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Updated: 18.12.2012 15:51 |
Demonstration mit Auftaktcharakter In Berlin waren ca. 15.000 Demonstrantinnen und Demonstranten präsent, die deutlich machten, dass die deutsche Friedensbewegung noch lange nicht am Ende ist. Schon die Auftakt-Kundgebung vor dem roten Rathaus in Berlin war für Demonstranten und Passanten positiv, weil hier wichtige Informationen noch einmal in konzentrierter Form deut- Gerade die verlesenen Stellungnahmen der NGO´s machten die merkwürdige Rolle der Bundeswehr mehr als fragwürdig. Fest steht aber, dass die Mehrheit der befragten Deutschen in hier (ca. 62 %) gegen den Verbleib der ca. 3.000 Bundeswehrsoldaten sind. Auch die Afghanische Bevölkerung hat inzwischen eine ganz andere Meinung, als zu Beginn Es ist ein Skandal, dass die Regierung immer noch verschweigt, welche Rolle die KSK zusammen mit den US-Amerikanischen Einheit spielt. Oskar Lafontaine und Hans Christian Ströbele konnten zwar nicht auf der Kundgebung anwesend sein, aber es wurde klar, dass sie in ihren Zusammenhängen (Ströbele auf dem Sonderparteitag und Oskar Lafontaine nächste Woche im Bundestag voll im Sinne der Friedensbewegung und der betroffenen deutschen Soldaten in Afghanistan engagiert sein werden. Der Ausgang des Parteitages der Grünen hatte es bereits gezeigt und Oskar erhält im Bundes- Die Friedensbewegung und die mit ihrer verbundenen politischen Kräfte hatten hier eindeutig bewiesen, dass das Umdenken der Mehrheit der Menschen in Deutschland auch die Die von obersten gewählten Bundesrichtern bestätigte Zulässigkeit der grundgesetzwidrigen Dabei spielt es überhaupt keine Rolle, ob Deutschland einen Platz im Weltsicherheitsrat hat oder nicht. Hans-Peter Keul |