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Updated: 18.12.2012 15:51
Aktuelle Meldungen im neuen LabourNet Germany


  • Klausel rettet das Leipziger Volkshaus. Verdi kauft Gewerkschaftshaus von Investmentgesellschaft zurücknew
    ".Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft Verdi hat es zurückgekauft (die LVZ berichtete). "Hätte es nicht diese massiven Proteste Leipziger Gewerkschafter und Sympathisanten gegeben, wäre wahrscheinlich der Verkauf stillschweigend zur Kenntnis genommen und zu den Akten gelegt worden", sagt Ines Jahn. Für die Geschäftsführerin des Verdi-Bezirks Leipzig/Nordsachsen hat mit dem Rückkauf eine "unschöne" Entwicklung, mindestens für das Leipziger Volkshaus, doch noch ein glückliches Ende genommen. Möglich geworden sei das in der Tat durch die massiven Proteste, die es vor allem in Leipzig gegeben habe, bestätigt Gerd Herzberg, stellvertretender Verdi-Vorsitzender und Aufsichtsrat in der Gewerkschaftsholding BGAG. Ende 2006 verkaufte die Gewerkschafts- Immobiliengesellschaft auf Beschluss des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) insgesamt 37 Liegenschaften an die Cerberus-Investmentgesellschaft. Zum Paket gehörten Gewerkschaftshäuser in Ostdeutschland und eines in Hannover sowie 19 Filialen der ehemaligen Bank für Gemeinwirtschaft in westdeutschen Großstädten. Über den Preis war Stillschweigen vereinbart worden." Aus dem Artikel von Andreas Dunte in der Leipziger Volkszeitung vom 23. Oktober 2009. Wir gratulieren nachträglich zur Feier am 26.10.09

  • Trotz alledem! Volkshaus bleibt unser Haus!Kurzbericht von den Protesten in Leipzig am 19.12.2006
    "Am Dienstag, dem 19.12.2006 versammelten sich 100 GewerkschafterInnen vor dem Volkshaus Leipzig, um ihrer Wut über den Verkauf dieses Gewerkschaftshauses Ausdruck zu verleihen. Einen Tag vorher hatten die Aufsichtsräte, der BGAG den Verkauf an einen Immobilienfond perfekt gemacht.
    Die GewerkschafterInnen machten in ihren Reden unmissverständlich klar, dass man die BGAG Aufsichtsräte Bernd Eichler (IG Metall), Werner Bischoff (IG BCE), Gerd Herzberg (ver.di), Hans-Joachim Wilms (IG BAU) und Claus Matecki (DGB BuVo) zur Verantwortung gezogen werden. "Sie werden es im nächsten Jahr nicht leicht haben, ihre Konferenzen in Leipzig abzuhalten." Erklärte Steffen Reißig von der Initiative "Stoppt den Verkauf des Volkshauses Leipzig!" Er spielte damit auf die 2007 stattfindenden Gewerkschaftstage an. Sowohl ver.di und die IG Metall halten ihre Bundeskongresse in Leipzig ab. Die Initiative danke allen UnterstützerInnen für ihre Solidarität. Diese werde im nächsten Jahr sicherlich wieder nötig sein, wenn es darum ginge, den Entscheidungsträgern bei den Konferenzen aufs Dach zu steigen.
    " Initiative "Stoppt den Verkauf des Volkshauses Leipzig!" am 23.12.06

  • (H)Ausverkauf
    Gedicht von Hartmut Barth-Engelbart externer Link als Online-Flyer von Neue Rheinische Zeitung Nr. 76 vom 26. Dezember 2006

  • Gewerkschaftsbund verkauft Häuser. Der DGB veräußert mehrere Immobilien an Karikatur von Kostas Koufogiorgos; Für Großansicht aufs Bild klicken! Karikatur von Kostas Koufogiorgos; Für Großansicht aufs Bild klicken! Privatinvestor - und hat nun ein Problem mit der Glaubwürdigkeit
    Artikel von Michael Bartsch in der taz vom 20.12.2006 externer Link

  • Immobilienverkauf spaltet Ost-DGB. Investor kauft 37 Gewerkschaftshäuser / Empörung in Sachsen, Verständnis in Thüringen
    "Der lange umstrittene Verkauf von Gewerkschaftsimmobilien an Privatinvestoren ist perfekt. Der Finanzinvestor Cerberus übernimmt insgesamt 37 Immobilien aus dem Besitz der gewerkschaftlichen Immobilienverwaltung GGI. Darunter sind auch die traditionsreichen Gewerkschaftshäuser in Dresden und Leipzig. Über den Kaufpreis sei Stillschweigen vereinbart worden, teilte Cerberus mit." Artikel in ND vom 20.12.06 externer Link

  • »Sie werden es hier nicht leicht haben«
    DGB verkaufte gegen den Willen der Basis 46 Immobilien. Leipziger Initiative will Verantwortliche nicht davonkommen lassen. Ein Gespräch mit Steffen Reißig externer Link, ver.di-Mitglied und Mitbegründer der Initiative »Stoppt den Verkauf des Volkshauses Leipzig!«, von Sebastian Wessels in junge Welt vom 21.12.2006

  • Leipziger Volkshaus ist verkauft! Gewerkschaftsbasis ruft heute zum Protest auf
    "In den Abendstunden, des 18.12.2006 erreichte die Nachricht vom abgeschlossenen Verkauf der ostdeutschen Gewerkschaftshäuser Leipzig. Enttäuscht äußerte sich Steffen Reißig von der Initiative "Stoppt den Verkauf des Volkshauses Leipzig!": "Eine derartige Schweinerei ist mir in den bisherigen Jahren meines gewerkschaftlichen Engagements noch nicht begegnet." Gegen den Willen der gesamten Leipziger Gewerkschaftsbasis hat der Aufsichtsrat der BGAG (Beteilungsgesellschaft der DGBGewerkschaften) ein Immobilienpaket verkauft, in dem auch das traditionsreiche Volkshaus Leipzig war. Die Gewerkschafter rufen heute, dem 19.12.06 alle Freude und Sympathisanten des Volkshauses auf um 18 Uhr davor zu protestieren. Das Motto der Initiative lautet "Trotz alledem - Gegen den Verkauf des Volkshauses". Im Anschluss daran sind alle Geschichts- und Volkshausinteressierten zur Uraufführung des Filmes "Volkshaus Leipzig - Volkshausgeschichte von 1920 bis 2000 - Zeitzeugen bereichten" eingeladen.
    "Wir geben den Kampf uns Volkshaus Leipzig noch nicht auf.", sagte Steffen Reißig. Die Initiative werde über den Jahreswechsel weitere Schritte prüfen, wie die Aufsichtsratsmitglieder der BGAG zur Verantwortung gezogen werden können. Der Aufsichtsrat besteht zu 100 Prozent aus Vorstandsmitgliedern des DGBs und seiner Mitgliedsgewerkschaften.
    " Pressemitteilung der Initiative "Stoppt den Verkauf des Volkshauses Leipzig!" vom 19.12.06 [Karikatur von Kostas Koufogiorgos; Für Großansicht aufs Bild klicken!]

  • Die ostdeutschen Gewerkschaftshäuser sollen noch diese Woche verkauft werden!

    • Der DGB verkauft seine Seele.
      Solidaritätsaufruf für die KollegInnen in Ostdeutschland. Artikel von Franz Kersjes externer Link als Online-Flyer der Neuen Rheinischen Zeitung Nr. 74  vom 12.12.2006

    • Leipziger Volkshaus wird doch verkauft
      "Der DGB verkauft noch in dieser Woche seine ostdeutschen Gewerkschaftshäuser. "Darunter wird auch das Leipziger Volkshaus sein", sagte Sachsens DGB-Chef Hanjo Lucassen dieser Zeitung. Er bezeichnete es als Skandal, dass der Bundesvorstand die Betroffenen nicht informiert habe." So ist einem - nicht online verfügbaren Artikel von Andreas Dunte in der Leipziger Volkszeitung vom 13.12.06 zu entnehmen.
      Wir folgen daher einer Bitte der Initiative "Stoppt den Verkauf des Leipziger Volkshauses!" und rufen unsere LeserInnen zu e-mail-Protesten an die Aufsichtsratsmitglieder der BGAG auf: michael.sommer@dgb.de; bertin.eichler@igmetall.de; werner.bischoff@igbce.de; hans-joachim.wilms@igbau.de; claus.matecki@dgb.de; gerd.herzberg@verdi.de.Leipziger Volkshaus
      Die Bitte lautet: "Den Aufsichtsratsmitgliedern muss klar werden, dass sie dieses traditionsreiche Haus nicht ohne erheblichen Widerstand verkaufen können. Diese Herren haben leider immer noch nicht kapiert, dass es verstärkt zu Austritten kommen wird, weil die Menschen von der eigenen Organisation politisch enttäuscht sind."
    • Hände weg vom Volkshaus Leipzig! Beteiligt Euch am 19.12. an den Protesten gegen den Verkauf des Volkshauses Leipzig!
      "Noch immer gibt es keine befriedigende Lösung. Unsere Forderung lautet dagegen weiterhin: "Das Haus soll im Besitz der Gewerkschaften bleiben!". Lasst uns gemeinsam Druck auf die Entscheidungsträger machen. Bringt Schilder, Transparente, Krachmacher und ähnliches mit! Wir geben das Volkshaus nicht auf! Stoppt den Verkauf!" Aufruf der Initiative "Stoppt den Verkauf des Leipziger Volkshauses!" zur Demo in Leipzig, Karl-Liebknecht-Str. 30-32, am 19.12., ab 18:00 Uhr - in der Hoffnung, dass es nicht zu spät sein wird.
  • Teilerfolg im Kampf um das Leipziger Volkshaus. Leipziger Gewerkschaftsbasis protestiert in Berlin gegen den Verkauf
    Pressemitteilung der Initiative "Stoppt den Verkauf des Volkshauses Leipzig!" pdf-Datei vom 23.11.06

  • Solidarität muss jetzt praktisch werden! Hände weg vom Volkshaus Leipzig! Stoppt den Verkauf der Gewerkschaftshäuser!
    Am 22.11.2006 ruft die Initiative "Stoppt den Verkauf der Gewerkschaftshäuser" zum gemeinsamen Besuch des DGB-Bundesvorstandes in Berlin (Henriette-Herz-Platz 2) auf. Treffpunkt für Leipzig: 9:00 Uhr am Volkshaus Leipzig (Karl-Liebknecht-Str. 30-32). Es fährt ein Bus aus Leipzig. Dafür bitte unbedingt anmelden!! Anmeldungen sind per Email stopptdenverkauf@web.de oder telefonisch 0341/7100561 (8-16 Uhr) möglich. Siehe dazu den Aufruf pdf-Datei. Die Initiative bittet die KollegInnen aus Berlin, sie am 22.11.06 ab 11:30 Uhr vor der DGB-Bundesverwaltung zu unterstützen.
  • Tradition im Ausverkauf. Volkshaus Leipzig: Der DGB-Vorstand setzt auf Geld statt Geschichte
    "Der DGB verkauft Häuser. Dazu gehört das Volkshaus Leipzig, einst ein florierendes Unternehmen und steinerner Zeuge der Gewerkschaftstradition. Die Basis rebelliert, der Vorstand wirkt geschichtsvergessen." Artikel von Hendrik Lasch in ND vom 17.11.06 externer Link
  • Am gestrigen 15.11.06 fand in Leipzig die außerordentliche DGB-Stoppt den Verkauf der Gewerkschaftshäuser!Regionsdelegiertenversammlung wegen des geplanten Verkaufs der Volkshäuser statt.
    Als Gäste nahmen Hanjo Lucassen (Vorsitzender des DGB-Bezirkes Sachsen) und Norbert Haack (LeiterAbteilung Finanzen beim DGB-Bundesvorstand) teil. Weder die eingeladenen Michael Sommer noch die Mitglieder des Aufsichtsrates der BGAG folgten unserer Einladung nach Leipzig. Es wurden vier Anträge beraten. Zwei Anträge des DGB-Regionsjugendausschusses und zwei Initiativanträge, die von Delegierten in die Konferenz eingebracht wurden:
    • "Verbleib des Volkshauses Leipzig in Gewerkschaftseigentum"
      "Das Volkshaus in Leipzig darf in keiner Form an gewerkschaftsfremde Eigentümer verkauft, veräußert, übereignet oder verschenkt werden. Weder eine bestimmte finanzielle Summe noch anderweitige Zusammenhänge rechtfertigen einen solchen Schritt. Das Volkshaus Leipzig war, ist und muss in Gewerkschaftshand bleiben.." Initiativ-Antrag pdf-Datei
    • "Änderung der DGB-Satzung"
      ".Wir fordern die Änderung der Satzung des DGB. Entscheidungen über den Umgang mit Gewerkschaftseigentum muss die Gewerk-schaftsmitglieder stärker beteiligen. Es kann nicht zugelassen werden, dass fernab einer lokalen oder regionalen Verbindung und Identifizierung mit Gewerkschaftseigentum Entscheidungen über den Umgang damit durch Gremien getroffen werden können ohne die Kolleginnen und Kollegen vor Ort zu beteiligen." Initiativ-Antrag pdf-Datei

      Zwei ursprünglich durch die IG Metall erwogene Anträge, wurden aus satzungstechnischen Gründen zurück gezogen [und wurden daher aus dem LabourNet wieder entfernt] Alle vier Anträge wurden einstimmig von der Versammlung beschlossen.

Auf der Versammlung wurde vorgeschlagen, am 22. November 2006 (Feiertag in Sachsen) zum DGB-Bundesvorstand nach Berlin zu fahren, um dort zu protestieren.

  • Gestern [7.11.06] war Antragsschluss an die außerordentliche Delegiertenversammlung der DGB-Region Leipzig am 15. November 2006. Siehe die Anträge, die sich für den Behalt des Volkshauses Leipzig in Gewerkschaftsbesitz aussprechen:

    • "Kein Verkauf des Volkshauses Leipzig"
      Antragsteller: DGB-Regions-Jugendausschuss pdf-Datei
    • "Demokratisch handeln - Basiswillen umsetzen"
      ". Der DGB-Bundesvorstand wird aufgefordert, die sich "aus den Beschlüssen der Organe ergebenden gewerkschaftspolitischen und organisatorischen Aufgaben und Aufträge zu erfüllen" (Satzung § 9, Nr. 5). Dazu gehört auch die Umsetzung der Beschlüsse Nr. 243 (A) "Gemeinwirtschaft" des 14. OBK (insbesondere Punkt 3) sowie Nr. 3 "Vorteile der Gewerkschaftshäuser nutzen" des 17. OBK." Antragsteller: DGB-Regions-Jugendausschuss pdf-Datei
  • »Dadurch würden Risse vertieft«. Sachsens DGB-Chef Lucassen über Verkaufspläne für Gewerkschaftshäuser im Osten
    Die Beteiligungsgesellschaft des DGB will Immobilien verkaufen. Betroffen sind auch traditionsreiche Gewerkschaftshäuser in Ostdeutschland, viele davon in Sachsen. Der dortige DGB-Bezirksvorsitzende Hanjo Lucassen kritisiert die Entscheidung vehement und verlangt im Gespräch mit ND-Korrespondent Hendrik Lasch eine Korrektur. Interview im ND vom 07.11.06 externer Link
  • Nach der symbolischen Besetzung des Volkshauses LeipzigBesetzung des Leipziger Gewerkschaftshauses  - Bild von Gerd Eiltzer (wir berichteten) wurde für den 15. November 2006 eine außerordentliche DGB-Regions-Delegiertenversammlung einberufen, um sich auf dem Boden der DGB-Satzung mit diesem Skandal auseinander zu setzen. Eingeladen zu dieser Versammlung sind auch Michael Sommer und der Aufsichtsrat der BGAG, dem Bertin Eichler, Hauptkassierer der IG Metall, vorsteht. Gäste sind herzlich willkommen! Die Versammlung ist am 15. November 2006, 17 Uhr, natürlich im Volkshaus Leipzig. Am kommenden Montag (06. November 2006) ist Antragsschluss.
  • Zorn!
    "Ein junger Leipziger Gewerkschafter beginnt. Wir müssen etwas tun. Die Kunde läuft, von Mann zu Mann, per Telefon, per PC - via E-Mail. Das Volkshaus Leipzig wollen Gewerkschaftsführer verscherbeln. Hoch oben in Berlin. Gesagt haben sie es den Mitgliedern nicht, eine Erklärung bleiben sie uns schuldig bis zur Stunde. Donnerstag um 17 Uhr geht´s los." Bericht von der Besetzung von Monika Kirst mit Bildern von Gerd Eiltzer
  • Das Volkshaus Leipzig gehört den (Leipziger) Mitgliedern der Gewerkschaften - kein Verkauf an einen Investor/ Dritten! ( Basta! )
    "Aufruf zur Besetzung: Lasst uns vom Donnerstag, den 26.10.06 17:00 zum Freitag, den 27.10.06,. 09:00 das Volkshaus Leipzig in der Karl-Liebknecht-Str. 30/32 besetzen - mit Isomatte, Schlafsack, Guter Laune, Feuerschale, Gewerkschaftsfahnen, Transparent und vielen weiteren Ideen." Der Aufruf externer Link. Nach telefonischen Informationen ist die symbolische Besetzung ab 17.00 geglückt, ca. 30-40 KollegInnen aus einem sehr breiten Spektrum haben im Haus übernachtet und erst am heutigen Morgen um 9.00 das Haus verlassen. Die Aktion fand ein breites Echo, auch wenn im Internet noch nichts verfügbar ist.
  • Für weitere Informationen siehe eine Sonderseite im "Coforum" externer Link
  • "Mit großer Verwunderung und Empörung haben wir der Leipziger Volkszeitung vom 21. September 2006 entnommen, dass das Leipziger Volkshaus sowie weitere Gewerkschaftshäuser in Ostdeutschland verkauft werden sollen. Dieses Vorhaben ist für uns aus folgenden Gründen völlig inakzeptabel.." Aufruf der Hans-Böckler-StipendiatInnengruppe Leipzig und der DGB-Jugend Leipzig externer Link. Siehe dazu auch:
  • Ärger innerhalb des Gewerkschaftsbundes
    "Sachsens DGB-Chef Hanjo Lucassen hat seinen Bundesvorstand wegen dessen Plänen zum Verkauf gewerkschaftseigener Immobilien in Ostdeutschland scharf kritisiert. Die DGB-Spitze umgehe ihre eigenen Beschlüsse und mache sich politisch unglaubwürdig." ddp-Meldung vom 23. Oktober 2006 externer Link

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