Bush-Besuch am 23. Februar 2005 in Mainz
- Bush – Schröder: Zwei Wege – eine Logik. Artikel von Winfried Wolf zum Schulterschluss Schröder-Bush anlässlich des Besuchs des US-Präsidenten, erschienen in „Zeitung gegen den Krieg“ Nr. 20/Ostern 2005
- Der Polizeistaat macht mobil
Bericht aus dem jetzt wieder Bush-freien Mainz von Peter Balluff, Gewerkschaftssekretär bei ver.di in Mainz vom 23. Februar 2005. Aus dem Text: „…Die Stadt ist wie ausgestorben, das öffentliche Leben ist zum Erliegen gekommen, die Mehrzahl der Geschäfte sind geschlossen, Schaufenster sind mit Bretter gesichert, außer in den Großkonzernen, dort werden die Arbeitnehmer/innen teilweise mit „Abmahnungen“ zur Arbeitsaufnahme gezwungen, im Tiefflug kreist mit ohrenbetäubendem Lärm ein Helikopter permanent über die Innenstadt, die Bürger gehorchen und bleiben in ihren Wohnungen bei verriegelten Fenstern und Türen. Die Stimmung ist beängstigend und bedrückend, eine Geisterstadt, der Staat hat nur vergessen, den Notstand auszurufen, de facto sind aber auch ohne Verkündung alle Rechte außer Kraft gesetzt…“
- NOT WELCOME, MR. BUSH! Für eine friedliche und soziale Welt!
Aufruf, den ein Aktionsbündnis aus verschiedenen Organisationen und Personen anlässlich des bevorstehenden Besuchs des US-Präsidenten Bush am 23. Februar 2005 beschlossen und veröffentlicht hat, in einer endgültig redigierten Fassung.
- Bush-Besuche in der Bundesrepublik
US-Präsident Bush besucht am 23. Februar 2005 Mainz, am 22./23. Mai 2002 war er in Berlin - Informationen, Aufrufe, Dokumente im Special des Friedenspolitischen Ratschlags
- An alle IndianerInnen, Greenhorns, Cowgirls und Cowboys im Norden, Süden, Westen, Osten und in Berlin. Die Cowgirls und Cowboys für den Frieden rufen auf:
Kommt nach Mainz am 23. Februar! Denn Bush ist in der Stadt und
will mit Schröder für mehr Krieg kuscheln! Aufruf der Cowgirls und Cowboys für den Frieden
- Alle Infos zu den Protestaktionen auf den Aktionsseiten
http://www.notwelcomebush.de/ und
http://www.bushinmainz.de/
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