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Updated: 18.12.2012 16:09

NATO-

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SiKo 2012 updated

  • Münchner Sicherheitskonferenz: Deutsches Europa und Verhärtung der Frontennew
    Vom 3. bis zum 5. Februar 2012 fand in diesem Jahr einmal mehr die Münchner Sicherheitskonferenz statt. Das diesjährige „Klassentreffen westlicher Sicherheitspolitiker“[1] stand stark im Zeichen einer bereits im Vorfeld von Konferenzleiter Wolfgang Ischinger angestoßenen Debatte um die Forderung nach einer deutschen Führungsrolle in der Europäischen Union. Aber auch die drohenden Kriege gegen den Iran und Syrien sowie das Verhältnis zwischen der NATO und Russland, insbesondere in der Frage der geplanten Raketenabwehr, spielten eine wichtige Rolle…“ IMI-Analyse 2012/01 von Jürgen Wagner vom 6. Februar 2012 externer Link

  • Die Ordinate wird auch in Sachen Krieg und Frieden stets nach rechts verschoben – auch mithilfe von Friedensnobelpreisträgerinnennew
    „Damit keine Missverständnisse entstehen vorweg das Bekenntnis: Dass die Friedensnobelpreisträgerin Tawakkul Karman aus dem Jemen die Menschenrechtsverletzungen und die Toten in Syrien beklagt, ist verständlich und richtig. Dass sie dies auf der Sicherheitskonferenz in München tut, ist unverständlich. Denn damit verbessert sie das Image eines (regelmäßigen) Treffens von Leuten, die mehrheitlich die militärische Aktion und auch den Krieg als Fortsetzung der Politik und als Mittel zur Durchsetzung wirtschaftlicher Interessen betrachten. Mehr Sensibilität dürfte man erwarten, zumal die Lage in Syrien und im Nahen Osten insgesamt komplizierter ist, als es der in München dominierende Westen glauben macht…“ Artikel von Albrecht Müller vom 6. Februar 2012 bei den Nachdenkseiten externer Link

  • Kein Frieden mit der NATO. Münchener Sicherheitskonferenz von lautstarkem Protest begleitet
    "Die Stimmung auf der Münchener Sicherheitskonferenz (SiKo) und der Protestdemonstration war ähnlich: Empörung, Wut, Ratlosigkeit. In der Konferenz über das russisch-chinesische Veto gegen die Syrien-Resolution des Sicherheitsrats, außerhalb gegen die NATO, deren selbst erklärte Rolle als Friedensgarant den Demonstranten wie Hohn in den Ohren klingt." Artikel von Gisela Dürselen in Neues Deutschland vom 06.02.2012 externer Link

  • Europa muss "an der südlichen Gegenküste" für Ordnung sorgen - und Deutschland muss "führen"
    Vor der Münchner "Sicherheitskonferenz": Ischinger stellt Programm vor - Friedensbündnis kritisiert "Familientreffen aus den NATO- und EU-Staaten". Artikel vom 31. Januar 2012 beim Friedensratschlag externer Link
  • Großdemonstration am Samstag (Samstag, 4. Februar 2012 um 13 Uhr Auftakt am Stachus, Demonstration zum Marienplatz) - siehe Infoseite beim Bündnis externer Link

    Siko 2012
  • Zusammenarbeit im Web gegen die NATO-"Sicherheitskonferenz"
    "Mehr als 80 Initiativen, Gruppen und Organisationen aus München und anderen Städten der Bundesrepublik haben inzwischen unseren Aufruf zu den Protesten gegen die bevorstehende NATO-Kriegstagung unterzeichnet und beteiligen sich an der Mobilisierung für die Großdemonstration am 4. Februar. Zu den Unterzeichnern des Aufrufs gehören vor allem Gruppen aus der Friedens- und Antikriegsbewegung, zahlreiche Initiativen aus der sozialen und ökologischen Bewegung, antirassistische und Dritte Welt- Gruppen, sowie antikapitalistische Organisationen und Parteien. Unsere zentralen Forderungen sind: Die NATO-Besatzung und der blutige Kriege in Afghanistan muss beendet werden. Wir fordern den sofortigen Abzug der Bundeswehr und aller Interventions-Truppen. Wir wenden uns gegen die Umrüstung der Bundeswehr zu einer schlagkräftigen, weltweit einsetzbaren Interventionsarmee, die mit Landesverteidigung nicht das Geringste zu tun hat. Diese Bundeswehr gehört abgeschafft! Und wir fordern ein Verbot aller Rüstungs- und Kriegswaffenexporte - und zwar ohne wenn und aber..." 1. Presseerklärung des Aktionsbündnisses vom 16.01.2012 externer Link
  • Kein Frieden mit der NATO - Kein Frieden mit dem Kriegsgeschäft! Aufruf zu Protesten gegen die sogenannte Sicherheitskonferenz (SiKo) 2012 in München
    "Am ersten Februar-Wochenende treffen sich im Hotel Bayerischer Hof wieder Kriegsstrateg_innen, überwiegend aus NATO- und EU-Staaten, hochrangige Militärs, Vertreter_innen von Wirtschafts- und Rüstungskonzernen und Regierungen. Sie schmieden Kriegskoalitionen und koordinieren Militärstrategien für ihre weltweiten Interventionspläne." Aufruf 2012 des Aktionsbündnisses gegen die NATO-Sicherheitskonferenz externer Link. Aus dem Text: "Empört Euch und kommt zu den Protesten gegen die Kriegskonferenz nach München! Beteiligt Euch an der großen Demonstration, entschlossen, phantasievoll, vielfältig und laut! Samstag, 4. Februar 2012 um 13 Uhr Auftakt am Stachus, Demonstration zum Marienplatz"
  • Kein Frieden mit der NATO - Kein Frieden mit dem Kriegsgeschäft!
    Wer den Aufruf unterstützt oder unterstützen möchte, findet weitere Infos auf der Seite des Aktionsbündnisses externer Link
  • Münchner Sicherheitskonferenz (früher: Wehrkundetagung)
    Informationen, Dokumente, Hintergründe beim Friedensratschlag externer Link
  • Linksradikaler Aufruf zu den Protesten gegen die SiKo 2012
    Den Kapitalismus und seine Kriege+Krisen beenden! Den Widerstand aufbauen! Der Aufruf bei Linksunten vom 16.01.2012 externer Link
  • Proteste gegen die sog. Sicherheitskonferenz 2012
    Die Homepage der antikapitalistischen Linken München externer Link

Siko 2011

Siko 2011Die Hauptdemonstration der »SiKo«-Gegner beginnt am Samstag, den 5. Februar um 13 Uhr auf dem Münchner Marienplatz. Als prominente Redner sind unter anderem Kirchenkritiker Eugen Drewermann und die Bundestagsabgeordnete Sevim Dagdelen (Die Linke) angekündigt. Als Gegenstück zur »Sicherheitskonferenz« findet vom 3. bis 6. Februar in der bayerischen Landeshauptstadt eine Friedenskonferenz statt, getragen von der Deutschen Friedensgesellschaft - Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen und weiteren Gruppen und Einzelpersonen.

NATO-Gipfel vom 15.-21.11.2010 in Lissabon (Portugal)

  • Active Engagement, Modern Defence / "Aktives Engagement, moderne Verteidigung"
    Im Wortlaut: Das neue Strategische Konzept der NATO / "Strategic Concept. For the Defence and Security of The Members of the NATO". Das Konzept dokumentiert beim Friedensratschlag externer Link pdf-Datei (englisch)

  • (Un)Sicherheitskakophonie: Anmerkungen zur neuen NATO-Strategie
    "Am 19. November 2010 unterzeichneten die versammelten Staats- und Regierungschefs beim NATO-Gipfeltreffen in Lissabon ein neues Strategisches Konzept, das damit die bisherige Fassung aus dem Jahr 1999 ersetzt. Hochtrabend kündigte NATO-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen einen großen Wurf an, den er griffig auf die Formel brachte, man würde damit "NATO 3.0" einläuten und hierdurch die Allianz grundlegend neu aufstellen. Damit hatte sich der NATO-Chef, der darauf bestand, die Strategie persönlich abzufassen, ganz offensichtlich aber verhoben. Denn in dem Dokument bleibt vieles im Vagen, was darauf hindeutet, dass sich die NATO-Staaten entweder in zahlreichen Kernpunkten nicht auf bindende Maßnahmen einigen konnten oder bewusst konkrete Pläne schuldig bleiben wollten, um sich vor allzu großer Kritik zu immunisieren - vermutlich war es eine Kombination aus beidem." IMI-Analyse von Jürgen Wagner vom 20.11.2010 externer Link

  • Die mächtigste Militärallianz der Erde ändert ihre Strategie - oder tut sie nur so?
    Ausgewählte Kommentare der deutschen und internationalen Presse zum NATO-Gipfel 2010 in Lissabon, Presseschau des Friedensratschlags vom 22. November 2010 externer Link

  • Neustart der NATO mit Gegenwind. Strategisches Konzept der Allianz trifft bei Friedensbewegung auf entschiedenen Widerstand
    "Mit dem Bekenntnis zu einer neuen Ära im Verhältnis NATO-Russland ging am Wochenende der Strategie-Gipfel des Nordatlantik-Pakts zu Ende. Tausende Kriegsgegner forderten auf einer friedlichen Demonstration in Lissabon »Frieden ja! NATO nein!«." Bericht von Martin Lejeune im ND vom 22.11.2010 externer Link

  • »Die neue NATO-Strategie ist noch schlimmer als erwartet«
    In Lissabon demonstrierten 30000 gegen die Konferenz des Militärbündnisses. Kritik am Auftreten der KP. Gespräch mit Tobias Pflüger. Interview von Martin Lejeune in junge Welt vom 22.11.2010 externer Link

  • Die NATO rechtfertigt Krieg. ND-Gespräch mit Monty Schädel
    Interview von Martin Lejeune im ND vom 22.11.2010 externer Link

  • Portugal hat Kontrollen aufgenommen
    NATO-Gipfel vom 15.-21.11.2010 in Lissabon"Lissabon - Portugal hat vor dem NATO-Gipfel das Schengener Abkommen außer Kraft gesetzt und Grenzkontrollen aufgenommen. Bis Mittwochmittag wurden bei 35.745 Reisenden Personalien überprüft, 47 von ihnen wurde die Einreise verweigert. Im Zuge der Terrorwarnungen in Deutschl and schloss Bundesinnenminister Thomas de Maizière nicht aus, dass es innerhalb des Schengen-Raums wieder Personenkontrollen geben wird." Dpa-Meldung vom 18. November 2010 externer Link. Inge Höger, abrüstungspolitische Sprecherin der Linksfraktion im Bundestag, meldet in der heutigen Pressemitteilung dazu: "Mehreren KriegsgegnerInnen, unter anderem auch einem der Organisatoren des NATO-Gegengipfels wurde die Einreise nach Portugal versagt. Sie wurden bereits am Lissaboner Flughafen nach Deutschland abgeschoben. Die Aktivistinnen und Aktivisten wollten an Protesten gegen den am Wochenende in Lissabon stattfindenden NATO-Gipfel teilnehmen."
  • NATO 3.0
    "NATO-Generalsekretär Rasmussen hat es gerne sportlich-dynamisch. Der westliche Militärpakt soll unter seinem Vorsitz "effektiver, engagierter und effizienter" werden. Viele schöne Vokabeln für militärische Gewalt, für Kampfeinsätze und Krieg. Die "NATO 3.0", wie sie Rasmussen im Interview mit der ,Welt am Sonntag' vom 14.11.2010 beschwört, soll praktisch global (Ausnahme Lateinamerika) kapitalistische Macht- und Wirtschaftsinteressen sichern und durchsetzen. Dazu wird man sich künftig "auf verlegbare Truppen konzentrieren". Der Gipfel in Lissabon soll eine Prioritätenliste mit zehn Punkten beschließen." IMI-Standpunkt 2010/049 vom 17.11.2010 von Atno Neuber externer Link
  • NATO-Konzept: Interventionsbündnis auf Samtpfoten. NATO: Teuer und überflüssig - Friedensbewegung: NATO auflösen
    "Zum bevorstehenden NATO-Gipfel in Lissabon, erklärten die Sprecher des Bundesausschusses Friedensratschlag in Kassel: Wenn sich die NATO am kommenden Wochenende ein neues strategisches Konzept gibt, wird es weder Überraschungen noch wirkliche Neuerungen gegenüber dem bisherigen Programm, geschweige denn gegenüber der bisherigen Praxis geben..." Pressemitteilung des Bundesausschusses Friedensratschlag vom 16. November 2010 externer Link
  • Aktion Freiheit statt Angst e.V. unterstützt die Proteste gegen die NATO vom 15.-21.11.2010 in Lissabon (Portugal).
    "Die drei Themenkomplexe "Sicherheitsarchitektur Europas", "Rüstungs- und Kriegspolitik" und der europäische "Krieg gegen Flüchtlinge" sind miteinander verwoben und sollten zusammen betrachtet werden. Es reicht unseres Erachtens nicht, sich "nur" mit Überwachungsgesetzen zu beschäftigen. Hierzu gehört desweiteren auch, den Zusammenhang zwischen Sicherheits- und Kriegspolitik, der Wirtschaftspolitik und damit der Armut und der Umweltzerstörung in der sog. "Dritten Welt" herzustellen. Die erklärte Strategie der NATO für die Zukunft ist auch die Sicherherung der wirtschaftlichen Hegemonie des Nordens - und dies bedeutet, daß sich die Armut in den armen Ländern des Südens verschärfen wird, was wiederum zu einem erhöhten Konfliktpotential, zu Kriegs- und Armutsflüchtlingen führen wird. Die NATO abzulehnen bedeutet also auch, für eine gerechtere Welt einzutreten. (.) Aktion Freiheit statt Angst e.V. fordert: Auflösung der NATO. Rückkehr zum Primat ziviler Konfliktbearbeitung und ziviler Politik. Stärkung der UN und ihrer Körperschaften als einzige völkerrechtlich legitimierte Interventionsinstanz. .." Erklärung von Freiheit statt Angst e.V. externer Link
  • NATO und EU Hand in Hand. Neue militär-strategische Partnerschaft
    IMI-Standpunkt 2010/046 von Tobias Pflüger externer Link, erschienen in Neues Deutschland vom 12.11.2010, dokumentiert bei IMI
  • Ziviler UngehorsamDas strategische Konzept der NATO
    Dokumente, Analysen, Kommentare - Sonderseite beim Friedensratschlag externer Link
  • Nein zu Krieg, Nein zur NATO!
    Unter dem Motto »60 Jahre sind mehr als genug. Nein zu Krieg und Nein zur NATO!« gründete sich in Stuttgart im Oktober 2008 das internationale Netzwerk »No to War -No to NATO«. Siehe die Homepage des Netzwerkes externer Link. Dort Flyer der Anti-NATO-Proteste externer Link pdf-Datei (eng) und das Programm des Gegengipfels externer Link
  • Kampagnenwebsite von PAGAN externer Link (portg/eng)

"Sicherheitskonferenz" 2010 5. - 7. Februar 2010 in München

Am Freitag, 5. Februar 2010 18 Uhr finden Aktionen zum Rathausempfang auf dem Marienplatz statt ("Mitmachorchester"). Am Samstag, 6. Februar, 13 Uhr Marienplatz, die bundesweite Großdemonstration gegen die Münchner Kriegstagung. Siehe dazu:

  • Gegen Krieg und Kapitalismus in München
    "Gegen die 46. "Sicherheitskonferenz" in München demonstrierten am Samstag, den 6. Februar 2010, rund 3.000 Menschen. Begleitet wurde die Demonstration von einem massiven Polizeiaufgebot, aus sechs Bundesländern reisten PolizistInnen an, um die "Sicherheit" in der Stadt München zu gewährleisten.." Bericht von Anarchistische Gruppe [:ag] Freiburg vom 07.02.2010 bei indymedia externer Link
  • Kurze Einschätzung der Proteste gegen die NATO-Kriegstagung
    "Trotz Kälte und Dauernieselregen haben sich rund 3.000 Menschen am Samstag an der Demonstration anlässlich der sog. Münchner Sicherheitskonferenz beteiligt. (.) Dass die Zahl der DemontrationsteilnehmerInnen diesmal etwas geringer war als in den vergangenen Jahren, lag u.a. wohl an den miserablen Wetterbedingungen, aber auch daran, dass viele, die regelmäßig von auswärts nach München kommen, sich in diesem Jahr auf die Großdemonstration und die Blockadeaktionen gegen den Naziaufmarsch am 13. Februar in Dresden konzentrieren. Möglicherweise sehen aber auch viele, die für den Abzug der Bundeswehr aus Afghanistan eintreten, diese Forderung bereits als halb erfüllt an, nachdem inzwischen alle Politiker nur noch von "Abzugsperspektiven" reden. (.) Die nächste bundesweite Aktion der Friedensbewegung findet bereits am 20. Februar in Berlin statt." Bilanz von Claus Schreer externer Link auf der Zusammenarbeit im Web gegen die NATO-"Sicherheitskonferenz"
  • Wanderkessel befürchtet.
    "3700 Polizisten sollen »Sicherheitskonferenz« vor Kriegsgegnern schützen. Auch Bundeswehr im Einsatz. Demonstrationen am Samstag.." Artikel von Claudia Wangerin in junge Welt vom 06.02.2010 externer Link
  • Die wichtigsten Gegenveranstaltungen
    Freitag, 5.2., 18 Uhr, Marienplatz: Antimilitaristisches Platzkonzert gegen den städtischen Empfang von Münchens OB Ude für die TeilnehmerInnen der NATO-Kriegskonferenz. Motto: "Bringt alles mit, was Töne macht und laut ist!"
    Samstag, 6.2., 13 Uhr, Marienplatz: Großdemonstration zum Tagungsort der Kriegsstrategen im bayerischen Hof
    Samstag, 6.2., 18 Uhr, Altes Rathaus: 8. Internationale Münchner Friedenskonferenz unter dem Motto "Frieden und Gerechtigkeit gestalten
    Weitere Informationen und das Programm bei der Friedenskonferenz München externer Link
  • Münchener Sicherheitskonferenz: Die Angst vor dem Feigenblatt
    Nächste Woche tagt die Münchener Sicherheitskonferenz. Die Gegner streiten: Wollen sie nur Protest oder einen Dialog mit dem Veranstalter? Artikel von Bernhard Hübner in der taz vom 30.01.2010 externer Link
  • Leiharbeiter in Uniform. Münchner »Sicherheitskonferenz« wird mit Hunderttausenden Euro und 330 Soldaten unterstützt
    Artikel von Frank Brendle aus junge Welt vom 30.01.2010 externer Link, dokumentiert beim Friedensforum
  • Nicht in unserem Namen!
    "Am 5. Februar 2010 will Oberbürgermeister Christian Ude die Teilnehmer und Teilnehmerinnen der "46. Münchner Sicherheitskonferenz" zu einem festlichen Empfang im Alten Rathaussaal einladen. Dort möchte der OB im Namen der Stadt München Regierungschefs, Militärexperten und Minister, Politiker und Diplomaten der führenden Nato-Staaten, Generäle der Nato und der Bundeswehr sowie Wirtschafts- und Rüstungsmanager begrüßen und damit diese Militärkonferenz im Namen aller Münchner und Münchnerinnen legitimieren. Dazu erklären wir: Das geschieht nicht in unserem Namen!" Offener Brief an den Oberbürgermeister der Landeshauptstadt München, Christian Ude, zur Nato-"Sicherheitskonfernz 2010" in München externer Link zur Unterzeichnung auf der Aktionsseite von Acting-Art-of-Memory
  • die offizielle Siko-Seite externer Link
  • Aktiv werden gegen NATO-Kriegspolitik!
    Aufruf 2010 externer Link des Aktionsbündnisses gegen die NATO-Sicherheitskonferenz
  • Hintergründe und laufende Infos beim Aktionsbündnis gegen die NATO-Sicherheitskonferenz externer Link
  • Dossier zur "Sicherheitskonferenz" beim Friedensratschlag externer Link

NATO-'Sicherheitskonferenz' vom 8.-10. Februar 2009 zum 44. Mal in München

NATO-'Sicherheitskonferenz' vom 8.-10. Februar 2009Vom 6. - 8. Februar 2009 werden sich erneut hochrangige Vertreter der internationalen außen-, sicherheits- und verteidigungspolitischen "Gemeinschaft" im Hotel "Bayerischer Hof" zum Gedankenaustausch treffen. Botschafter Wolfgang Ischinger, seit Februar 2008 Leiter der Konferenz, verspricht einige Änderungen im Vergleich zu vorausgegangenen Veranstaltungen. So will er verstärkt auf Diskussionen setzen und hat in Kooperation mit der Körber-Stiftung den Munich Young Leaders Round Table on Security Policy ins Leben gerufen. Diese Gruppe von ca 25 herausragenden jungen Vertretern von Regierungsinstitutionen, Parlamenten, Think Tanks und Unternehmen wird Gespräche mit hochrangigen Teilnehmern der Münchner Sicherheitskonferenz führen und selbst an der auf ihrem Gebiet weltweit wichtigsten Konferenz teilnehmen. Siehe dazu

  • Ohne Bush beschränkt mobilisierungsfähig
    2000 Menschen haben am Samstagnachmittag mit einer Demonstration durch die Münchner Innenstadt ihren Protest gegen die zurzeit in der bayerischen Landeshauptstadt tagende Sicherheitskonferenz ausgedrückt. Artikel von Peter Nowak auf Telepolis vom 08.02.2009 externer Link

  • Offener Brief an alle Mitglieder von ver.di München anläßlich der sog. "Sicherheitskonferenz"
    "Liebe Kolleginnen und Kollegen, auch dieses Jahr findet in München die sog. Sicherheitskonferenz statt. Mit jährlich mehr Steuergeldern wird diese private Inszenierung militärischer Machtpolitik im Bayerischen Hof finanziert. Mit dem neuen Leiter Wolfgang Ischinger, "Generalbevollmächtigter für Regierungsbeziehungen" der Allianz Versicherung, ist die Verbindung zum Finanzkapital augenscheinlich. Tausende Beschäftigte in Deutschland, die um ihre Arbeitsplätze bei der Allianz und anderen Banken bangen, die 87 Allianz-Filialleiter in Südkorea, die wegen ihres Streiks entlassen wurden und die zwei Streikführer, die im Gefängnis landeten, machen klar, welche Sicherheit hier gemeint ist: Nicht die Sicherheit für uns - sondern vor uns! (.) Wir werden uns deswegen mit einem eigenen Gewerkschaftsblock an der Demonstration gegen die Sicherheitskonferenz am 7. Februar 2009 in München1 beteiligen. Wir rufen alle auf: Schließt Euch an - die Sache des Friedens ist zu wichtig, um sie denen zu überlassen, die am Krieg verdienen!" Der offene Brief auf der Aktionsseite externer Link pdf-Datei

  • Sicherheitskonferenz 2009 wirft ihre Schatten voraus laufend aktualisiertes Dossier bei indymedia externer Link

  • SMASH WE CAN - 7.2.09 NATO sabotieren
    Mobivideo bei youtube externer Link

  • Informationen, offizielle Verlautbarungen, Referate, Proteste und alternative Konferenzen im Dossier zur "Sicherheitskonferenz" beim Friedenforum externer Link
  • Kein Frieden mit der NATO - Kriegspolitik!
    Der Aufruf des "Aktionsbündnisses gegen die NATO-'Sicherheitskonferenz'" externer Link zur Gegenkonferenz am 6. - 8. Februar 2009
  • Die Aktionshomepage externer Link
  • Münchner Friedensbündnis externer Link
  • Münchner Bündnis gegen Krieg und Rassismus externer Link

NATO-"Sicherheitskonferenz" am 9. bis 11. Februar 2008 in München

NATO-Vom 8. bis 10. Februar 2008 findet in München die Nato-Sicherheitskonferenz statt. Die TeilnehmerInnen sind vor allem ranghohe Militärs und RegierungsvertreterInnen, vor allem Außen- und KriegsministerInnen der NATO. Außerdem befinden sich VertreterInnen von Konzernen wie beispielsweise Daimler, EADS und Boeing auf der Gästeliste. Die Konferenz soll dazu dienen, Kriegseinsätze zu planen, zu koordinieren und zu propagieren sowie auftretende Widersprüche zwischen den einzelnen Staaten zu verhandeln. Gegen dieses Treffen der Welt-Kriegs-Elite wird es wie bereits in den vergangenen Jahren verschiedene Aktionen und eine Demonstration mit einem großen linksradikalen internationalistischen Block geben: Samstag, 09. Februar 2008: 16 Uhr Auftaktkundgebung am Marienplatz und ab 18 Uhr Großdemonstration vom Marienplatz zur Münchner Residenz. Siehe dazu:

  • Das Aktionsbündnis gegen die NATO-Sicherheitskonferenz zieht eine positive Bilanz der Aktionen gegen die Militärtagung und wertet die Proteste als Erfolg für die KonferenzgegnerInnen.
    "Ca. 7.000 Menschen schlossen sich am Samstag abend der größten Anti-Kriegskundgebung der letzten Jahre in München an. Die Zahl der TeilnehmerInnen lag damit noch deutlich über den Erwartungen der VeranstalterInnen
    ." Pressemitteilung des Aktionsbündnisses gegen die NATO-Sicherheitskonferenz vom 10.2.2008 externer Link

  • Pressemitteilung der Beobachtergruppe externer Link zur Münchner Sicherheitskonferenz vom 10.02.08

  • Proteste gegen die NATO-Sicherheitskonferenz am 9.Feb.2008 in München - Fotogalerie externer Link

  • Münchner Sicherheitskonferenz (früher: Wehrkundetagung)
    Dokumentation der Reden und Hintergründe beim Friedenspolitischen Ratschlag externer Link

  • Neue Demoroute klappt! Kreisverwaltungsreferat signalisiert Einverständnis mit der möglichen Route: Der Weg jetzt: Dienerstraße - Schrammerstrasse - Theatinerstrasse!
    Aktuelle Informationen auf der Aktionsseite externer Link

  • München: Bundeswehr sichert NATO-Konferenz
    "Amtlich bestätigt durch den Bundestag: 110 Bundeswehrsoldaten schützen bewaffnet den Tagungsort der NATO Sicherheitskonferenz. Die Soldatenm sind mit Pistolen und Schnellfeuerwaffen ausgerüstet.Neben den 110 Bundeswehrsoldaten zur Sicherung des Tagungshotels "Bayrischer Hof" sind noch 310 weitere Soldaten der Bundeswehr im Einsatz." Bericht von Sender freies München vom 05.02.2008 externer Linkbei indymedia

  • Protest und Widerstand gegen die Nato-Kriegstagung
    Die Zeitung externer Link pdf-Datei des Münchener Bündnis gegen Krieg und Rassismus

  • Stadt München behindert geplante Demonstration gegen die "Sicherheitskonferenz". Friedensbündnis reagiert flexibel - 420 Soldaten und 3700 Polizisten verwandeln Innenstadt in eine Festung
    "Alle Jahre wieder, könnte man resignierend sagen. Während sich in der Münchner Residenz mehrere hundert Politiker, Militärs und Rüstungslobbyisten versammeln, um über die Kriege in der Welt nachzudenken (wenn es beim Nachdenken bliebe, wäre die Welt friedlicher), macht die Friedensbewegung mobil. Das wiederum wird von den Veranstaltern der "Sicherheitskonferenz" nicht gern gesehen, weil man lieber ungestört und ganz unter sich bleiben möchte. Konflikte sind also programmiert und das am Montag (4. Februar) verhängte Verbot der beantragten Demo-Route passt ins Bild. Wieder ist zu befürchten, dass die notwendige inhaltliche Auseinandersetzung mit der Agenda der "Sicherheitskonferenz" in den Hintergrund des Medieninteresses gedrängt wird und einer Scharmützel-Journalistik Platz macht. Im Folgenden dokumentieren wir Artikel zum letzten Stand der "Vorbereitung" des Münchner Ereignisses." Doku beim Friedenspolitischen Ratschlag externer Link

  • Geheime Kommandosache. Konspiration und Propaganda - die "Bundesakademie für Sicherheitspolitik"
    " Vom 8. bis 10. Februar marschiert in München wieder die jährliche "Konferenz für Sicherheitspolitik", einst "Wehrkundetagung" auf. Wo Krieg vorgedacht wird, hat Demokratie schon verloren: Wie üblich sollen Proteste verboten werden. Widerspruch gegen weltweite Kriegsführung für Handelsfreiheit und Ressourcen darf die "Sicherheitskonferenz" nicht stören. Anlaß genug zum Blick auf die mitveranstaltende "Bundesakademie für Sicherheitspolitik", einem Think-Tank des "Verteidigungs"-Ministeriums"." Artikel von Hans-Detlev v. Kirchbach in der Neuen Rheinische Zeitung externer Link, Online-Flyer vom 07. Februar 2008

  • NATO-Kriegskonferenz München: Demo verboten
    Bericht von A Munich vom 04.02.2008 bei indymedia externer Link. Siehe dazu bei Sicherheitskonferenz.de: Route verboten, Auseinandersetzung geht weiter - aktuelle Informationen externer Link

  • Flugblatt mit Aufruf externer Link pdf-Datei

  • Horrorkatalog zur Münchner Sicherheitskonferenz
    Hochrangige NATO-Strategen legen Vorschläge für eine Runderneuerung der Allianz vor. IMI-Analyse 2008/002 von Jürgen Wagner vom 30.1.2008 externer Link

  • Zusammenarbeit im Web gegen die NATO-"Sicherheitskonferenz" externer Link
  • Die Aktionsseite no-nato.de externer Link
  • Münchener Bündnis gegen Krieg und Rassismus externer Link
  • Konto des Aktionsbündnisses: Spendenkonto : Martin Löwenberg, Kto.28264802 BLZ 700 100 80 Postbank München. Stichwort: "SIKO 2008"
  • »Den Kriegern auf die Pelle rücken«
    Gegner der Münchner »Sicherheitskonferenz« wollen sich querstellen. Ein Interview von Claudia Wangerin mit Claus Schreer in der jungen Welt externer Link vom 19.01.2008
NATO-
Specials

NATO-"Sicherheits- konferenz" am 9. bis 11. Februar 2007 in München

NATO-Sicherheitskonferenz am 3. und 4. Februar 2006 in München

NATO-Konferenzen 2005

Siehe auch

Zusammenarbeit im Web gegen die NATO-"Sicher- heitskonferenz" externer Link

Das strategische Konzept der NATO
Dokumente, Analysen, Kommentare - Sonderseite beim Friedensratschlag externer Link

Broschüre
5 Jahre SIKO
externer Link pdf-Datei

Aktionen gegen die NATO-Sicherheits- konferenz - Überblick externer Link

Münchener Bündnis gegen Krieg und Rassismus externer Link

NATO-Gipfel April 2009

50 Jahre Bundeswehr - Grund zum Feiern?


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