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Updated: 18.12.2012 15:51
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Die Bankenkrise bei der französischen Société Générale , (vereinfacht) erklärt

Es ist die Geschichte eines Mannes, der glaubte, sich beweisen zu müssen. Der hoch hinaus wollte und sich dabei überschützte. Der riesige virtuelle Geldmassen bewegte und am Schluss unter ihnen begraben wurde. Die Geschichte handelt vom bitteren Ende einer Karriere eines Mannes, den sein bisheriger oberster Vorgesetzter vergangene Woche vor den Kameras nicht mehr zu qualifizieren wusste: "Dieser Betrüger, dieser Gauner, dieser Terrorist, ich weiß nicht (wie ihn bezeichnen)" tönte der Vorstandsvorsitzende der Bank, die ihn bis dahin beschäftigte, David Bouton von der Société Générale, am Donnerstag voriger Woche über den 31jährigen Jérôme Kerviel.

50 Milliarden Euro hatte der Trader, der bis dahin durch die Société Générale beschäftigt worden war, im Namen dieser drittgrößten französischen Bank zu Anfang des Jahres aufs Spiel gesetzt. Bei riskanten Börsenoperationen spielte er mit einem so hohen Einsatz, dass letzterer das Eigenkapital der Société Générale - je nach Angaben 24 respektive 30,7 Milliarden Euro - bei weitem überstieg. Er habe darauf gehofft, dass nach dem Börseneinbruch - der in den ersten Wochen dieses Jahres durch die Ausläufer der aus den USA herüber schwappenden ,Subprime'-Krise verursacht wurde - damit zu rechnen sei, dass die Märkte schnell wieder anzögen und er daraus Gewinn schlagen könne. Dies erklärte Jérôme Kerviel den Ermittlern, die ihn vom vergangenen Samstag bis Montag (28. Januar) vernahmen, bevor sie unter Justizaufsicht wieder auf freien Fuß setzten.

Am 18. Januar waren die von dem Angestellten Kerviel getätigten "irregulären" Operationen, die normalerweise durch die Kontrollmechanismen der Bank nicht hätten zugelassen werden dürfen, intern entdeckt worden. Aber die Direktion der Société Générale ließ sich daraufhin noch drei Werktage Zeit - vom Montag, 21. bis zum 23. Januar -, um alle riskanten Posten schleunigst diskret abzustoßen, bevor die anderen Operateure auf den Märkten auf die gefährliche Stellung der Geschäftsbank aufmerksam werden konnten. Ansonsten hätte die Position der Bank, die seit 1864 besteht und derzeit - in einer Rechtsform als Aktiengesellschaft - das sechstgrößte börsennotierte französische Unternehmen bildet, sich noch weitaus bedrohlicher zuspitzen können.

Als Ergebnis der Krise gab die Direktion jedoch bereits am 24. Januar bekannt, dass sie soeben einen Verlust von 7,1 Milliarden Euro eingefahren habe. Davon resultierten 4,8 Milliarden aus den riskanten Operationen ihres Traders Jérôme Kerviel, und 2,2 Milliarden aus der Abwertung von Wertpapieren infolge der Subprimes-Krise. Nunmehr ist geplant, das Eigenkapital der Société Générale um 5,5 Milliarden Euro aufzustocken und Wertpapiere in entsprechender Höhe auszugeben, um die Traditionsbank vor feindlichen Übernahmeangeboten und einem unerwünschten Aufkauf zu schützen. Auch ist nunmehr eine stärkere "Annäherung" an die andere große Geschäftsbank BNP-Paribas geplant, verlautbarte seitens der Geschäftsbank. Die Konkurrentin BNP-Paribas hatte im Jahr 1999 einen, nicht von Erfolg gekrönten, Übernahmeversuch für die Société Général gestartet und war letztendlich gescheitert. Nun ist aber im Augenblick die SocGen plötzlich nur noch halb so viel an der Börse "wert" wie ihre große Konkurrentin. In Anbetracht dessen meldete die Pariser Abendzeitung ,Le Monde' am Donnerstag abend, dass bei der BNP-Paribas ernsthafte Erwägungen für einen neuen (notfalls feindlichen) Übernahmeversuch der SocGen angestellt würden. Man argumentiere seitens der BNP-Paris damit, dass das erwartete bzw. befürchtete "soziale Blutbad" im Falle einer Übernahme (durch Ausschaltung von dann vorhandenen "überzähligen" Doppelstrukturen) doch nicht stattfinden würde, da sich die Strukturen beider bisherigen Banken in vielen Bereichen ergänzen und nicht Konkurrenz machen würden. Am Freitag früh meldete die Wirtschaftspresse jedoch, "angesichts der Widerstände der Société Générale" - die eifrig an der Kapitalerhöhung der Ausgabe neuer Aktien arbeitet, um ihren Aktionärsstamm zu verbreitern, und die Aktien im Besitz "unsicherer" Kantonisten aufzukaufen sucht - stehe dieses Projekt nun doch wieder in Frage.

Unterdessen erklärte der französische Präsidentenberater Henri Guaino, der eher für den gaullistischen und staatsinterventionistischen Flügel innerhalb der Pariser Staatsmacht und steht - und von den Wirtschaftsliberalen im Umfeld Nicolas Sarkozys heftigen Anfeindungen ausgesetzt wird -, der französische Staat werde seine schützende Hand über die Bank halten, falls diese Übernahmeversuchen von "einem Räuber" ausgesetzt sei. ( Siehe in der Le Monde ). Dabei ist aber wohl nicht so sehr an die BNP-Paribas gedacht als an einen Übernahmeversuch, der die Société Général in nicht französische (oder gar nicht europäische) Hände fallen zu lassen drohen würde. In einem solchen Falle würde die Regierung sicherlich aktiv intervenieren, um ein solches Szenario zu verhindern. Ansonsten hat Präsident Nicolas Sarkozy laut seinen Willen bekundet, den bisherigen SocGen-Vorstandsvorsitzenden Daniel Bouton loszuwerden (und tönte: "Wenn man so viel Geld verdient" wie er und dann so etwas passiert, "dann übernimmt man seine Verantwortung"). Der Vorstand der Société Générale hat unterdessen am Donnerstag dem Président-Directeur Général, Daniel Bouton (ebenso wie seinem Stellvertreter Philippe Citerne), einstimmig das Vertrauen ausgesprochen und ihn im Amt bestätigt.

Ein Konflikt zwischen (Finanz-)Wirtschaft und Politik? Oder eher ein Ausdruck der Tatsache, dass man im Bankmanagement befürchtet, dass Bouton im Falle eines erzwungenen Abgangs aufgrund der in seinem Besitz befindlichen Kenntnisse für die Bank noch viel gefährlicher wäre, als bei einem Verbleib im Amt - und man ihn zumindest die Suppe bei der Bewältigung der Krise auslöffeln lassen möchte, um ihn dann ggf. später noch zu schassen? Abwarten und sehen. Ebenso wie abzuwarten bleibt, welchen Anteil an der Zeche letztlich die Beschäftigten der Bank (die weltweit 120.000 Angestellte zählt) zu tragen haben werden.

Die Erklärung des ganzen Geschehens

Aber wie konnte es überhaupt so weit kommen?

Die offizielle Version der Bank lautet so: Niemand wusste von den riskanten Ankauf- und Verkaufgeschäften, die ihr Angestellter Jérôme Kerviel auf eigene Faust vorgenommen hatte und mit denen er seinen Arbeitgeber gefährdete. Aufgrund seines Geschicks gelang es Kerviel, den internen Kontrolleuren - 2.000 an der Zahl - durch die Lappen zu gehen. Erst als es zu spät war, wurde man sich der gefährlichen Geschäfte, die der Trader im Namen seiner Bank getätigt hatte, gewahr. Dieser hatten seine Operationen geschickt verborgen, indem er jede Aktion durch eine anderen Aktion in gegenläufiger Richtung tarnte. Dies bedeutet so viel wie: Wenn Kerviel einen Ankauf über eine Milliarde Euro betätigte, so gab er zugleich eine Verkaufsoperation in derselben Höhe oder in einer geringfügig abweichenden Höhe in den Computer ein. Da die Kontrollen nur den Gesamtsaldo der Operationen überprüfen und nicht jeden einzelnen Vorgang, der Umfang beider Geschäfte zusammengenommen aber nahezu bei Null lag, konnten die riskanten Operationen nicht aufgedeckt werden. Nur, dass eine der beiden Aktionen real getätigt wurde - die andere aber fiktiv war, da ihr nämlich keine Deckung gegenüber stand, und letztere folglich später annulliert wurde.

Das Publikum glaubt aber überwiegend nicht an diese Version, der zufolge ein einsamer 31jähriger mutterseelenallein die Bank hinters Licht geführt habe. Die berühmte satirische Puppensendung des französischen Fernsehsenders Canal +, Les Guignols de l'Info, versuchte die Argumentation ab absurdum zu führen, indem sie eine Nachrichtensprecher-Puppe in theatralischem Tonfall ankündigen ließ: "Die Société Générale hat fünf Milliarden Euro wegen eines Mannes verloren, eines einzelnen Mannes, der ihr (dieses Geld) gestohlen hat. Der Mann ist auch dafür bekannt, dass er das Außenhandelsdefizit Frankreichs auf 40 Milliarden Euro hat wachsen lassen. Er wurde auch im Jahr 2000 am Pariser Flughafen Roissy gesichtet, vor dem Absturz der Concorde. Bei ihm wurde auch die Tatwaffe gefunden, mit der John F. Kennedy ermordet worden ist..." Erst als der französische sozialdemokratische Parteivorsitzende François Hollande bzw. seine Puppe sich einschaltet, um einzuwerfen: "Und er hat uns auch unsere Wahlchancen bei der Präsidentschaftswahl 2007 weggenommen", bremst der Moderator der - fiktiven - Nachrichten ab, weil es ihm nun doch zu bunt wird.

Wesentlich wahrscheinlicher als die offizielle Version ist, dass Jérôme Kerviel selbst Recht hatte, als er - wie sich aus dem an diesem Donnerstag (31. Januar) in ,Le Monde' abgedruckten Vernehmungsprotokoll ergibt - gegenüber den Ermittlern ausführte: "So lange ich (mit meinen Operationen) im positiven Bereich bin, verschließen meine Vorgesetzten die Augen über die Art und Weise sowie den Umfang der getätigten Operationen. Mit einer normalen Aktivitäten hätte ein Trader niemals so viel Cash erzeugen können." Und: "Ich erzeugte Cash, also waren die Signale (aus Sicht der Bank) nicht so alarmierend. So lange wir gewinnen und so lange es nicht gar zu auffällig ist, wird nichts gesagt." Denn die Karikatur, die am Vortag in der Satire- und Investigationszeitung ,Le Canard enchaîné' erschienen war, bringt es ja treffend auf den Punkt. Darin sitzt der versammelte Vorstand der Bank über den gescheiterten Trader, in dessen Abwesenheit, zu Gericht. Eines der Vorstandsmitglieder, das gerade das Wort führt, erklärt dazu: "Er hat aus noblen/ehrbaren Gründen gehandelt: Aus Gewinnsucht."

Es ging dabei aber in Wirklichkeit aber nicht einmal, oder nicht unmittelbar, um persönliches Gewinnstreben des Traders (sondern höchstens um das Gewinnstreben der Bank). Denn die Profiteaus seinen Operationen strich Jérôme Kerviel nicht in seinem eigenen Namen ein - sie gingen vielmehr an die Bank, für die er arbeitete, so lange alles gut ging. Allenfalls mittelbar, über den variablen Entgeltbestandteil, der aufgrund seiner Leistungen bzw. seines Erfolges bemessen wird, konnte der Trader auf eine materielle Belohnung seiner Spekulationsaktivitäten hoffen. So schlug er für das Jahr 2007 einen variablen Entgeltsbestandteil in Höhe von 300.000 Euro (zu vergleichen mit "nur" 48.000 jährlichem festem Entgelt, bei einem Einstiegsgehalt von ursprünglich 35.000 pro Jahr Festentgelt) heraus. Nachdem er 600.000 Euro gefordert hatte, genehmigte die Bank ihm die Hälfte davon aufgrund seiner Geschäftserfolge. Dafür hatte Kerviel einen Nettogewinn, den seine Operationen für die Bank eingebracht hätten, in Höhe von 55 Millionen Euro angegeben. In Wirklichkeit waren es aber 1,4 Milliarden, also wesentlich mehr, die er an kurzfristigem (!) Gewinn im globalen Spielcasino eingefahren hatte. Angesichts dieser Summe, die er vor seinen Vorgesetzten hätte rechtfertigen müssen, bekam Jérôme Kerviel es laut eigenen Angaben mit dem Muffensausen zu tun, da er angesichts der Höhe des kurzfristig (!) mittels Spekulationsgeschäfts Erwirtschafteten - immer die Hälfte des jährlichen Reingewinns der Bank insgesamt, und das höchste jemals von einem einzelnen Trader allein erzielten Ergebnisses - in erheblichen Erklärungsnotstand hinein geraten wäre. Deshalb, so Kerviel gegenüber den Ermittlern, habe er den tatsächlich "erwirtschafteten" Spekulationsgewinn durch eine nominell gegenläuige Operation - die das Plus scheinbar annullierte - verdeckt. Dies alles hinderte ihn aber nicht daran, kurz darauf nicht nur mit den anderthalb Milliarden, die ihm Muffensausen gegenüber seinen Vorgesetzten bereitet hatten, sondern mit insgesamt 50 Milliarden Euro (mehr als dem gesamten Eigenkapital der Bank) zu spekulieren. Eine Logik sucht man darin wohl vergebens, vielleicht liegt sie ja im Spieltrieb begründet...

Dem 31jährigen ging es mutmaßlich tatsächlich in erster Linie darum, sich zu beweisen: Von seinen Traderkollegen eher gering geschätzt, da er nicht dieselben Studien- und Karriereweg einschlug wie sie selbst, versuchte er krampfhaft zu beweisen, dass ein Finanzgenie in ihm schlummere. Kerviel hatten einen Studiengang an der Universität Lyon absolviert, der normalerweise eher Finanzkontrolleure denn die im spekulativen Geschäft tätigen Trader selbst ausbildet. Nach seinem Eintritt in den Dienst der Société Générale im August 2000 hatte er zunächst mindestens zwei Jahre im so genannten Middle Office gearbeitet, das für die Kontrolle der durch die Trader getätigten Operationen zuständig, aber nicht selbst im Aktivgeschäft tätig ist. Aus diesem Grunde hatte Kerviel, der ab Anfang 2005 selbst zum aktiven Trader wurde, auch jede Menge Freunde und Bekannte unter den Kontrolleuren behalten, die ihn in der Folgezeit regelmäßig über den Wechsel von Kontrollmechanismen oder Passwörtern informiert halten würden. Gleichzeitig wollte Kerviel seine nunmehrigen Kollegen mit seinem "Talent" und seiner Risikofreude beeindrucken. Zunächst mit Erfolg, aber aufgrund eines starken Zufalls: Im Frühsommer 2005 spekulierte er auf ein Absinken der Aktie des deutschen Versicherungskonzerns Allianz an der Londoner Börse. Infolge der Bombenattentate in der Londoner U-Bahn vom Juli 2005 sank der gesamte dortige Aktienindex - was Kerviel keinesfalls vorher wissten konnte, aber dafür sorgte, das seine Operation mit 500.000 Euro Gewinn von Erfolg gekrönt war. Ab diesem Zeitpunkt war seine Risikofreude nicht mehr zu bremsen.

Seine Bekanntschaft mit Finanzkontrolleuren der Bank - früheren Arbeitskollegen von ihm - hat sicherlich mit dazu beigetragen, dass Kerviel bestimmten Kontrollen tatsächlich umgehen oder sie geschickt umschiffen konnte. Gleichzeitig gibt der aus der Bretagne stammende junge Mann in dem Vernehmungsprotokoll aber an, E-Mail-Anfragen von Geschäftspartnern etwa aus Deutschland hätten die Bank schon früher, spätestens im Laufe des Jahres 2007, auf Unregelmäßigkeiten aufmachen müssen. Seitens der Direktion habe man diese aber nicht sehen mögen. Auch hätte es der Bank - so Kerviel - unangenehm auffallen müssen, dass er sich standhaft weigerte, Urlaub zu nehmen: "Das ist ein sicheres Anzeichen dafür, dass ein Trader sein Book nicht einem anderen überlassen will", und hätte also Misstrauen erregen müssen.

Zunächst wurden strafrechtliche Ermittlungen gegen mindestens einen hochrangigen Bankfunktionär der Société Générale in Erwägung gezogen. Ein Kleinaktionär hatte Strafanzeige gegen das Verwaltungsratsmitglied der französischen Geschäftsbank, Robert Day, einen aus den USA stammenden Millionär, wegen ungerechtfertigter Vorteilnahme und Insiderhandels gestellt. Was wird ihm vorgeworfen? Der Präsident der US-Investmentfirma Trust Company of the West (TCW) hatte bereits am 9. Januar dieses Jahres ein Aktienpaket der Société Générale für 85,74 Millionen verkauft. Am folgenden Tag, dem 10. Januar, fuhr er mit seinem Aktienverkäufen in großem Stil fort. Insgesamt verscherbelte er in jenem Zeitraum 500.000 Aktien der Bank im Gegenwert von 130 Millionen Euro. Und dies alles, bevor die Kurseinbrüche für die Werte der Société Générale begannen, die ab dem 14. Januar einsetzten. Am Donnerstag, dem 30. Januar gab die Staatsanwaltschaft Paris nun ab, vorläufig kein strafrechtliches Verfahren gegen den Bank-Insider einzuleiten. Vielmehr habe man erst die Börsen-Aufsichtsbehörde AMF (Autorité des marchés financiers) angerufen, und warte nun deren Antwort ab. (Vgl. in der Le Monde )

Noch andere "merkwürdige" Aktienverkäufe fanden statt, und riefen Kurssturz der Société Général-Aktie ab dem 14. Januar hervor. Also vier Tage, bevor die Bank am 18. Januar - offiziell - die Unregelmäßigkeiten in den Aktivitäten ihres Traders Jérôme Kerviel erstmals entdeckte, dem ab dem darauffolgenden Montag das Betreten der Räume der Société Générale im Pariser Geschäftsvorort La Défense verboten war. Ein Verband von Kleinaktionären (l'Association des petits porteurs actifs) arbeitet deswegen an einer Klage gegen das Management der Bank und zeigt sich überzeugt davon, dass hinter den Kulissen so mancher Beteiligte gewusst habe, was sich abspielte und anbahnte.

Bernard Schmid, Paris, 04.02.2008


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