letzte Änderung am 22. Juli 2003 | |
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Nachdem am 29.04.1998 das "Gesetz zur Neuregelung des Energiewirtschaftsrechts"
in Kraft trat, ist eine Menge Farbe in die deutsche Stromwirtschaft gekommen.
Großangelegte Werbekampagnen der marktführenden Stromanbieter buhlen
mit buntem Strom um Kundschaft. Nach Umfragen sollen etwa 28 % der deutschen
Bevölkerung glauben, dass Strom gelb ist. Hinter der farbigen Fassade verbirgt
sich jedoch die völlige Umgestaltung des europäischen Energiesektors
mitsamt seiner Monopolisierung und dem damit verbundenen Arbeitsplatzabbau.
Bei der Bewag hat inzwischen der schwedische Vattenfall-Konzern die Hand am
Stromschalter. Sowohl der Aufsichtsrat des Berliner Stromversorgers als auch
der Berliner Senat stimmten im Dezember 2002 der Eingliederung in den schwedischen
Konzern zu.
Die Struktur des Stromversorgungssystems in der Bundesrepublik beruhte bislang
auf drei Ebenen, die im Laufe der letzten 120 Jahre gewachsen sind: Stadtwerke,
Regionalversorger und Verbundunternehmen. Zu den ältesten Stadtwerken gehören
die 1884 gegründete Bewag und die HEW (Hamburgische Elektrizitätswerke),
die 1894 die Stromversorgung für Hamburg aufbaute. Der gelieferte (Gleich-)Strom
diente zunächst überwiegend der städtischen Beleuchtung. Mit
der Entwicklung des Wechselstroms, konnten die Transportwege erheblich ausgeweitet
werden und somit auch ländliche Gebiete an das Stromnetz angeschlossen
werden. Hierfür entstanden zu Beginn des 20. Jahrhunderts Überlandzentralen,
aus denen die heutigen Regionalversorger wurden. Nach dem ersten Weltkrieg wurden
auf immer größer werdenden Territorien Stromleitungen verlegt, die
das Land in verschiedene Verbundsysteme aufteilte. So entstand auf der Landkarte
ein vertraglich geregelter Flickenteppich, der die Versorgungsgebiete klar absteckte.
Durch Konzessionsverträge erteilten die Kommunen jeweils einem Elektrizitätswerk
das Recht zur Nutzung und zum Aufbau der Infrastruktur. Die Unternehmen wiederum
schlossen unter sich Demarkationsverträge ab, die untersagten, auf dem
Gebiet des anderen tätig zu werden.
Zu den Verbundunternehmen gehörten das RWE (Rheinisch-Westfälisches
Elektrizitätswerk) und VEW (Vereinigte Energiewerke Westfalen), Bayern-
und Badenwerk sowie die Preußische Elektrizitäts AG. Die Regionalversorger
lösten bei der Stromerzeugung zu einem großen Teil die Stadtwerke
ab und wurden selbst wiederum von den Verbundunternehmen und ihren Großkraftwerken
zurückgedrängt. Mit der europaweiten Öffnung des Strommarkts
sind die altbekannten, territorialen Versorgungsmonopole von der Landkarte verschwunden
und mit ihnen viele der traditionsbehafteten Namen. Die VEW wurden von den RWE
geschluckt, die VEBA fusionierte mit der VIAG zur E.ON und zuletzt übernahm
Vattenfall die Bewag und die HEW sowie die frühere DDR-Energiewirtschaft
in Form der VEAG (Vereinigte Energiewerke AG) und LAUBAG (Lausitzer Braunkohle
AG). Ab 2004 können Unternehmen (Privathaushalte erst ab 2007) innerhalb
der EU den Stromlieferanten frei wählen. Der gleichberechtigte Zugang zu
den Versorgungsnetzen muss dann für alle Anbieter ohne Einschränkungen
gewährleistet sein.
Durch die Liberalisierung entsteht nach Meinung der Befürworter aus Politik
und Wirtschaft ein Wettbewerb, der die Strompreise sinken lässt. Kurzfristig
mag diese Annahme zutreffen, längerfristig hingegen zeichnet sich eine
andere Entwicklung ab. Die Trendwende bei den Preisen scheint bereits eingeleitet
zu sein. "Im Jahr 2001 sind die Strompreise sowohl für Industriekunden
als auch für die privaten Haushalte erstmals seit dem Jahr der Liberalisierung
wieder gestiegen", vermeldet die Deutsche Bank Research. Waren die Preise für
Industriekunden seit 1995 schneller und stärker gesunken als für die
privaten Haushalte, ziehen sie inzwischen besonders für letztere wieder
deutlich an (siehe untenstehende Tabelle).
Für 2003 wird mit Preiserhöhungen um 6 % zu rechnen sein, allerdings
trägt auch die Ökosteuer einen Teil dazu bei. Die Preisentwicklung
ist lediglich einer der langfristig skeptisch zu beurteilenden Faktoren. Die
verschärfte Konkurrenz unter den weltweit operierenden Strom-Multis zwingt
diese zu Kosteneinsparungen und Effizienzsteigerung. Damit verbunden sind Standortschließungen,
mit denen Überkapazitäten abgebaut werden sowie Arbeitsplatzabbau
und verringerte Sozialstandards. Kleinere Versorger - insbesondere Stadtwerke
- verschwinden vom Markt, so dass aus dem vielbeschworenen freien Wettbewerb
ein Kartell erwächst, welches den Gestaltungsspielraum der Preise nach
eigenem Gutdünken bzw. Profitinteresse variabel macht.
Das beste Beispiel für diese Entwicklung lieferte der schlagzeilenträchtige
Abgang des US-Konzerns Enron. Als im Januar 2001 in Kalifornien die Lichter
ausgingen, knallten in der Chefetage von Enron die Sektkorken. Mit einem zerstörerischen
Preisdiktat hatte Enron als bedeutendster Stromproduzent seine Konkurrenz vom
kalifornischen Markt verdrängt. Durch das Zurückhalten von Kraftwerkskapazitäten
wurden die Preise künstlich nach oben getrieben und verursachten eine Stromknappheit,
die die frierende Kundschaft teuer zu stehen kam, während Konzerngewinn
und Shareholder Value in die Höhe gingen. Erhöhte Preise, null Wettbewerb
und im Dunkeln sitzende Kundschaft waren hier direkte Folge der Liberalisierung.
Ganz abgesehen vom Ruin von Tausenden von Beschäftigten und Anlegern, die
nach den aufgeflogenen Bilanzbetrügereien und der folgenden Enron-Pleite
in die Arbeitslosigkeit entlassen wurden und wertlose Pensionsfonds und Aktien
in den Händen hielten.
Einige tausend Kilometer entfernt musste im gleichen Winter auch die Kundschaft
des Stromgiganten Vattenfall frieren. Kräftige Schneestürme schnitten
knapp 70.000 Haushalte in Südschweden von der Stromversorgung ab. Es dauerte
mitunter mehrere Tage, um die Schäden zu beheben. "Wir werden mit der Arbeit
nicht fertig. Sobald wir eine Reparatur ausgeführt haben, sind schon wieder
zehn neue nötig", musste Crister Jegräus, Informationschef von Vattenfall,
zugestehen. Für die Gewerkschaft war dies ein Beleg für ihre Kritik
an der Deregulierung des schwedischen Strommarktes. Jede dritte Stelle sei innerhalb
weniger Jahre abgebaut worden und insbesondere Monteure. Dies habe natürlich
Konsequenzen beim Service und vor allem für Kunden in ländlichen Gebieten,
die in den Augen der Stromunternehmen nicht Gewinn bringend sind.
In Deutschland heißt die Devise laut der Unternehmensberatung AT Kearney:
"Wachsen, um zu überleben". Die großen Player im deutschen Strommarkt
E.ON, RWE, EnBW (Energie Baden Württemberg) und Vattenfall halten dementsprechend
national wie international weiter Ausschau nach Übernahmekandidaten. Auf
der Wunschliste im nationalen Rahmen stehen vor allem die etwa 58 % der 972
Stadtwerke, die sich noch vollständig in kommunaler Hand befinden. Für
die kommenden Jahre prognostiziert Kearney den Abbau von weiteren 20 % der noch
existierenden Stellen in der Energiewirtschaft. In den letzten zehn Jahren hat
sich die Anzahl der Arbeitsplätze drastisch reduziert. Auch die vier Betriebe,
die sich unter dem Dach der Vattenfall Europe zur "Neuen Kraft" auf dem Strommarkt
formieren, mussten kräftig Federn lassen. Bei der ostdeutschen VEAG - 1991
aus den DDR-Energiekombinaten hervorgegangen - sind von einst 30.000 Beschäftigten
noch etwa 5500 übrig geblieben, in der Braunkohleförderung, die um
über 70 % zurückging wurden zwischen 1989 und 1997 64.300 Kündigungen
vollzogen, so dass beim 1990 entstandenen Braunkohleförderer LAUBAG (Lausitzer
Braunkohle AG) heute noch 5600 Menschen Arbeit finden gegenüber 100.000
Beschäftigten zu DDR-Zeiten. Auch die Berliner und Hamburger Stromversorger
Bewag und HEW haben in den letzten Jahren Stellen gestrichen wo es ging. Um
sich für den Wettbewerb und die Privatisierung zu rüsten, wurde die
Belegschaft der Bewag von 14.000 auf 5200 Stellen geschrumpft. Der weitere Abbau
ist jedoch bereits angekündigt: Vattenfall will in Berlin bis zum Jahr
2007 nur noch 4350 Arbeitsplätze garantieren, d.h. ca. 850 Stellen werden
noch in absehbarer Zeit gestrichen. Ähnlich ist die Situation in Hamburg.
Bei den HEW, die bereits 1999 von Vattenfall übernommen worden waren, sollen
3000 von derzeit 3900 Stellen erhalten bleiben.
Abgesehen vom beschäftigungspolitischen Desaster, sind die Strom-Multis
Garanten ökologischer Katastrophen und die stärkste Kraft der Atommafia.
RWE Vorstandsmitglied Gert Maichel ist zugleich Präsident des Deutschen
Atomforums, welches die Atomkraft als Zukunftsenergie protegiert und ausgerechnet
mit Klimaschutz und Kohlendioxid-Emissionen argumentiert. Neben RWE sind im
gleichen Maße auch E.ON, EnBW und Vattenfall Atomkraftbetreiber. Die Hälfte
des Vattenfall-Stroms kommt aus Kernreaktoren. Zur Steigerung der Profite wird
zudem Strom aus Osteuropa zu Dumpingpreisen eingekauft, der zum größten
Teil aus Atom- und Kohlekraftwerken bezogen wird, die keinerlei Umwelt- oder
Sicherheitsstandards entsprechen. Angesichts der geballten Energie dieser Konzerne
wird der Atomausstieg wohl oder übel ein grüner Traum des Herrn Trittin
bleiben. Denn die Konzernherren verfügen über beste Verbindungen bis
in die Regierungsetagen und in die Parteiführungen, die auch Vattenfall-Chef
Lars Göran Josefsson zu nutzen wusste.
Um ein weitverzweigtes Stromnetz, wie das des Vattenfall-Konzerns aufzubauen,
bedarf es nicht nur einer soliden Kapitalausstattung, sondern auch eines ebenso
weitverzweigten Netzes von Beziehungen. Auf die Vermittlung von Kontakten in
die einflussreichen Kreise der Berliner Republik haben sich einige PR-Agenturen
wie Hunzinger spezialisiert. Eine weitere exklusive Adresse ist die Alte Jakobstraße
79-80 in Berlin-Kreuzberg. "Seriöse Verbindungen zu führenden Persönlichkeiten
in Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Gewerkschaften" werden hier ebenso versprochen,
wie "ein umfassendes Netzwerk, das in einzigartiger Form auf die Lösung
aller Aufgaben im Bereich Public Affairs zugeschnitten und allen Klienten zugänglich
ist. Dieses Netzwerk profitiert darüber hinaus von kompetenten Persönlichkeiten
aus allen wichtigen wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Bereichen, die
der WMP EuroCom AG beratend und vermittelnd zur Seite stehen." WMP steht für
"Wirtschaft, Medien und Politik" und die Vernetzung dieser Bereiche ist das
Hauptanliegen der Gesellschaft. Die "Strippenzieher von der Spree", wie sie
treffend von der Springer-Postille "Die Welt" bezeichnet werden, sind keine
Unbekannten. Unter der Adresse www.wmp-eurocom-ag.de erscheinen unter anderem
die Gesichter vom ehemaligen Wahlkampfberater Kohls Hans Hermann Tiedje, Hans
Dietrich Genscher (Außenminister a.D.), dem früheren Bundesbankdirektor
Karl Otto Pöhl, Peter Danckert (MdB, SPD), Günter Rexrodt (Bundeswirtschaftsminister
a.D., MdB, FDP) und Hans Erich Bilges. Insbesondere die zwei Letzteren legten
sich schwer ins Zeug, um die Interessen des schwedischen Energiekonzerns durchzusetzen.
In Berlin stellte sich die Sache etwas komplizierter dar. Nach der Privatisierung
der Bewag 1997 waren Hauptanteilseigner der US-amerikanische Southern Energy-Konzern
sowie Preußen Elektra und Bayernwerk. Im Verkaufsvertrag war sowohl die
Sicherung von Arbeitsplätzen vorgesehen als auch die Verpflichtung für
Preußen Elektra und Bayernwerk, die Aktienpakete mindesten für 20
Jahre zu halten. Schon drei Jahre später war der Vertrag zur Makulatur
geworden, als nämlich die Fusion zur E.ON vollzogen werden sollte. Aus
kartellrechtlichen Gründen wurde E.ON zur Auflage gemacht, sich von den
ostdeutschen und Berliner Beteiligungen zu trennen, um einer Marktbeherrschung
entgegenzuwirken. Sogleich zeigte die HEW/ Vattenfall starkes Interesse an der
Berliner Gesellschaft, stieß aber auf Widerstand beim Berliner Senat und
der Southern Energy, die ihre Felle davonschwimmen sah. Jetzt schlug die Stunde
des Herrn Bilges, Gründer der WMP und in früheren Jahren Journalist
bei der Bild-Zeitung. Im Auftrag von Josefsson erinnert sich Bilges an seinen
alten Freund Eberhard Diepgen, der sich bis dahin für den US-Konzern stark
gemacht hatte, und greift zum Telefon. Währenddessen macht Rexrodt in der
"Welt" Stimmung für Vattenfall und siehe da, die Front bricht ein und Southern
Energy - inzwischen Mirant - hat das Nachsehen und gibt seine Bewag Anteile
ab. Doch nicht nur WMP kümmerte sich intensiv um den schwedischen Freund,
auch der SPD-Abgeordnete und stellvertretende energiepolitische Sprecher der
SPD-Fraktion Reinhard Schultz betrieb neben seinem Job im Bundestag massiv Werbung
für den Vattenfall-Deal u.a. beim Kanzler persönlich. Heute bekleidet
er zwei Aufsichtsratsmandate bei der VEAG und der LAUBAG. Verwundern tut es
nicht, dass bei diesen Fürsprechern auch Kanzler Schröder der "Neuen
Kraft" Vattenfall seine Hochachtung entgegenbrachte und von einem beschäftigungspolitischen
Erfolg spricht. Seine Vorliebe für Großkonzerne hat er nicht zuletzt
bei der geplanten E.ON-Ruhrgas-Fusion gezeigt und seine Politik-Konzepte lässt
er neuerdings auch lieber von Industriemanagern wie Hartz ausarbeiten.
Um das Image der "Neuen Kraft" aufzupolieren, hat der Konzern inzwischen eine
weitere PR-Agentur engagiert, die bereits in einem anderen Zusammenhang ihre
Kreativität aber vor allen Dingen ihre Skrupellosigkeit unter Beweis gestellt
hatte. Hill & Knowlton mit Stammsitz in den USA, inzwischen aber auch in
Berlin ansässig, war im Vorfeld des Krieges gegen den Irak vor zehn Jahren
damit beauftragt, das Image des Irak zu schädigen und die Bevölkerung
in den USA auf den Waffengang einzustimmen. Heraus kam die - von vorne bis hinten
erfundene - Geschichte von irakischen Truppen, die in Kuweit Brutkästen
geraubt hätten und somit für den brutalen Tod von über 200 Kleinkindern
verantwortlich wären. Sollte Braunkohlestrom in der Werbung demnächst
als besonders hautfreundlich, geräteschonend oder farbneutral angepriesen
werden, ist Vorsicht und Zurückhaltung geboten.
Dank der Liberalisierung ist es uns als Verbrauchern in die Hand gelegt, den
Stromlieferanten frei zu wählen. Ein Verbund von Stadtwerken bietet bereits
ökologisch "grünen" Strom an, dessen Bezug nicht nur sinnvoll für
die Umwelt ist, sondern auch die Stellung der verbliebenen Stadtwerke und damit
auch die Finanzlage der Kommunen stärkt. In der Vergangenheit dienten die
Einkünfte der Energieversorger durch Quersubventionierungen u.a. dem Erhalt
des öffentlichen Nahverkehrs. Wenn deutlich wird, dass die Gewinne nicht
in die Taschen irgendwelcher Vorstandsbosse fließen, sondern der Finanzierung
kommunaler Aufgaben dienen, fällt es weniger schwer, vielleicht auch einige
Euro mehr auf der Stromrechnung zu akzeptieren. Ermutigend sind einige wenige
Beispiele wie in Münster, wo Mitte letzten Jahres per Bürgerentscheid
die Privatisierung der Stadtwerke abgewendet werden konnte. Durch die unfähigen
und korrupten Regierungen, die Berlin seit Jahren zu ertragen hat, ist hier
der Zug leider schon seit Jahren abgefahren - die Multis bestimmen, unterstützt
von Lobbyisten aus der Politik, den politischen Kurs. Vor diesem Hintergrund
wird der Protest auf der Straße aber vor allem die internationale Gewerkschaftsarbeit
wichtiger denn je. Einem international agierenden Unternehmen kann nur über
die Grenzen hinweg begegnet werden. W
1995 | 1998 | 1999 | 2000 | 2001 | |
Industrie | 6,7 | 6,0 | 5,3 | 4,4 | ... |
Private Haushalte | 16,4 | 15,5 | 16,0 | 14,9 | 15,4 |
Quelle: Dr. rer. oec., Ing. Dietmar Ufer
Hintergründe zur Enron Pleite: Conrad Schuhler; Enron - Pleite von Wall
Street und Washington. Isw-spezial Nr. 16 München, Mai 2002
Weitere Informationen und Diskussionen zum Thema Ökostrom unter:
www.projektwerkstatt.de/strom/
oder: www.greenprices.de
Informationen über den Stromanbieterwechsel gibt es bei:
Greenpeace energy eG, Tel.: 040-28 05 790, www.greenpeace-energy.de
EWS Schönau GmbH, Tel.: 07673-88850, www.ews-schoenau.de
(nur der "Watt-Ihr-Spart-Tarif")
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