letzte Änderung am 29. August 2003

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Tarifrunde 2002: ver.di allgemein


Radikalreformer aus Südhessen. Grüner Abgeordneter: Gewerkschaft soll für die Folgen von Busfahrerstreiks zahlen

"Die im Darmstädter Kommunalparlament vertretene Fraktion OS/3 (sozial, ökologisch, antirassistisch - für eine offene Stadt) bescheinigt den Grünen in der südhessischen Stadt einen besonderen Reformgeist, mit dem die Partei die CDU/CSU im Arbeits- und Streikrecht rechts zu überholen versuche. Grund für diese Einschätzung ist eine kleine Anfrage des grünen Abgeordneten Dr. Karl-Heinz Stephan-Roßbach an den Magistrat der Stadt. Stephan-Roßbach will wissen, wer die durch den Busfahrerstreik entstandenen Kosten beim Unternehmen Glück&Seitz zu tragen habe. Hintergrund: In Hessen führten Tarifauseinandersetzungen zwischen der Gewerkschaft ver.di und privaten Busunternehmen in den ersten drei August-Wochen zu Streiks in einigen Städten. Besonders betroffen waren private Unternehmen in Wiesbaden, Frankfurt an Main und Darmstadt...." Link zum Artikel von Thomas Klein in junge Welt vom 04.09.2002

Bühnenverein gefährdet die Theaterlandschaft

ver.di und DOV weisen die Kritik an den Theatertarifverträgen zurück. "Als "Gefahr für die Theaterlandschaft" haben die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und die Deutsche Orchestervereinigung (DOV) die Aufforderung des Deutschen Bühnenvereins bezeichnet, Theater aus dem öffentlichen Dienst herauszulösen..." Link zur Pressemeldung vom 13.03.2002

ver.di will Reallöhne deutlich steigern

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