Ausgabe Nr. 17 vom Dezember 2012
Darin u.a.: "Flexibilisierung der Belegschaft nimmt kein Ende!"." Zur Ausgabe 17/2012 . Aus dem Text:" "Obwohl es ganz selbstverständlich und normal ist, dass die Stückzahlen für die E-Klasse kurz vor Modellpflege und der S-Klasse (Auslaufmodell) ein wenig zurückgegangen sind, nutzt das Unternehmen diese Situation aus, um die Flexibilisierung zu erhöhen! Die einseitige Kündigung der Betriebsvereinbarung zur Arbeitszeit war unverschämt! Bei dem Rekordergebnis, das im letzten Jahr erzielt wurde und dieses Jahr wahrscheinlich noch übertroffen wird, ist es fast unmöglich der Belegschaft diese Kündigung begreifbar zu machen! Also wird wie üblich etwas inszeniert! Erinnert euch an die Verlagerung der C-Klasse; auch dort wurde uns etwas vorgespielt! Aufgrund der aktuellen Kündigung gab es kurzfristig eine außerordentliche Betriebsratssitzung. Die Betriebsräte möchten sich die Vorgehensweise der Unternehmensleitung nicht gefallen lassen. Der alternative Betriebsrat Ali Yaylaci meldet sich dabei ebenfalls zu Wort und betont ausdrücklich, dass er diese Haltung des Betriebsrates, sich zu wehren, begrüßt und hofft, dass der Betriebsrat diesmal standhaft bleibt und nicht wieder kampflos nachgibt wie in der Vergangenheit!..."
Ausgabe Nr. 16 vom September 2012
Darin u.a.: "Der SL bleibt in Bremen"; "Aktuelles aus der BR-Sitzung". Zur Ausgabe Nr. 16 . Aus dem Text: "(.) Durch die Verlagerung der C-Klasse entfallen ca. 2.500 Arbeitsplätze. Wie diese ersetzt werden sollen ist und bleibt ein Rätsel. Wir, die Alternativen, fragen die Werksleitung und den Betriebsrat wo alle betroffenen Kollegen künftig beschäftigt werden sollen. Dabei geht es nicht nur um unsere Zukunft sondern auch um die Zukunft unserer Kinder und der gesamten Region. Bis 2014 wird es insgesamt 270 Neueinstellungen geben. Unter anderem durch die unbefristete Übernahme von 170 Leihabeitern im Produktionsbereich. Derzeit arbeiten bei uns über 1.400 Zeitarbeitsarbeitskräfte. Was passiert mit den übrigen Leiharbeitern? Vermutlich weiß das jeder. Aber keiner traut sich etwas zu sagen. Die Zahl der Ausbildungsplätze wird in den nächsten drei Jahren einmalig um insgesamt 70 Stellen erhöht. Das sind 23 Auszubildende pro Lehrjahr. Wichtig ist in diesem Zusammenhang aber vor allem, dass die jungen Kollegen nach der Ausbildung auch eine realistische Aussicht auf einen festen und gut bezahlten Arbeitsplatz haben Die Frage drängt sich auf: wann ist die E-Klasse dran?..."
Ausgabe Nr. 15 vom Juni 2012
Darin u.a.: "Tarifrunde 2012"; "KVP-HPV30"; "Vertrauensleute/VKL Wahlen"... Zur Ausgabe Nr. 15
Ausgabe Nr. 14 vom März 2012: Tarifrunde (Lohnrunde) 2012
Aus dem Text: "(...) Nur wenn die Herren Betriebsratsbosse und Gewerkschaftsbosse merken, dass wir uns nicht mehr lange auf der Nase herumtanzen lassen, nur dann wird sich was ändern, nur dann werden diese Obrigkeiten und Fürsten sich ändern und auch mal an uns denken. Eine der vielen Lösungen wäre: "Stell dir vor die IGM streikt und keiner geht hin." "Mitgliedschaft kündigen und erst wenn sie wieder aktiv werden wie vor 30-40 Jahren dann wieder eintreten"... Zur Alternative 14
Ausgabe Nr. 13 vom März 2012
Darin u.a.: "Original Brief vom IGM Kollegen Uwe Kinzel (wurde von ihm an alle Betriebsräte Ende 2011 als e-mail gesendet): Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, mit diesem offenen Brief wende ich mich bewusst an die Betriebsöffentlichkeit. Ich möchte als IGM Mitglied und Gewerkschafter aufzeigen, wie einzelne IG Metall Betriebsräte hier im Werk mit ihren Vertrauensleuten Wahlen und Mitgliedern umspringen..." Zur Ausgabe 13
Ausgabe 12 vom Dezember 2011
Darin u.a.: Leiharbeit ist keine menschenwürdige Arbeit - Leiharbeit ist moderne Sklaverei. Zur Ausgabe 11 vom Oktober 2011
Ausgabe 11 vom Oktober 2011
Darin u.a.: „ERA – ein Thema ohne Ende und voller Ungerechtigkeit“; „Verlagerung der C-Klasse“; „Die nächste Krise ist bereits im Anmarsch“; „Betriebliche Altersversorgung“; „Unzumutbare Wartezeiten in der Kantine“ … Zur Ausgabe 11 vom Oktober 2011
Ausgabe Nr. 10 vom Juni 2011
Darin u.a.: "Beschlussfassungen des Betriebsrates"; "Unternehmensleitung und Betriebsratsfürsten erpressen die Belegschaft in gemeinsamer Sache!"; "Verzicht sichert keine Arbeitsplätze!"; "Sorgenkind ERA!"; "Informationsrecht des Betriebsrates"; "Daimler lässt kritische Facebook-Gruppe abschalten!". Zur Ausgabe Nr. 10
Aus Solidaritätsgründen, haben die Kollegen der "alternative" Ihre Mitgliedschaft bei der IGM gekündigt.
Siehe dazu die "Alternative" Ausgabe Nr. 09 vom März 2011 . Darin u.a.: "Ausschluss aus der IGM: Der Vorstand der IGM hat folgendes beschlossen: Die IGM Kollegen Ali Yaylaci und Mahmut Aktas werden ausgeschlossen und die anderen IGM Kolleginnen und Kollegen bekommen eine Rüge! Aus Solidaritätsgründen, haben die Kollegen der "alternative" Ihre Mitgliedschaft bei der IGM gekündigt. Zitat aus dem Kündigungsschreiben der IGM an die Kollegen Ali und Mahmut: "..in ihrer herausgehobenen Position traf sie eine besondere Verpflichtung, die Interessen der IGM in und außerhalb des Betriebes zu wahren.". Wessen Interessen sollen wir jetzt wahren, die der IGM, oder die der Belegschaft, die uns gewählt hat? Warum hat die IGM kein Ohr für die Mitglieder? Wird die IGM etwa nicht von Mitgliedsbeiträgen finanziert? Weiteres Zitat: "Zudem stellten sie für 2014 wieder die Aufstellung einer eigenen Liste in Aussicht, wenn sich die Verhältnisse für die MontagearbeiterInnen nicht grundlegend ändern sollte." Liebe Kollegen, in den Evangelien heißt es: "Herr, vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun" Wir glauben, die Obrigkeiten der IGM und der Betriebsräte sind sich wirklich nicht bewusst, was sie tun! Wir sind weiterhin Gewerkschafter und werden das auch bleiben!..."
Ausgabe Nr. 8 vom Dezember 2010: „Ausschluss aus der IGM droht!“
„(…) Wir meinen: Die IGM sollte mal in den Spiegel schauen und überlegen, welchen Weg sie da geht. Was ist das für ein System, das sie gegen die eigenen Mitglieder ausübt! Wir dachten, die Hexenverfolgungen der Kirche im Mittelalter sind längst vor-bei! Aber dies ist anscheinend eine neue Art von Hexenverfolgung der IGM im neuen Zeitalter!! Wo bleibt da: Soziale Demokratie ??? Gleichberechtigung??? Gerechtigkeit??? Schutz von Minderheiten??? Wir wünschen euch allen schöne Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Kommt gesund und kampfstark wieder zurück! Kollegiale Grüße an Alle.“ Zur Ausgabe Dezember 2010
Ausgabe Nr.7 vom Oktober 2010
Darin: "Warum alternative Metaller?" Zur Ausgabe Oktober 2010
Ausgabe Nr.6 vom Juni 2010
Wir möchten uns bei unseren Wählern bedanken die Trotz allen Hindernissen und Schwierigkeiten uns bei der Betriebsratswahl unterstützt haben! DANKE! Und „Aktuelles nach den BR-Wahlen!“ Zur Ausgabe Juni 2010
Ausgabe Nr. 5 vom Februar 2010
Darin u.a.: "IGM droht den eigenen Vertrauensleuten und Mitgliedern! Liebe Kolleginnen und Kollegen, laut dem Betriebsverfassungsgesetz darf jeder Mitarbeiter wo mindestens 6 Monate dem Betrieb angehört, bei den Betriebsratswahlen kandidieren. Da anscheinend unsere IGM über dem Gesetz steht, droht sie den Kandidaten der Liste 2 mit dem Namen "alternative" sie aus der IGM auszuschließen! Hier die Kopie vom Originalbrief:..." Zur Ausgabe Nr. 05 vom Februar 2010 . Aus dem Text: "Weil wir keine Verzichtspolitik mehr wollen, sieht die IGM uns Mitglieder als Gegner! Weil wir auf die Probleme der Produktionsarbeiter (Auslastung) aufmerksam gemacht haben, will sie uns aus der IGM ausschließen! Diese Sachen findet die IGM als Gewerkschaftsschädigend! Seit Juni 2009 dürfen wir von euch gewählte Vertrauensleute nicht mehr in die VL-Rekos! Man hat uns aufgefordert wir sollen uns zu der Politik des Betriebsrates bekennen! Sind wir den in einer Sekte, das wir uns bekennen sollen? Ist dies den nicht ein Gremium wo jeder VM seine freie Meinung sagen darf? Ihr liebe Kollegen, nur ihr entscheidet mit eurer Stimme bei den Betriebsratswahlen ob diese Politik des jetzigen Betriebsrates weiterhin von euch toleriert wird, wenn ihr Stop sagen wollt, dann wählt die Liste 2 "alternative"
IG Metall-Ausschlussverfahren gegen Aktive der Sindelfingener "Alternative" droht! Aufruf zur Solidarität: Schickt den untenstehenden Protestbrief an die IG Metall!
Die Gruppe "Alternative" bei Daimler Sindelfingen bittet um Solidarität, weil Ihnen ein Ausschlussverfahren aus der IG Metall droht. Das erste Mal in Sindelfingen haben 11 Kandidatinnen und Kandidaten eigenständig die Liste "Alternative" gebildet. Der Protest-Brief gegen die Unterdrückung und den Ausschluss bitten wir an die IG Metall Stuttgart zusenden! Siehe den Aufruf, darin auch die Hintergründe . Bitte Kopien der Protestbriefe senden an alternativesifi@live.de
Den Aufruf gibt's auch auf Türkisch : IG METALL SENDIKASI "ALTERNATIF" GRUBUNU ÜYELIKTEN ATMAKLA TEHDIT EDIYOR! "Alternatiif Grubu Ile Dayanismaya Çagri" Ekteki Protestoyu IG Metall Sendikasina Gönderelim! Siehe dazu auch:
Ausgabe 4 vom Dezember 2009
Darin: "Heute C, Morgen E, Übermorgen S!"; "Wir sagen: Schluss mit der Verzichtspolitik! Schluss mit den Standortspielen! Solidarität und Aktionen aller Werke und Zuliefererbetriebe! Spalter sind diejenigen, die nicht für jeden einzelnen Arbeitsplatz kämpfen! Wir wünschen euch trotz allem, schöne Weihnachten und einen guten Rutsch...." Zur Ausgabe 12/2009
Ausgabe 3 vom November 2009
Darin: "Gruppenarbeitsoffensive!"; "Abfindungen bei Daimler"; "Unliebsames Betriebsratsmitglied bei der Firma Dietz fristlos gekündigt"; "Sauberkeit und Hygiene am Standort Sindelfingen" Zur Ausgabe 11/2009
Ausgabe 2 vom Oktober 2009
Darin: "Wieder einmal Erpressungstaktik"; "Sollen wir die Interessen des BR oder der Kolleginnen und Kollegen vertreten?"; "ERA in der Logistik - was ungerecht ist, wird auch durch Abwarten nicht besser"; "Die Belegschaft will ihr Geld sehen!" Zur Ausgabe 10/2009
Ausgabe 1 vom September 2009
Darin: "Warum eine neue Daimler Betriebsgruppe?" Zur Ausgabe 09/2009 |