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Innenspiegel

Zeitung von Kolleginnen und Kollegen bei DaimlerChrysler und der EVO-Bus GmbH Werk Mannheim

vom Februar 2002

 

Betriebsratswahl am 7. März:

Reines Co-Management oder echte Interessenvertretung?

Noch vor der letzten BR-Wahl 1998 war die "Standortsicherungsvereinbarung" abgeschlossen worden. Mit der Angst um Arbeitsplätze waren dem Betriebsrat und der Belegschaft einschneidende Verschlechterungen abgepresst worden, wie Abschaffung der Erholpausen, Senkung des Krankenstandes durch Krankengespräche u.a. Mit der GPO (Geschäftsprozessoptimierung) waren mit Beginn der letzten BR-Amtsperiode auch den Angestellten und Zeitlöhnern weitere Leistungsverdichtungen aufgezwungen worden.

In diesem Frühjahr stehen die BR-Wahlen unter dem Druck rückläufiger Märkte im Nutzfahrzeugbereich. Der DC-Vorstand und die Centerleiter wollen diese Situation nutzen, um verschärft zu rationalisieren, ob mit "Vorwärtsstrategien" im Evo-Bus oder mit "STEP" (Streben nach Exzellenz und Profit) im Powersystems (Motorenbau, Gießerei, Kabelsatz). 10 bis 20% Ratio und somit weiterer Personalabbau sind angekündigt. Ungezügeltes KAIZEN verdrängt immer mehr die wenigen positiven Elemente der Gruppenarbeit. Einseitiges Rationalisieren auf Kosten der Belegschaft!

Betriebsräte zum Schutz der Belegschaft

Wenn sich Betriebsräte und BR-Kandidaten bedingungslos auf die Unternehmensideologie wie "Kosten müssen runter", "Konkurrenzfähigkeit", "Nummer 1 am Weltmarkt" einlassen, bedeutet das: es wird immer weiter gehen mit schier nicht mehr überblickbaren Flexi-Arbeitszeitmodellen, Samstags/Sonntagsarbeit, Schichtverlängerung, Schließungstagen, "Rein in die und Raus aus den Kartoffeln".

Wenn sich Betriebsräte weiter auf ertragsabhängige Lohnbestandteile einlassen, dann wird es weiter die Belegschaften auseinander reißen, in EVO und POS, in PKW und NFZ! Wenn erpressbare Betriebsräte "Lohnpolitik" im Konzern machen, wird die IGMetall, werden Flächentarifverträge zerbröseln, weil Beschäftigte mit Bonus-Lohnsystemen einen Teil ihres Geldes mit "Ausbringungsgrad", "Produktivitätsverbesserung", "Personaleffizienz" verdienen müssen.

Statt Ratio-Wildwuchs zu dulden, müssen Betriebsräte regulierend eingreifen, sich schützend vor die Belegschaft stellen, dem maßlosen Management auch mal "Pflöcke einschlagen". Bis hierher und nicht weiter. Die neusten Untersuchungen der IGMetall zu psychischen und physischen Belastungen in der Arbeitswelt sind erschreckend ("Terror für die Seele"). Das höchste Gut, die Gesundheit der Beschäftigten, ist massiv gefährdet --- eine Folge vieler sozialer Verschlechterungen durch Standorterpressungsvereinbarungen! Die Stimmung in der Belegschaft ist hochexplosiv!

Mit welchem Recht können Manager Belegschaften erpressen, dass Investitionen nur bei weiteren Ratiozugeständnissen gemacht werden?? Das Geld für Investitionen wurde von den Beschäftigten erwirtschaftet! Die Betriebsräte und die Gewerkschaften müssen gesellschafts-politisch ein solches Managerverhalten an den Pranger stellen!

Übrigens sind auch die Mannheimer Beschäftigten hier beim Benz eine hart arbeitende, mündige, politisch denkende Belegschaft. Betriebsräte müssen informieren, hinterfragen, diskutieren und nicht über die Köpfe der Belegschaft hinweg entscheiden.

Auf das neue 37köpfige BR-Gremium wartet eine Menge Arbeit!

 

Spontane Arbeitsunterbrechung

Am Donnerstag, 7. 2. unterbrachen die Beschäftigten im Mannheimer Werk ihre Arbeit und ließen sich vor dem Betriebsratsbüro informieren. Bereits am frühen Morgen war fast die gesamte Fertigungsmontage im Betriebsrats-Büro erschienen, um ihre Wut zum Ausdruck zu bringen.

Auslöser war der neue Arbeitszeitkalender. Für den Monat März wurde hier verkündet, dass in der gesamten Karwoche nicht gearbeitet wird. Dafür werden zwei Tage Tarifurlaub und zwei Tage unbezahlter Urlaub angerechnet. Was vor einigen Wochen angedeutet wurde, erhielt hier die konkrete Anwendung. Die KollegInnen waren umso mehr aufgebracht, weil in der Vertrauensleute-Vollversammlung am Tag zuvor (Mittwoch 6.2.) darüber nichts gesagt worden war.

Auch aus anderen Werksteilen kamen die KollegInnen zur Information vor das BR- Büro, weil auch sie über die allgemein schlechte Beschäftigungslage besorgt sind. Am Tag zuvor hatten die Medien berichtet, dass der Konzern im Nutzfahrzeugbereich große Absatzprobleme habe und wohl mit dem Abbau von 6 500 Arbeitsplätzen zu rechnen sei. Diese Meldung kam einen Tag nach der Vollversammlung der Vertrauensleute. Bewusste Konzernstrategie.

Busbauer besonders gebeutelt

Aber die Busbauer hatten besondere Gründe. Denn sie haben neben der allgemeinen Verschlechterung der Arbeitsbedingungen, vor allem durch Ratiomaßnahmen, die Flexibilisierung von Arbeitszeit und Entlohnung mit sich bringen, in den letzten Wochen und Monaten einiges vorgesetzt bekommen, nach dem Motto: "Vogel friss oder stirb"!

Beunruhigende Fragen

In all diesem gefühlsmäßigen Aufbrausen der Kollegen kommen natürlich auch einige wichtige Fragen durch, die auf Antwort warten.

König Markt beherrscht alles

Kundenwünsche sind das Maß aller Dinge. So werden die KollegInnen weich geklopft. Der Markt bestimmt. Er regiert bis in den letzten Winkel der Fabrik.
"Was haben wir nicht alles gemacht, damit es zu einem guten Ergebnis kommt. An uns liegt es nicht, wenn’s rote Zahlen gibt". Auch hier wird auf die Konkurrenz am Markt verwiesen. Und der scheint über Leichen zu gehen. Wo bleiben unsere berechtigten Interessen?

Inzwischen war die Wut, die die KollegInnen am 7. 2. aus den Werkshallen trieb, im "Mannheim Ahoi" der Fastnachtstage vorübergehend ertränkt worden. Aber jetzt ist wieder Alltag im Betrieb. Mit all den Problemen, den unbeantworteten Fragen und der tiefen Besorgtheit über die Zukunft des Mannheimer Werkes.

 

Tarifrunde 2002

Geld Geld Geld

Am 17. Januar hat die große Tarifkommission der IG Metall Baden-Württemberg die Forderungen für die Tarifrunde 2002 beschlossen: 6,5% mehr Lohn und Gehalt und Ausbildungsvergütung. Im Gesamtvolumen von 6,5% ist die Forderung nach der Vereinbarung eines Entgeltrahmentarifvertrages ( ERA ) und nach einem ersten Schritt zum Angleichen der Löhne für Arbeit im Zeitlohn enthalten.

In den letzten Jahren hatten die Gewerkschaften auf sehr moderate Lohnabschlüsse gesetzt, in der Hoffnung die Arbeitgeber würden statt Gewinne zu scheffeln, Arbeitsplätze schaffen. Dies erwies sich als großer Irrtum der IG METALL. Lohnverzicht schafft keine Arbeitsplätze! Diese uralte gewerkschaftliche Erkenntnis haben die Arbeitgeber hemmungslos bestätigt.

Statt die sehr gute Auftragslage der vergangenen Jahre auszunutzen, um für ihre Mitglieder mehr an Lohn und Gehalt herauszuholen, ließ man sich im Bündnis für Arbeit über den Tisch ziehen und als Kanzlerwahlverein benutzen. Was die Kolleg/Innen sehr verärgerte.
Außerdem wurde, wie vor der Wahl versprochen, der ehemalige §116 nicht geändert, was die Tarifauseinandersetzung erheblich erschwert, sollte es zu Streiks kommen.

Explosive Stimmung

Die Stimmung in den Betrieben ist inzwischen hochexplosiv. Nicht nur wegen der Lohnverluste der vergangenen Jahre, auch durch die immer schlechteren Arbeitsbedingungen in den Betrieben, wo man in den letzten Jahren mehr auf Co Manager machte als auf Betriebsrat.

Die Kolleg/Innen befürchten, dass wie in der Vergangenheit das Gejammer der Arbeitgeber über die schlechte Konjunktur und Rücksicht auf SPD und Kanzler im Wahljahr wieder einmal einen Lohnabschluss bewirken, bei dem die KollegInnen das Nachsehen haben.

Nicht nur ein paar Warnstreiks

Wenn es diesmal nur bei ein paar Warnstreiks mit ein bißchen Radikalrhetorik bleibt und nur eine Lohnerhöhung um die 3% zustande kommt, dann, so sagen viele in den Betrieben, "kriegen die endgültig die Freundschaft gekündigt".

Durch die Einführung des Euros und der zweiten Stufe der Ökosteuer stieg die Inflation dieses Jahr um 2,1% ; da wäre ein Ergebnis von unter 4% ( ca.100 Euro ) Lohnerhöhung schon wieder eine Verschlechterung.

Deshalb fordern viele:

Was für die Kolleg/innen in den Betrieben in der Tarifrunde zählt, ist: GELD GELD GELD

 

Motorenbau

Die Lieben Mitarbeiter

"Liebe Mitarbeiter" so hieß es noch vor einem halben Jahr. Da wurden die KollegInnen ja noch samstags und Sonntagnacht gebraucht, um die hohen Programme abzuarbeiten. Da mussten die oberen Führungskräfte sich noch sehr zurück halten und einen auf "liebe Mitarbeiter" machen. Aber da die Programme sich inzwischen deutlich nach unten verschoben haben, zeigen sie, was sie wirklich von den "lieben Mitarbeitern" halten. Nämlich: sie sind ein Kostenfaktor auf zwei Beinen. Denen kann man nun endlich wieder sagen, wo's lang geht. Wer wirklich der Herr im Haus ist.

Der oberste Chef im Mannheimer Motorenbau verlangt nun von seinen Führungskräften, dass in den nächsten zwei Jahren je 10% Rationalisierung gebracht werden, ohne Rücksicht auf die Kolleg/Innen. Dies würde für den Motorenbau mit 6000 Mitarbeitern mit dem jetzigem Motorenprogramm zu einem Abbau von 1200 Arbeitsplätzen führen. Oder wenn sich die Programme wieder erhöhen, mit der gleichen Mannschaft 20% mehr Leistung abverlangen. Da sind die anderen Ratiomaßnahmen wie Kaizen, GAB, KVP, Kinsey, STEP und etliche Beraterfirmen noch gar nicht mit gerechnet. Um die "lieben Mitarbeiter" zu demotivieren wird jetzt mit Druck und Angstmacherei gearbeitet. So nach dem Motto: "Wen erwische ich zuerst am Kaffeeautomaten?" oder "Wer geht zu früh in den Waschraum?".

Disziplinierung

Das bringt zwar kein Ratiopotential, diszipliniert aber vermeintlich die Mannschaft und bringt das angekratzte Ego mancher Führungskräfte in freudige Erregung. Angst wird gemacht mit "Der Standort ist in Gefahr", "Der neue Motor kommt vielleicht nicht nach Mannheim", "Der Vorstand gibt keine Investitionen mehr für Mannheim" usw. Alles, um den "lieben Mitarbeiter" für die gnadenlosen Rationalisierungsprogramme gefügig zu machen. Das ist das beste Klima, damit jeder Mitarbeiter mit heller Begeisterung Dopplers Anforderung von wenigstens einem KVP- Verbesserungsvorschlag in diesem Jahr erfüllen wird!?!?

Die Stimmung im Motorenbau ist nur noch gereizt und auf dem absoluten Nullpunkt. Wenn die Führungskräfte sich weiter so verhalten, sagen viele Kolleg/Innen inzwischen: "Die bekommen uns in Zukunft samstags und sonntags nicht mehr in diese Firma".

 

Der Lack ist ab

Die Entscheidung ist gefallen: Die Fertiglackierung geht nach Ulm!

Gründe der GF: Auslauf der Betriebsgenehmigung. Mangelnde Wirtschaftlichkeit. Investitionen lohnen nicht. Trotz Gegenrechnungen von Führungskräften.
Zwar bleiben noch einige Umfänge wie Innenlack, PU-Beschichtung und Fußböden hier in Mannheim. Doch die hochqualifizierten und somit auch bestbezahlten Facharbeiterplätze gehen weg.

Das alles passiert scheibchenweise.
Kollegen, die aufgrund ihrer Qualifikation außerhalb des Unternehmens eine Chance für sich sehen und eine Aufhebungsvereinbarung abschließen wollen, will man nicht gehen lassen.
Andere sehen in anderen Centern, z. B. im Rohbau, für sich einen Platz und qualifizieren sich. Auch sie sollen zum jetzigen Zeitpunkt keine Möglichkeit erhalten, ihre Chance zu nutzen. Es steht die Aussage der Centerleitung: Bis Ende 2002 geht keiner aus der Abteilung.

Die Kollegen wollen nicht als Ausputzer benutzt werden, damit die Verlagerung nach Ulm reibungslos abgewickelt werden kann. Sie brauchen jetzt eine berufliche Perspektive. Sie wollen nicht hingehalten werden. Sie wollen jetzt auf Arbeitsplätze, für die sie sich qualifiziert haben, und die Möglichkeiten nutzen, die sich ihnen jetzt bieten.

 

DC BRASILIEN

336 Entlassungen in Juiz de Fora

Am 15. Januar hat Mercedes in Juiz de Fora 336 Beschäftigte entlassen. In dem Werk werden die A-Klasse für den brasilianischen und die C-Klasse für den US-Markt produziert. Durch die Krise in den USA war der Absatz der C-Klasse eingebrochen. Das machte nach Ansicht des Unternehmens die Entlassungen notwendig. Die A-Klasse in Brasilien absetzen zu wollen, war von Anfang an eine Fehlkalkulation: das Auto kann dort niemand kaufen.

Die Gewerkschaft in Juiz de Fora kämpft nun gegen das Unternehmen an, weil dieses bei der Errichtung des Werkes Zuschüsse in dreistelliger Millionenhöhe von Stadt und Bundesstaat erhalten hatte und zudem eine Steuervergünstigung für 10 Jahre. Dafür hatte Mercedes die Beschäftigung von 1 500 Arbeitern (empregados diretos, Fremdfirmenarbeiter sind also nicht mitzuzählen) zugesagt. Jetzt sind’s nur noch 1 200.

Die Zukunft des gesamten Werkes dort steht infrage. Lediglich eine in der Diskussion befindliche Kooperation mit Hyundai könnte teilweise Sicherung bringen.

 

DC BRASILIEN

Entlassungen bei Fremdfirma in Sao Bernardo verhindert

Die Reinigungsfirma Verzani hatte kurzfristig 26 Mitarbeitern die Kündigung ausgesprochen. Die Frabrikkommission (etwa Betriebsrat) vom Mercedes-Werk, in dem Verzani tätig ist, schaltete sich ein und konnte die Entlassungen verhindern.

Beschäftigte bei Fremdfirmen haben seit einem Jahr das Recht, sich in der Metall – Gewerkschaft zu organisieren und sich bei Schwierigkeiten von ihr vertreten zu lassen. Das machen die Mitglieder der Fabrikkkommision seit langem, mit Erfolg, wie man sehen kann. Einer von dieser Kommission sagte. "Wir arbeiten am selben Ort. Wir haben die gleichen Rechte". (Aus Tribuna Metalurgica vom 7. 2.)

 

Bonus macht weiter Probleme

Seit einem Jahr gibt’s nun die Entlohnung per Bonus im Busbau.

Noch ist die Abrechnung über das 4. Quartal von 2001 nicht getätigt, da werden mit dem Betriebsrat und den Gruppensprechern bereits Gespräche über eine mögliche Verschärfung der Kriterien zur Berechnung des Bonus durchgeführt.

Es hat sich gezeigt, dass in einigen Bereichen bei den gruppenbezogenen Zielen die Höchstpunktzahl von Stufe 9 erreicht worden ist. Damit hätten die Kollegen das Geld annähernd wieder rausgeholt, das ihnen mit der Einführung des Bonus genommen worden war. Zur Erinnerung: damals wurde die Berechnung des Lohnes bei gleich bleibender Leistung von durchschnittlich 102,4 auf 100 % herabgesetzt. "Durch höhere Leistung könnt ihr an den alten Lohn wieder rankommen", hieß es damals.

Das wäre jetzt mit der Stufe 9 wohl ungefähr erreicht. Und schon wollen die Centerleiter durch die Verschärfung der Kriterien den Korb wieder höher hängen.

Das macht das Bonussystem bei den Kollegen sicher nicht annehmbarer. Denn im letzten Jahr hatte man genug Ärger damit. Es sei nur an die ungenügende Information durch die Vorgesetzten oder an das Durcheinander erinnert. Auch waren manche Einstufungen nicht nachvollziehbar. Immer wieder war undeutlich, was mit den Kriterien geschieht, die von den Kollegen nicht beeinflussbar sind.

Aber selbst die Führungskräfte sind nicht glücklich mit dem Bonussystem; in vielen Details ist es für sie nicht händelbar. ("Der ganze Scheiß ist zu kompliziert")

 

Weltsozialforum in Porto Alegre

"Eine andere Welt in Frieden ist möglich"

Wie im vergangenen Jahr versammelten sich in Porto Alegre parallel zum Weltwirtschaftsforum in New York zehntausende von Globalisierungskritikern. Die 60 000 Aktivisten aus über hundert Ländern der Welt wollen nicht nur protestieren; sie wollen Gegenentwürfe zur herrschenden "Weltordnung" erarbeiten und die Bewegung weltweit organisieren. Globalisierung von unten.

In über 26 Großveranstaltungen, in über 700 Arbeitskreisen, in machtvollen Demonstrationen übten sie Kritik an den herrschenden Mechanismen, die die Kleinen dieser Welt unterdrücken, und gaben Impulse zum Weiterdenken und Weiterhandeln in Richtung einer anderen Welt.

Neben diesen Aktivitäten selbst, sind diese Leute auch übers Jahr hin in vielen Organisationen kämpferisch tätig; als Gewerkschafter z. B. gegen die Verschlechterung der Arbeitsbedingungen und gegen Erpressungen (à la Doppler); als Mitglieder von Umwelt- und Entwicklungsorganisationen, in der Frauen- und Landlosenbewegung u.a.


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