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Updated: 18.12.2012 15:51
Aktuelle Meldungen im neuen LabourNet Germany

Die aktuellsten Meldungen über die Verhafteten am 1. Mai in Teheran

Die folgenden Berichte sind Zusammenstellungen aus verschiedenen Mails unterschiedlicher Quellen an die Redaktion des LabourNet Germany:

Die Angehörigen der Verhafteten vom 1. Mai, die vor dem Laleh Park in Teheran festgenommen worden sind, haben in mehreren Briefen die Verantwortlichen des sogenannten Revolutionsgericht um Besuchserlaubnis gebeten. Die Angehörigen, die selbst StudentInnen, FrauenrechtlerInnen und Arbeiteraktivisten sind, haben in ihren Briefen Hashemi Shahroudi, den Justizvorsitzenden, und das Bürgerrechtskomitee aufgefordert, die Verhaftungen aufzuklären.

Laut Aussage der Ehefrau eines Verhafteten sind die Festgenommenen ins gefürchtete Ewin Gefängnis gebracht und in die Abteilung 209 verlegt worden. Bis jetzt wurde den männlichen Gefangenen jeglicher Kontakt nach außen verweigert. Nur den weiblichen Gefangenen wurde erlaubt mit ihren Familien Kontakt aufzunehmen. Eine kleine Zahl der Verhafteten sind gegen Kaution aus dem Gefängnis entlassen worden. Es ist nicht klar, was den Verhafteten zur Last gelegt wird. Gestern hat der Richter Haddad, Richter des Teheraner Revolutionsgericht, in der Zeitung Etemad eMeli berichtet, dass die Verhafteten die Staatssicherheit gefährden und von ausländischen Radiosendern und Medien gesteuert werden.

Die Meldungen vom 8.Mai 2009: Kein telefonischer Kontakt mit den Verhafteten vom 1. Mai in Teheran

Bericht von der Freien Gewerkschaft der iranischen ArbeiterInnen

Laut der Aussage der Angehörigen haben die Verhafteten seit dem 6. Mai keinen telefonischen Kontakt nach außen. Unter den Verhafteten dürften nur die weiblichen mit ihren Familien telefonieren . Die Angehörige haben mehrere Briefe verfasst und an das islamische Parlament und seinen Vorsitzenden geschickt. Ihnen wurde mitgeteilt, dass das Parlament bis zum 9. Mai geschlossen sei. Das Büro des Vorsitzenden der Justizbehörde weigerte sich den Brief der Angehörigen zu empfangen . Anschließend haben sie beim Kontrollorgan der Bürgerrechte der Justiz, in einer Petition Aufklärungen über die Verhaftungsgründe und über den schlechten Zustand ihrer Angehörigen im Gefängnis gefordert.

Die Stahlarbeiter, die bei den 1. Mai - Feierlichkeiten in ihrem Betrieb festgenommen worden waren, haben Besuchserlaubnis bekommen. Die Angehörigen werden sich erneut am Samstag, den 8. Mai vor dem Revolutionsgericht in Teheran versammeln.

Die Frauenwebsite Change for Equality berichtet: Die Verhafteten vom 1. Mai haben keinen Kontakt zur Außenwelt

Die Angehörigen der Verhafteten vom 1. Mai berichten, dass sie von den Verantwortlichen sehr widersprüchliche Angaben bekommen. Obwohl die Verhafteten schon verhört worden sind, werden sie weiterhin gefangengehalten. Das ist selbst nach dem iranischen Recht gesetzwidrig.

Nilufar Ahmadour, Ehefrau eines verhafteten Journalisten, Masoud Loghman, protestierte gegen die grundlose Festnahme ihres Mannes. Sie sagte, ihr Mann habe keinen Rechtsbeistand. Die Behörden haben ihr bis jetzt keine genauen Angaben gemacht. Ihr wurde nur mitgeteilt, dass man ihr Bescheid geben werde. Es wurde auch keine Kaution für ihren Mann verlangt.

Akram Rahimpour, Ehefrau von Jafar Azimzadeh sagt, sie geben uns keine genaue Antwort. Erst wurde von uns Kaution in Höhe von 50 Millionen Tuman verlangt. Dann haben sie gesagt, dass die Anhörungen noch nicht abgeschlossen seien. Frau Rahimpour sagte, dass ihr Ehemann und die anderen kein Gesetz gebrochen haben und deshalb unverzüglich entlassen werden müssen.

Die Mutter einer Verhafteten namens Afsaneh Azimzadeh sagt, dass ihre Tochter sie angerufen habe, und es ihr gut gehe. Ihr Fall ist aber auch ungeklärt. Es wurde für sie ebenfalls keine Kaution verlangt. Sie fügte hinzu, dass es kein Verstoß gegen das Gesetz sei, wenn man in den Park ginge. Daher sei die Verhaftung ihrer Tochter gesetzwidrig.

Rosa Farajollahi, die Tochter von Frau Maryam Mohseni, betont, dass ihre Mutter das Recht auf Versammlung am 1. Mai für selbstverständlich halte. Sie habe nur von ihrem Recht gebraucht gemacht. Sie fügte hinzu, dass Frau Manijeh Mohammadi, die Anwältin ihrer Mutter und der Frau Shahnazari, sie im Gefängnis besucht habe und mit den Verantwortlichen im Revolutionsgericht gesprochen habe. Ihr wurde versprochen, dass die Fälle aufgeklärt werden. Aber erneut teilten die Behörden mit, dass bis Samstag keinen Bescheid erteilt und keiner frei gelassen würde.

Die Mutter von Amir Yaghoub Ali, Student und Mitglied der Kampagne „Eine Million Unterschriften” hat gegen die Verhaftung ihres Sohnes und das Schweigen der Behörden protestiert. Sie sagte, es würde in manchen Webseiten behauptet, dass ihr Sohn Mitglied der Vahes Gewerkschaft sei. Da ihr Sohn ein Student sei, könne er kein Mitglied der Gewerkschaft sein. Sie hoffe, dass ihr Sohn bald freigelassen werde.

Mail an die Redaktion des LabourNet Germany vom 09.05.2009


Angehörige der am 1. Mai Verhafteten berichten:

Die im Iran bei Kundgebungen zum 1. Mai Verhafteten dürfen nicht besucht werden.

  • Frau Niloofar Ahmadpoor, Ehefrau von Masud Loghman (Journalist), sagte, dass ihr Ehemann ohne Grund verhaftet wurde, keinen Anwalt haben darf und die Behörden weigern sich Informationen über seinen Zustand preiszugeben. Ihnen wurde gesagt, dass sie Geduld haben sollen bis sie durch die Behörde informiert würden.

  • Frau Akram Rahimpoor, Ehefrau von Djafar Azimzadeh, Vorsitzender der Freien Gewerkschaft, sagte, dass die Behörde zuerst eine Kaution in Höhe von umgerechnet 50.000 € (!) verlangt. Hierzu sei zu sagen, dass der staatlich festgelegte Mindestlohn bei 263 € liegt. Diese Forderung wurde revidiert mit der Begründung, dass die Akte noch nicht vollständig ist. Sie verlangt die bedingungslose Freilassung ihres Ehemanns.

  • Frau Rosa Farajollahi, Tochter von Frau Maryam Hosseini, Mitglied des Rates der Arbeiteraktivisten sagte, dass ihre Mutter an einer Veranstaltung teilnehmen wollte, was ein weltweit anerkanntes Arbeiterrecht ist. Nach ihren Angaben wurden die Anwälte durch das sog. Revolutionsgericht informiert, dass sie solange in Haft bleibt, bis ihre Akte vervollständigt ist.

  • Die Mutter von Amir Yaghoobali, Aktivist der Studentenbewegung, sagte, dass ihr Sohn mit dem Vorwurf der Mitgliedschaft bei der Gewerkschaft der Busbetriebe Teherans und Umgebung (Vahed). Diese Behauptung ist schlichtweg unwahr, da ihr Sohn Student ist und daher nicht Mitglied der Vahed-Gewerkschaft sein kann. Ihr Sohn wurde ohne Grund verhaftet und hofft auf seine baldige Freilassung.

Mail an die Redaktion des LabourNet Germany vom 09.05.2009


Chronologie der Festnahmen zu 1. Mai 2009 Feierlichkeiten

Laut der Meldung des Komitees zur Gründung der Arbeiterorganisationen wurden am 5. Mai fünf der Festgenommen der 1. Mai Veranstaltung in Teheran, Omid Shafiee, Mehran Yazdi, Alireza Fallah, Hossein Ravan Bakhsh und Sassan Latifi aus dem Gefängnis entlassen. Sie berichteten, dass die Arbeiter zu viert oder zu fünft in der Abteilung 240 des Teheraner Evin Gefängnisses schlecht behandelt wurden und ihre Forderungen ignoriert werden. Im Zusammenhang des Angriffs auf die ArbeiterInnen und die Festnahmen am 1. Mai war die Webseite www.komitteyehhamaangi.com [Diese Seite existiert laut Meldung unseres Internetanbieters nicht! Red. LabourNet] dieses Komitees schon am 30.April gefiltert worden.

Versammlungen der Festgenommenen vom 1. Mai in Teheran

"Am 4. Mai haben die Angehörigen der Festgenommenen wie jeden Tag sich vor dem Revolutionsgericht versammelt. Sie fordern die sofortige Freilassung aller Festgenommenen. Die Sicherheitskräfte des Revolutionsgerichts haben die Versammelten aufgefordert, den Ort zu verlassen. Andere Familien haben in Briefen die Inhaftierung ihrer Angehörigen als grundlos bezeichnet und die Besucherlaubnis gefordert, die ebenso ohne Antwort geblieben sind." Freie Gewerkschaft der ArbeiterInnen im Iran, 5.Mai 2009

Laut der Meldungen des Komitees zur Gründung von Arbeiterorganisationen wurde am 5. Mai Frau Shiva Sobhani zum Sicherheitsdienst der Provinz Kurdistan vorgeladen, um über die 1. Mai Veranstaltung und ihre Mitgliedschaft im diesem Komitee Erklärungen abzugeben. Von ihr wurde verlangt, sich zu verpflichten keine gewerkschaftlichen Aktivitäten zu betreiben, was sie abgelehnt hat.

Ebenso hat dieses Komitee berichtet, dass in der Stadt Naghadeh Drei ihrer Mitgliedern, Khosrow Bukani, Asad Moloudzadeh und Mostafa Sharifi zum Sicherheitsdienst vorgeladen wurden, die nach dem Verhör, unter Drohungen und Erpressungen wieder feigelassen worden.

Mail an die Redaktion des LabourNet Germany vom 09.05.2009


Aufruf der unabhängigen Arbeiterorganisationen im Iran: Kampagne Für die Freilassung der am 1. Mai inhaftierten Arbeiter

An alle Arbeiter, Arbeiterorganisationen und -Vereinigungen im Iran und weltweit.

Am internationalen Tag der Arbeit wurden viele Arbeiter und ihre Familienmitglieder in Park Laleh in Teheran brutal angegriffen. Sie hatten den Aufruf des Organisationskomitees für die 1. Mai Veranstaltung - ein gemeinsames Komitee der unabhängigen Arbeiterorganisationen - gefolgt. Die Arbeiter wollten an diesem Tag Ihrer Forderungen Gehör verschaffen und den Tag der Arbeiter in Park Laleh feiern. Doch haben die Sicherheitskräfte und die in zivil bekleideten Polizisten die Arbeiter und sogar die Menschen, die im Park einfach ihren freien Tag verbrachten, überfallen. Sie haben unter Einsatz verschiedener Mitteln eine große Zahl der Menschen schwere Verletzungen zugefügt und über 150 von Ihnen verhaftet. Noch immer befinden sich über 100 der Gefangenen in der Haft.

Diese Menschen hatten nichts Gesetzeswidriges verbrochen. Ihr einziges Vergehen bestand darin, zeitgleich mit Milliarden Arbeiter weltweit ihren eigenen Tag gefeiert zu haben. Sie sitzen heute im Gefängnis, weil sie die Forderungen Millionen von Menschen im Iran verkünden wollten, die täglich gedemütigt werden, die Monatelang ihre Löhne nicht bezahlt bekommen, die wegen der Gründung ihrer unabhängigen Organisationen unterdrückt werden. Nur weil sie gegen diese Umstände protestierten, sitzen sie nun unter schlechtesten Bedingungen im Gefängnis.

Die Familien dieser Gefangene werden bei ihrem täglichen Gang zu den Justizbehörden und zu anderen staatlichen Organen auf unanständigste Art und Weise behandelt. Sie bekommen immer wieder widersprüchliche Nachrichten über den Verbleib ihrer lieben Angehörigen.

Wir, Arbeiter und Werktätige und Gerechtigkeitssuchende Menschen, sind verantwortlich für das Schicksal dieser Geketteten und Ihrer Familien. Wir dürfen sie in diesen Zeiten nicht allein lassen. Wir müssen ohne Zögern einen bereiten Kampf für deren Freilassung aufnehmen. Wir reklamieren hiermit diese Kampagne und zugleich rufen wir alle Organisationen und Institutionen der Arbeiterbewegung und alle Menschenrechtsorganisationen im In- und Ausland auf, mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln diesen Kampf zu unterstützen, die Festnahmen zu verurteilen und die sofortige und bedingungslose Freilassung dieser Menschen in allen möglichen Formen zu fordern. Wir rufen alle diese Menschen und Organisationen auf, unsere in der Mai Resolution gestellten Forderungen zu unterstützen.

Hoch lebe der internationale Klassenzusammenhalt aller Arbeiter.

Berichte und Solidaritätsadressen bitte an folgende Mail senden: campain1may@gmail.com

10.05.2009

  • Gewerkschaft der Teheraner Busbetriebe - Syndica Vahed
  • Gewerkschaft der Arbeiter des Zuckerrohr Komplex - Syndica Haft-Tappeh
  • Freie Gewerkschaft der Arbeiter -Iran
  • Komitee zum Wiederaufbau der Gewerkschaft der Bau- und MalerarbeiterInnen
  • Rat der Zusammenarbeit der Arbeiterorganisationen und -Aktivisten ( - Komitee zur Gründung der Arbeiterorganisation, Koordinationskomitee zur Förderung der Arbeiterorganisationen, ArbeiteraktivistInnen jafk)
  • Frauenrat
  • Verein zur Unterstützung der Rechte der Arbeiter und Arbeiterinnen

Der Aufruf wird weiter unterstützt von:

Verein der Elektrik- und Metallarbeiter in Kermanshah; Verein zur Unterstzüung der entlassenen Arbeiter in Saqez; Komitee zur Unterstützung der Arbeiter von Haft Tappeh; Arbeiter der Fabrik Parriss in Sanandaj, Weberei Shien Baft in Sanandaj, Shaho Werk, Weberei Kurdistan, Weberei Gharb Baft, Zieglbau Shiel, Milchfabrik Pak Ara, Rupfensack Fabrik Samaa, Mehlfabrik Fadjr, Elektrizität Nirou Rakhsh, Arbeiter der Dienstleistungsabteilung des Krankenhaus Tohid in Sanandaj, eine Gruppe der Rentner in Sanandaj, Arbeiter der Teppichfabrik Farsh Gharb in Kermanshah, Reifenherstellungsfabrik Dena, Zementfabrik Ghaei, eine Gruppe der Arbeiter in Assalouyeh

Übersetzung: Redaktion der http://may-day-de.blogfa.com

Mail an die Redaktion des LabourNet Germany vom 11.05.2009


Iran-Erklärung Nr. 2 der Tag der Organisations-Komitee (1388)

Arbeitnehmer und Freiheit liebenden Menschen!

Dies ist ein Follow-up-Anweisung an den Tag Organisationskomitee des ersten Berichts zu den gewalttätigen Angriffen von Polizei und Streitkräfte in der Mai Kundgebung in Laleh Park, Teheran, 1. Mai 2009, in dem mehr als 150 Arbeitnehmer und ihre Familien sowie als Aktivisten der Frauen-und Studenten-Bewegung wurden festgenommen. Die Updates für die Information der Öffentlichkeit und geeignete Maßnahmen, wie der heutigen, lauten wie folgt:

Vier Tage nach dem Tag der Polizei-Razzia, etwa 130 Frauen und Männer sind noch immer inhaftiert. Sie werden sich in inakzeptablen Bedingungen in Abschnitt 204 vom Teheraner Evin-Gefängnis.

Die Familien dieser geschätzten Freunde wurden ununterbrochen an die Intelligenz und der Justiz canters, einschließlich der Islamischen Revolutionären Gerichtshof eingegangen am Moalem Street (Lehrer-Straße). Sie wurden durch Sicherheitskräfte und nie eine klare Antwort von den Justizbehörden. Die Angehörigen der Arbeiter verhaftet wurden Versammlungen in der Einheit außerhalb des Gerichts protestieren die Verhaftung ihrer Lieben.

Die Behörden haben gesagt, einige Familienmitglieder der Häftlinge, dass sie die schwere bails von 50 bis 100 Millionen Toman (US $ 50.000 bis $ 100.000) für die bedingte Entlassung der meisten der Aktivisten festgenommen, aber viele der Verhafteten Arbeitnehmer haben gezeigt, hohe Moral und fordern ihre bedingungslose Freilassung ohne Kaution Bedingungen.

Die May Day Organisationskomitee verurteilt diese repressiven Maßnahmen und bringt die Aufmerksamkeit aller Freiheit liebenden Menschen der Welt die Tatsache, dass all diese Schläge und Angriffe zeigen die repressive Anordnung der herrschenden Kapitalismus im Iran, das ist der Grund, warum diese Menschen inhaftiert sind ungerechtfertigt und ihre Freiheit verzögert sträflich und ihre Familien werden finanziell bestraft. Ist es nicht die iranische Regierung für die Sicherheit und die Intelligenz, das Gerät ist für alle finanziellen und emotionalen Kosten dieser unmenschlichen Aktionen?

Arbeitnehmer, Frauen, Studenten und Menschen, die Freiheit!

Unterstützung der Familien der inhaftierten Aktivisten, die außerhalb der täglichen Erfassung der Islamischen Revolutionären Gerichtshof protestieren die grausame und unmenschliche Vorgehen der Polizei und der Justiz. Lassen Sie uns mit ihnen solidarisch!

Arbeitnehmer und Arbeitnehmer in der Organisation von allen Ländern auf der ganzen Welt!

Die iranische kapitalistischen SATE angegriffen hat nicht nur den Tag der Veranstaltung über den Iran in den letzten Tagen, haben sie auch Razzia der Sitzung des Konsumverein der Metal-Mechanik Arbeitnehmer in NeMat-Abad von Teheran festgenommen und eine Reihe von Arbeitnehmern.

Wie wir alle wissen, die Feier des Ersten Mai und die Erklärung der Arbeitnehmer Forderungen sind absolute und unbestreitbare Rechte der Arbeiterklasse. Wir sehen uns in Solidarität mit den Arbeitern der Welt, und laden Sie alle zur Verbreitung dieser Berichte und die notwendigen Maßnahmen zur Erhöhung der Belastungen für die bedingungslose Freiheit aller Aktivisten verhaftet am Tag der Kundgebungen in Teheran und in anderen Teilen des Iran.

1388 May Day Organisationskomitee
Teheran, Iran, May 04, 2009 (Ordibehesht 14, 1388)

Die May Day Organisationskomitee:

  • Das Konsortium der Arbeitnehmer von Teheran und Vorstädte Vahed Bus Company
  • Das Konsortium der Arbeitnehmer von der Haft Tapeh Zuckerrohr Unternehmen
  • Die freie Union der Arbeitnehmer im Iran
  • Die Gründung des Syndikats der Bau 's Maler und Dekoration Arbeiterselbstverwaltung
  • Das Zentrum für Workers' Rights in Iran
  • Der Sonderforschungsbereich Rat für Arbeit Organisationen und Aktivisten
  • Der Koordinierungsausschuss zu-Hilfe-Formular Arbeitnehmer
  • Der Ausschuss auf, die Errichtung von Freihandelszonen Arbeitnehmerverbände
  • Die Frauen des Rates
  • Eine Gruppe von Aktivisten der Arbeitnehmer

Mail an die Redaktion des LabourNet Germany vom 09.05.2009


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