 Uhr Sozialbehörde, Contrescarpe 72. Siehe Aufruf und weitere Infos bei Tacheles
Demo am 18.05.06 gegen Zwangsumzüge in Bochum
Mit einer Demonstration wollen verschieden Bochumer Organisationen am 18. Mai gegen die angedrohten Zwangsumzüge von Hartz IV-BezieherInnen demonstrieren. Am 18. Mai tagt nämlich der Sozialausschuss und berät über die Kriterien, nach denen Hartz IV - BezieherInnen aus ihren Wohnungen vertrieben werden dürfen. Geplant sind: Demo und Straßentheater gegen Zwangsumzüge. Beginn um 12:30 Uhr am Husemannplatz: "Strassentheater - Zwangsumzug", visualisiert mit großen Kartons; 13.30 Uhr: Auftaktkundgebung und "Umzug" durch die Bochumer Innenstadt; 14.30 Uhr: Abschlußkundgebung und Empfang der SozialausschußmitgliederInnen am Rathaus; Besuch der Sitzung des Sozialausschusses. Siehe
Zwangsumzüge in Dortmund, wir haben den Test gemacht !
"Ca 3000 Zwangsumzüge stehen in Dortmund an, wir haben den Test gemacht und heute Morgen einige Firmen besucht und uns um eine Wohnung beworben. Folgendes ist dabei rausgekommen." Bericht auf der Homepage der Dortmunder Montagsdemo
Bochum bittet zum Umzug und Widerständige zur Musterung
- Bochum bittet zur Musterung
"Rund 200 Bochumer Hartz IV-Empfänger müssen beim Amtsarzt antreten. Der Grund: Sie haben ein Attest, dass sie aus gesundheitlichen Gründen nicht umziehen können. Das will die Bochumer Verwaltung jedoch noch mal geprüft wissen." Artikel von Boris R. Rosenkranz in der taz NRW vom 20.3.2006
- Wohnen mit Hartz IV
1400 Bedarfsgemeinschaften in Bochum haben derzeit das zweifelhafte Vergnügen, sich Gedanken darüber machen zu müssen, auf welche Weise sie ihre Wohnkosten senken können. Aus diesem Anlass hat der Mieterverein einen neuen Ratgeber herausgebracht, der die rechtlichen Grundlagen der Wohnkostenübernahme für Langzeitarbeitslose erläutert und Tipps für Betroffene enthält. Auf einer DIN A4-Doppelseite fasst der Ratgeber zusammen, was "angemessene" Unterkunftskosten sind, wie man "unangemessene" Kosten senken kann, wann die ARGE welche Umzugskosten übernehmen muss - und wie man sich am besten bei Differenzen über Zahlungen verhält. Die Broschüre online beim Mieterbund Bochum
- Dossier "Hartz IV und Wohnen" beim Mieterforum Ruhr - dem Zusammenschluß der Mietervereine Bochum, Dortmund und Witten sowie der Mietergemeinschaft Essen
Aktionstag gegen die Hartz IV - Stallpflicht für junge Erwerbslose! am 23.2.2006 11.11 Rathaus Wuppertal-Barmen
Siehe Aufruf von "Husch-Husch" vom 22.02.2006 bei indymedia
"Gegen Zwangsumzüge und Wohnraumzerstörung!"
Die Kölner Montagsdemo-Initiative ruft auf zur Demonstration am Samstag, den 18. Februar 2006, 12 Uhr. Beginn um 12 Uhr auf der Domplatte in Köln, ganz in der Nähe vom Hauptbahnhof. Eingeladen sind alle Betroffenen, aus Köln, aus NRW, aus der ganzen Republik! Siehe dazu die Redebeiträge vom Anti-Hartz-Bündnis NRW und vom "Erwerbslosen Forum Deutschland" auf der Demonstration am 18.2. in Köln gegen Zwangsumzüge und Wohnraumzerstörung, Pressestimmen und weitere Hintergründe im Special beim Netzwerk für eine kämpferische und demokratische ver.di Köln
Hartz IV-Wohnungsräumungen mit Menschenmauern des zivilen Ungehorsams verhindern - Sozialproteste verbreitern!
"Das Aktionsbündnis Sozialproteste - ein Zusammenschluss von ca. 80 Bündnissen zu Montagsdemonstrationen/Sozialprotesten in den Städten - hat auf einer bundesweiten Aktionskonferenz am Samstag, 1.10.05 in Kassel beschlossen, den von Zwangskündigungen betroffenen Hartz IV-Empfängern durch drastische Formen des zivilen Ungehorsams ihre Wohnungen zu sichern. Die Anwesenden verständigten sich darauf, in nächster Zeit in den jeweiligen Städten Notrufnummern für Hartz-Betroffene einzurichten, denen ein unzumutbarer Auszug aus ihren Wohnungen droht. Als letztes Mittel sollen die anstehenden Zwangsumzüge durch eine "Menschenmauer des zivilen Ungehorsams" systematisch verhindert werden." Pressemitteilung des Aktionsbündnisses Sozialproteste vom 2.10.2005. Siehe die Nottelefonnummern rechts
Bundeskoordinierungstreffen von Erwerbslosen- und Sozialhilfeinitiativen ruft zu massenhaftem Widerspruch auf
"Zur eheähnlichen Gemeinschaft und zur Nicht-Anrechnung der Eigenheimzulage gibt es nun eine Reihe richtungweisender Entscheidungen verschiedener Sozialgerichte. Das Bundesstreffen der Bundesarbeitsgemeinschaft der Erwerbslosen- und Sozialhilfeinitiativen (BAG-SHI) nimmt diese für die ALG-II-Betroffenen erfreulichen Gerichtsentscheidungen zum Anlass, zum massenhaften Widerspruch und zur Klage gegen die bisherigen Ablehnungsbescheide der Behörden aufzurufen. Wirtschaftsminister Clement wird aufgefordert, nun von Amtswegen zu handeln und den Betroffenen endlose und unsinnige Widerspruchs- und Gerichtsverfahren zu ersparen." Pressemitteilung der BAG-SHI vom 09.05.2005 mit den wichtigsten Entscheidungen zur eheähnlichen Gemeinschaft.
höhlenkampf und friede den hütten…
Anregungen der „kampfgruppe höhlenschutz“ |