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Updated: 18.12.2012 16:09

Streik der Drehbuchautoren

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Streik zu 99% beendet, heute und morgen Urabstimmung der WGA-Mitglieder new

"Nach den beiden großen Mitgliederversammlungen am Samstag in New York und Los Angeles scheint es so, als wäre das Streikende in greifbarer Nähe. Den Präsidenten und dem Verhandlungskomittee wurde im Großen und Ganzen begeistert zugestimmt, es gab Standing Ovations, der Deal mehr oder weniger freudig als Sieg der WGA akzeptiert. Heute und morgen gibt es eine Urabstimmung, in der die gesamte Mitgliedschaft aufgefordert ist abzustimmen, ob der Streik beendet werden soll. Die Streikposten sind bereits ausgesetzt. Mittwoch könnte der Streik also tatsächlich vorbei sein. Das bedeutet aber noch nicht, dass auch der Vertrag mit den Studios von den Mitgliedern akzeptiert worden ist. Dazu gibt es eine zweite Urabstimmung, die 10 Tage dauern wird und auch eine tiefergehende Diskussion der Für und Widers miteinschließt. Es könnte also in 10 Tagen weiterverhandelt werden, im schlimmsten Fall auch weitergestreikt. Man darf gespannt sein!" Meldung beim Verband Deutscher Drehbuchautoren externer Link vom 12.02.2008

Streik der Hollywood-Drehbuchautoren vor dem Ende

"Der Streik von Hollywoods Drehbuchautoren steht nach drei Monaten vor dem Ende.Die Spitzen der Gewerkschaften billigten am Sonntag eine zuvor mit den Filmstudios erzielte Vereinbarung, die vor allem die Details der Bezahlung von im Internet veröffentlichten Werken regelt. Ihre Arbeit werden die Autoren wohl Mitte der Woche wieder aufnehmen." Reuters-Meldung vom 11.02.2008 externer Link

Noch streiken sie!

"Trotz der brodelnden Gerüchteküche wird in Hollywood weitergestreikt! In einem Brief der WGA-Präsidenten Patric M. Veronne (West) und Michael Winship (East) an die Mitglieder heisst es: "Die Fakten: Wir sind immer noch nur in Gesprächen und haben noch keinen Vertrag. (.) Bis es soweit ist, ignorieren Sie bitte alle Gerüchte über die Existenz eines Vertrages oder seine angeblichen Inhalte. (.) Streikposten nehmen am Montag wieder ihre Plätze ein." (Ganzer Brief liegt uns vor.) Die Gerüchte wollen wir Ihnen dennoch nicht vorenthalten: AFP meldet einen Durchbruch, und auch die New York Times prophezeit ein mögliches Ende in Sicht (Englisch)." Meldung auf der Seite des Verbandes Deutscher Drehbuchautoren externer Link e.V. vom 04.02.2008

Streikreport - die vierte Woche 2008

"Letzte Woche hatte ich schon, wenn zwar nicht das Ende des Streiks, so doch das Ende des "Picketing" prophezeit; doch weit gefehlt-wir marschieren immer noch. Ich hatte mich von Ron Bass' Euphorie anstecken lassen (Ron gehört zum konservativen oder "soften" Flügel der WGA), dessen breites Lächeln das Ende in scheinbar greifbare Nähe brachte. Überhaupt schienen die Weichen auf einen sonnigen Ausgang zu deuten. Außer Ron erschienen noch zwei weitere Board-Mitglieder auf der Picket-Line, etwas vorsichtiger im Optimismus als er, aber durchaus positiv." Bericht von Andreas Kossak, LA, auf der Seite des Verbandes Deutscher Drehbuchautoren externer Link e.V. vom 04.02.2008

Streik vor Durchbruch?

"So unglaublich es klingen mag, der Streik der rund 12.000 Autoren in Hollywood und New York hat sich als eine der wirksamsten sozialen Protestformen erwiesen, die im heutigen Amerika vorstellbar sind" - schreibt in dem Bericht "Durchschlagender als Irakkriegsdemos" externer Link Daniel Schreiber in der taz vom 25. Januar 2008.

Heute große Kundgebung von WGA und SAG

"Wird es die letzte große Kundgebung in diesem Streik? Wie aus einem Schreiben an die Mitglieder der WGA hervorgeht (das uns vorliegt), findet heute vor dem Fox-Studio in LA eine große Solidaritätskundgebung zusammen mit der Screen Actors Guild, SAG, der Schauspielergewerkschaft, statt. Währenddessen tagen die Unterhändler von Autoren und Produzenten weiterhin unter Nachrichtensperre. Man darf gespannt sein, ob es noch diese Woche zu ersten Ergebnissen kommt." Meldung auf der Seite des Verbandes Deutscher Drehbuchautoren e.V. vom 28.01.2008

Streikreport - die dritte Woche 2008

"Um wie beim letzten Report mit dem Wetter anzufangen: Diese Woche war es zum ersten mal schlecht. Natürlich kann es nie so schlimm sein wie in New York, doch wenn es in LA mal regnet, herrscht ja immer gleich Chaos: Stromausfälle, Interstate Highways eingeschneit, Erdrutsche, überflutete Straßen. Selbst unsere Picket Line ist dementsprechend etwas zusammengeschrumpft, die Stimmung jedoch nicht. Und wenn zwischendurch die Sonne raus kam, waren auch gleich wieder alle da." Streikreport von Andreas Kossak, LA, auf der Seite des Verbandes Deutscher Drehbuchautoren e.V. externer Link vom 26.01.2008

Oscar-Druck wächst

"Werden Sie nun wie gewohnt vergeben oder nicht? Der Stern geht in einem Artikel der Industrie nach, die hinter den Kulissen der Academy Awards, vulgo "Oscars", steckt - und beleuchtet die Alternativen, falls der Autorenstreik andauert. Unterdessen treffen sich die Autoren wieder mit den Produzenten - und haben erstmal eine Nachrichtensperre über mögliche Ergebnisse verhängt. Die Strategie, Übergangsverträge mit einzelnen Firmen zu schließen, wird dabei weiterverfolgt: Jetzt haben auch Lionsgate und Marvel Studios ihnen zugestimmt. Damit folgen sie The Weinstein Company, United Artists, Worldwide Pants, Spyglass Entertainment, MRC, Jackson Bites, Mandate Films und Sidney Kimmel Entertainment, die bereits alle direkt mit der WGA abgeschlossen haben (Quelle: United Hollywood). Die New York Times hat übrigens eine interessante Seite im Netz, die ihre Berichterstattung zum Streik zusammenfasst (auf Englisch). Nicht immer ganz objektive, aber sicherlich lohnende Lektüre." Zusammenfassung der Situation auf der Seite des Verbandes Deutscher Drehbuchautoren e.V. vom 26.01.2008 mit allen entsprechenden Links externer Link

Streikreport - Die zweite Woche 2008

"Es ist schwer einen Streikreport zu schreiben, wenn sich die Ereignisse der Woche fast stündlich überschlagen. Aber als Drehbuchautoren wissen wir ja: "writing is re-writing." Also fange ich aus dramatischen Gründen mit den kleinen Themen an, die so auf der Picket Line diskutiert wurden." Bericht des deutschen WGA-Mitglied Andreas Kossak auf der Seite des Verbandes Deutscher Drehbuchautoren externer Link e.V. vom 18.01.2008

Autorenstreik in Hollywood: Fallen jetzt auch die Oscars aus?

"Gestern war heute, und heute ist schon morgen, das ist nicht bloß die lustige Formel des Films "Und täglich grüßt das Murmeltier", in dem ein Mann immer wieder denselben Tag durchleben muss. Die Zeitschleife könnte auch die Wirklichkeit erfassen, wenn sich auf Bildschirmen und Kinoleinwänden die Wiederholungen wiederholen. Seit dem 5. November 2007 streiken in Hollywood die Drehbuchautoren, und wenn sie sich nicht bald mit dem Produzentenverband einigen, dann bleibt es nicht bei der Absage der für diesen Sonntag geplanten Golden-Globe-Gala: dann stehen die Oscars am 24. Februar auf dem Spiel." Artikel von Peter Körte in der FAZ externer Link vom 13.01.2007. Siehe dazu auch:

  • Writers' Strike Continues in Third Month of Impasse Over Internet Content
    "The writers' strike has entered its 68th day. Over 10,000 members of the Writers Guild of America went on strike November 5 over the refusal of the Alliance of Motion Picture and Television Producers to pay writers for reruns of their work online and for original work written for the internet. We speak to Michael Winship, president of the Writers Guild of America, East." Beitrag auf Democracy Now externer Link vom 11.01.2008

Golden Globe: Preisträger boykottieren die Gala

"Die Verleihung der Golden Globes wird in diesem Jahr wohl deutlich weniger glamourös gefeiert als sonst. Die Stars wollten die Gala aus Solidarität für die seit Wochen streikenden Drehbuchautoren boykottieren, teilte die Schauspieler-Gewerkschaft SAG mit. Es gebe offenbar eine "einstimmige Abmachung", dass die 72 nominierten Darsteller nicht an der Veranstaltung am 13. Januar teilnehmen und dort weder Auszeichnungen überreichen noch annehmen, erklärte SAG-Präsident Alan Rosenberg." Meldung in der Frankfurter Rundschau externer Link vom 05.01.2008

Letterman beugt sich den Gag-Schreibern

"David Letterman ist der erste, der wieder Witze reißen kann. Nach fast acht Wochen Arbeitskampf in Hollywood hat der amerikanische Starmoderator die Forderungen seiner Drehbuchschreiber in voller Höhe erfüllt. (.) Eine allgemeine Lösung des Arbeitskampfs ist durch die Regelung mit Letterman nicht in Sicht. Die Late-Night-Shows der Konkurrenzsender sollen zwar in den Tagen nach Neujahr wieder aktuell ausgestrahlt werden, müssen aber weiterhin auf ihre Gag- und Moderationsschreiber verzichten. Auch bei früheren Streiks habe es Einzelvereinbarungen gegeben, ohne dass es dadurch zu einem Durchbruch gekommen sei, berichtete die "New York Times"..." Artikel bei Spiegel-Online vom 29.12.2007 externer Link

Verhärtete Fronten im Streik der US-Drehbuchautoren

"Die Fronten zwischen den seit sechs Wochen streikenden Drehbuchautoren und den amerikanischen Film- und Fernsehproduzenten verhärten nach einem Verhandlungsabbruch zunehmend. Nachdem am vergangenen Wochenende der US-Verband der Produzenten (AMPTP) den Verhandlungstisch verlassen hatte, reichte die Autoren-Gewerkschaft WGA nun eine Beschwerde beim National Labor Relations Board (NLRB) ein. Der vom US-Präsidenten eingesetzte und vom Senat bestätigte Ausschuss führt die Aufsicht über Gewerkschaftsangelegenheiten und entscheidet über Verstöße gegen das Organisations-, Streik- und Tarifrecht. Unterdessen steigt der Druck auf die WGA auch seitens der Schwesterorganisation DGA, die rund 13.000 Regisseure vertritt. (.) Gleichzeitig pochen auch die organisierten Regisseure auf ein baldiges Verhandlungsergebnis. Der Tarifvertrag der Produzenten mit der Directors Guild of America (DGA) läuft im kommenden Sommer aus. Die Gewerkschaft der Regisseure beginnt die Verhandlungen über eine Verlängerung üblicherweise schon Monate vor Ablauf des Vertrags. Bisher hat die DGA davon abgesehen, die Bemühungen der schreibenden Kollegen mit eigenen Verhandlungen oder Ergebnissen zu unterminieren. Doch wollen die Regisseure nun nur noch bis Anfang Januar warten und dann mit eigenen Verhandlungen beginnen." Meldung bei Heise-Online vom 14.12.2007 externer Link

Die Rückseite der Cornflakespackung

"Die streikenden Hollywood-Autoren können sich über einen Mangel an Aufmerksamkeit nicht beklagen. Doch welche Bedeutung hat der Streik für Autoren, die nicht für die Filmstudios in Los Angeles arbeiten? Würden sie nur noch den Text auf der Rückseite ihrer Cornflakespackung veröffentlichen, würde es auch in Hollywood zu größeren Problemen kommen." Ein Plädoyer für die Ausweitung des Streik von Steven Lee Beeber, Boston, in der Jungle World externer Link vom 13.12.2007. Dort auch weitere Artikel zum Schwerpunkt-Thema "Streik der Drehbuchautoren"

Keine Hoffnung auf ein Ende des Arbeitskampfs

".Die Tarifverhandlungen zwischen dem Autorenverband und den Studios waren am Freitag nach fünf Wochen Streik ergebnislos abgebrochen worden. Beide Seiten machten sich gegenseitig für das Scheitern verantwortlich, berichtete die "Los Angeles Times". Ein Termin für neue Gespräche war nicht vereinbart worden. Neuen Schätzungen zufolge kostet der Streik täglich 21 Millionen Dollar (14 Millionen Euro) und gefährdet 15.000 Arbeitsplätze." Artikel im österreichischen Standard vom 09.12.2007 externer Link

We Support! - Team Germany

Erste Bilder und ein Video von der gestrigen Kundgebung vor dem Brandenburger Tor. Siehe die Sonderseite externer Link des Verbandes Deutscher Drehbuchautoren

Writers in Nine Countries Rally in Solidarity with the WGA

Von den weltweiten Aktionen berichtet die amerikanische Seite der WGS West externer Link in Los Angeles

Solidarity with writers"Die deutschen Drehbuchautoren treffen sich am Mittwoch, den 28.11.2007 um 12 Uhr am Brandenburger Tor (Pariser Platz), um ihre Unterstützung zu demonstrieren. Die Aktion wird fotografiert und gefilmt, mit den Fotos und dem kurzen Film werden die Presse und die relevanten websites bestückt. Am selben Tag werden auch Autoren in Dublin, Paris, Amsterdam, London, Sydney, Auckland, Montreal und Toronto auf die Straße gehen. Noch einmal zum Hintergrund: Der Autorenstreik ist auch für die hiesigen Urheber ausgesprochen wichtig: In Europa wie in Amerika geht die Entwicklung dahin, Urheberrechte mehr und mehr zu beschneiden bzw. durch neue Verwertungsketten via Internet und Mobile Devices auszuhöhlen. Dass - im Gegensatz zu Deutschland - in den USA ein Autorenstreik überhaupt möglich ist, liegt an der Tatsache, dass es sich bei der WGA nicht um einen Berufsverband, sondern um eine echte Gewerkschaft handelt, in der ca. 12.000 Autoren verpflichtend Mitglied sind. In Deutschland gibt es bekanntlich für Autoren keine derartige Verpflichtung - ganz abgesehen von einem flächendeckenden Tarifvertrag." Die Sonderseite "Der Verband Deutscher Drehbuchautoren unterstützt den Autorenstreik in den USA" externer Link

Es fängt an, weh zu tun

"Der seit mehr als zwei Wochen laufende Streik der Hollywood-Autoren schmerzt jetzt auch die ersten Studios in Europa. Das britische Filmstudio Pinewood Shepperton musste eine "größere Filmproduktion" stoppen, weil das Drehbuch noch nicht fertig gewesen sei. Europas führendes Filmstudio rechnet mit rund 4,17 Millionen Euro weniger Umsatz im kommenden Jahr." Nachricht bei OÖ. Online vom 24.11.2007 externer Link

Der mächtige Bleistift

Die Writers Guild of America -WGA, Sektion East, mit Sitz in New York, starten eine Kampagne "The Mighty Pencil" mit der Aufforderung die streikenden KollegInnen durch Versand von Bleistiften an den Arbeitgeberverband zu unterstützen. Dazu ein schön gemachtes Video auf der Aktionshomepage externer Link

Special Strike Offers

Sehr viele Geschäfte, Dienstleistungsunternehmen und Cafes/Restaurants unterstützen den Streik aktiv, indem sie Preisnachlässe für die Streikenden gewähren. Eine Übersicht findet sich auf der Seite der Writers Guild of America -WGA, Sektion West externer Link, mit Sitz in Los Angeles. Dort unter Quicklinks "Special Strike Offers" anklicken

Streik als Chance

"Normalerweise ist der Streik im 21. Jahrhundert ein Mittel, das für viele Beschäftigte gar nicht oder kaum mehr zum Einsatz kommt, weil sofort mit der Verlagerung der Produktionsstätten ins Ausland gewunken werden kann. Ausnahmen sind Gruppen, die tatsächlich noch die Macht haben, wenigstens einige Räder still stehen zu lassen, weil sie nur mit erheblichem bürokratischen und finanziellen Aufwand schnell zu ersetzen wären: Piloten, Ärzte oder Lokomotivführer." Artikel von Peter Mühlbauer auf telepolis vom13.11.2007 externer Link

Drehbuchautoren streiken: Apocalypse now in Hollywood

"Die Geschichten-Lieferanten der Traumfabrik legen ihre Arbeit nieder. Sie wollen an DVD-Einnahmen stärker beteiligt werden. Die Industrie zittert - leicht. Noch hat sie neue Geschichten auf Lager." Artikel in DiePresse.com vom 05.11.2007 externer Link.

USA: Streik der Drehbuchautoren
Grundinfos

Der Verband Deutscher Drehbuchautoren e.V.- VDD - unterstützt den Streik der Autoren in den USA mit einer Sonderseite externer Link

Writers Guild of America
Wikipedia schreibt über den WGA: "Die Writers Guild of America (WGA) ist die gemeinsame Gewerkschaft der Autoren in der Film- und Fernsehindustrie der USA.Sie teilt sich in einen westlichen und östlichen Bereich. Ab 2003 zählte sie landesweit über 11.000 Mitglieder. Die Gewerkschaft sorgt auch für die Gesundheits- und Pensionsleistungen der Mitglieder. Ebenso kontrolliert sie die Einhaltung des Urheberrechtes." Dementsprechend gibt es zwei Websites mit aktuellen Informationen über den Streik:

Die WGA East in New York externer Link

Die WGS West in Los Angeles externer Link

The Directors Guild of America - DGA
Die Seite der Gewerkschaft der Regisseure externer Link

Screen Actors Guild - SAG
Die Seite der Gewerkschaft der Schauspielerinnen und Schauspieler externer Link

The Alliance of Motion Picture & Television Producers (AMPTP)
Die AMPTP externer Link - der Arbeitgeberverband

Sonderseite zum Streik bei Youtube
Videos zum Streik finden sich auch auf der YouTube-Sonderseite der Writers Guild of America -WGA, Sektion East externer Link


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